Sex in der Beziehung, wenn kleine Kinder da sind - Es funktioniert nicht mehr

@Weltkind
War ja klar, dass die nächste Frau kommt und noch eins draufsetzt, was wir alles falsch machen bei uns in der Ehe und schön, dass es bei euch allen so viel besser läuft. Einfach alles umpriorisieren, ein großes Netzwerk haben um die Kinder bei Bedarf (natürlich gemäß Wochenplan) mal "parken" zu können, ein Kind geht jetzt in die Schule, da kann man natürlich davon ausgehen, dass es sich schon selbst beschäftigen kann, immer genau dann, wenn die Eltern das wollen und es ausreicht, kurz abends die Hausaufgaben zu kontrollieren, noch kurz darauf achten, dass Niemand Arbeit mit nach Hause bringt...Man muss nur die paar Kleinigkeiten beachten und schon läufts wieder. Wunderbar.
Ich warte mal weiter darauf, was der nächste MANN, der sich in dieser Beziehungskonstellation befindet, so schreibt.

Bubbleman meinte:

Hallo,
ich, m, verheiratet, berufstätig, meine Frau und ich wir haben 2 kleine Kinder zu Hause (2 und 6) Jahre alt.
Mein Problem:
Ich kann mich schon gar nicht mehr daran erinnern, wann meine Frau und ich das letzte Mal Sex hatten.
So gefühlt war das: Wir hatten so lange Sex, bis es mit den Kindern geklappt hat.
Seit die Kinder da sind, klappt es irgendwie nicht mehr. Ich sehne mich aber jetzt schon des Öfteren danach, hab über die Jahre festgestellt, dass ich auch gerne Sex haben würde als Ausgleich zum Alltag mit Job, Haushalt und Kindern. Meine Frau ist aber i.d. R. immer so müde (auch sie arbeitet 32 std/Woche), dass daraus bisher nie etwas geworden ist. Sie hat dann auch verständlicherweise einfach keine Lust darauf. Wir versuchen beide, die Kinder und Haushalt und auch sonst den Alltag möglichst fair aufzuteilen, wer was wann macht usw.
Wir hätten zwar die Möglichkeit, die Kinder auch mal einen Tag "fremdbetreuen" zu lassen, um Zeit für uns zu haben. Aber dann stehen z.B. oft Dinge im Haus (Wohneigentum) an, wie Reparaturen, Besorgungen für irgendwas usw. Es gibt irgendwie keinen für meine Frau, so entspannten Tag mehr, dass sie dann Lust auf Sex hat. Und woanders als zu Hause Sex zu haben, das würde meine Frau auch nicht wollen glaub ich.
Bei mir ist es aber so, dass ich gerade durch den Sex entspannter werde. Schwierig. Ich helfe mir dann halt durch SB. Aber wenn ich dran denke, dass das die nächsten x Jahre so weitergehen soll, fühl ich mich nicht so dolle.
Frau verlassen wegen fehlendem Sex kommt für mich nicht in Frage. Dafür liebe ich Sie und die Kinder zu sehr, es hängt auch sonst zu viel dran (gemeinsames Wohneigentum, unsere Wahlheimat, etc.)
Meint ihr es bringt was, wenn ich die SB weglasse, bis meine Frau nach nem Monat oder so wieder Lust verspürt? Sie vielleicht zu einem romantischen Dinner einladen und verführen? Ich fürchte aber, es wird sich so einfach nix ändern.

Sind hier vielleicht Paare, denen es ähnlich geht oder ähnlich ging?
Was könnte ich tun?
Kann ich darauf hoffen, dass wenn die Kinder älter werden, z.B. dann beide in die Schule gehen, dass es dann nochmal klappen könnte?

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Hallöchen,

hast Du denn schon mit Deiner Frau darüber gesprochen und kennst dadurch ihre Sicht und Gedanken zum fehlenden Sex?

Und wie war es bei euch nach dem ersten Kind? Da müsst ihr es doch auch irgendwie geschafft haben wieder Zeit für euch beide zu finden?

Grüße

@ De(ad)Generation!
Hallo und vielen Dank für dein Interesse an meinem Problem! (Auch wenn du eine Frau bist und ich weiterhin auf Meinungen von Männern warte, die in ähnlicher Beziehungskonstellation sind)
Inzwischen denke ich , dass meine Frau generell aus sich heraus nie so den Sexualtrieb hatte. Nach der Geburt des ersten Kindes hatten wir gefühlt nur noch Sex um das 2. Kind zu zeugen.
Danach nahm ihr Bedürfnis nach Sex noch weiter ab leider. Meins dagegen blieb gleich würde ich behaupten. Einmal die Woche, oder wenigstens einmal im Monat wäre schon toll... Vielleicht habe ich das jetzt erst erkannt, wo mir der Sex fehlt.
So explizit nachgeforscht, warum Sie kein Bedürfnis nach Sex mehr hat, habe ich noch nicht. Wenn ich ehrlich bin, hab ich auch etwas Angst vor den Konsequenzen. Ich will Sie nicht verlieren und alles aufs Spiel setzen. Ich denke wir müssen uns, jetzt wo die Kinder da sind, einfach nochmal neu finden. Das braucht noch seine Zeit und Ruhe (die uns momentan zudem fehlt).
Es kann gut sein, dass auch ich viele Fehler gemacht habe, sie zu wenig unterstützt habe, zu wenig liebevoll mit ihr umgegangen bin usw, weil mir der Alltag mit Kindern ab und zu über den Kopf wächst, weil ich kein Ventil dafür habe, meinen Frust loszuwerden. Sex zum abreagieren, oder Versöhnungssex das wäre auch mal toll! Hatte ich noch nie.
Bloß denk ich halt auch, dass Frauen, die aus sich heraus schon generell ein höheres Bedürfnis nach Sex haben und genau solche Dinge wie "Sex zum abreagieren" z.B. auch mögen, als meine Frau, mit denen lässt sich wohlmöglich auch viel leichter reden oder halt entsprechend der Alltag "priorisieren" wie einige andere Frauen hier so schön gepostet haben. Da ist die Basis halt eine andere.

@ Bubblemann

Du schreibst sehr aufgeräumt und nachdenklich, ich denke, Du solltest keine Probleme haben, mit Deine Frau zu sprechen.
Es geht doch erst einmal ›nur‹ um das Klären von Standpunkten, wie siehst Du das, wie empfindest Du dies?
Bitte keine Vorwürfe oder Forderungen.
Aber das Gespräch ist die Grundlage, um eine gemeinsame Basis zu finden.
Wenn ihr beide Eure Standpunkte, Gefühle und Erwartungen dargelegt habt, erst dann ergibt es Sinn einen Plan für die Zukunft zu machen.

Bubblemann meinte:

@ De(ad)Generation!
Hallo und vielen Dank für dein Interesse an meinem Problem! (Auch wenn du eine Frau bist und ich weiterhin auf Meinungen von Männern warte, die in ähnlicher Beziehungskonstellation sind)

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Zwar kann ich ein Stück weit verstehen, dass Du als Mann auch auf Rückmeldungen von Männern hoffst, aber manchmal muss man nehmen was man kriegt und die Sicht einer Frau bzw. hier von verschiedenen Frauen könnte Dir vielleicht auch ein Stück weit die Augen öffnen wie es bei Deiner Partnerin vielleicht aussieht. Und auch Menschen ohne Kindern haben im Laufe einer langjährigen Beziehung auch längere Phasen ohne Sex und müssen schauen wie sie da gemeinsam wieder rauskommen.
Manchmal kann es auch schon helfen wenn jemand einem verschiedene Fragen stellt, beim Antworten sortiert man automatisch seine Gedanken oder macht sich wegen einzelner Fragen überhaupt erst einmal Gedanken zu den angesprochenen Aspekten.

Bubblemann meinte:

Inzwischen denke ich , dass meine Frau generell aus sich heraus nie so den Sexualtrieb hatte. Nach der Geburt des ersten Kindes hatten wir gefühlt nur noch Sex um das 2. Kind zu zeugen.
Danach nahm ihr Bedürfnis nach Sex noch weiter ab leider. Meins dagegen blieb gleich würde ich behaupten. Einmal die Woche, oder wenigstens einmal im Monat wäre schon toll... Vielleicht habe ich das jetzt erst erkannt, wo mir der Sex fehlt.

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Darf ich fragen wie Du auf den Gedanken kommst, dass Deine Frau generell wenig Sexualtrieb hat? Gab es da auch schon vor dem ersten Kind Anzeichen?
Was Du über den Sex nach der ersten Geburt schreibst, klingt für mich sehr traurig. Wenn Deine Frau es auch wie Du empfunden hat, kann so ein Pflichtprogramm einem dann schon mal ordentlich und für länger die Lust auf ein gemeinsames Sexleben nehmen.
Bei Deiner Frau könnte sich nach der Geburt auch das Empfinden beim Sex geändert haben, man möchte vielleicht anders angefasst werden als davor...braucht länger bis man erregt genug ist um auch die Penetration zu genießen, usw. Es gibt so viele Möglichkeiten wieso es nicht läuft, das findet man nur über Gespräche heraus.

Bubblemann meinte:

So explizit nachgeforscht, warum Sie kein Bedürfnis nach Sex mehr hat, habe ich noch nicht. Wenn ich ehrlich bin, hab ich auch etwas Angst vor den Konsequenzen. Ich will Sie nicht verlieren und alles aufs Spiel setzen. Ich denke wir müssen uns, jetzt wo die Kinder da sind, einfach nochmal neu finden. Das braucht noch seine Zeit und Ruhe (die uns momentan zudem fehlt).
Es kann gut sein, dass auch ich viele Fehler gemacht habe, sie zu wenig unterstützt habe, zu wenig liebevoll mit ihr umgegangen bin usw, weil mir der Alltag mit Kindern ab und zu über den Kopf wächst, weil ich kein Ventil dafür habe, meinen Frust loszuwerden. Sex zum abreagieren, oder Versöhnungssex das wäre auch mal toll! Hatte ich noch nie.

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Ich kann Dir nur zu Gesprächen mit Deiner Frau raten, es wäre wichtig dass ihr euch über eure jeweiligen Bedürfnisse austauscht. Nur gemeinsam könnt ihr etwas an dem aktuellen Zustand ändern, sofern dies auch beidseitig gewünscht wird. Und ich möchte Dir an dieser Stelle nahe legen diese Gespräche mit einer gewissen Vorsicht und Rücksicht zu führen. Finde erst einmal heraus wie es Deiner Frau mit der Situation geht. Vielleicht braucht sie auch erst einmal nur Zärtlichkeit, ein langsames sich wieder annähern bis sie überhaupt in Richtung Sex denkt. Ein sofort von Dir geäußerter Wunsch nach "Sex zum Abreagieren" ist kein guter Einstieg (nur mal so als Beispiel).

Bubblemann meinte:

Bloß denk ich halt auch, dass Frauen, die aus sich heraus schon generell ein höheres Bedürfnis nach Sex haben und genau solche Dinge wie "Sex zum abreagieren" z.B. auch mögen, als meine Frau, mit denen lässt sich wohlmöglich auch viel leichter reden oder halt entsprechend der Alltag "priorisieren" wie einige andere Frauen hier so schön gepostet haben. Da ist die Basis halt eine andere.

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Menschen sind sehr unterschiedlich in ihren Bedürfnissen und auch diese Bedürfnisse können sich mit der Zeit ändern. Deswegen sollte man in einer Partnerschaft in meinen Augen auch stets eine gute Kommunikation haben. Je eher man damit anfängt, umso leichter funktioniert das auch in schwierigeren Situationen.

Grüße

Deine Frau sollte erst mal abklären, ob es körperliche Ursachen für ihre Unlust gibt. Dafür müsstest du aber auch mal mit ihr reden.
Nimmt deine Frau die Pille? Das könnte nämlich schon ein Grund für sexuelle Unlust sein. Ebenso ein Testosteronmangel oder Probleme mit der Schilddrüse.
Ich glaube auch nicht, dass die Kinder das Problem sind. Wenn man nämlich Lust hat, findet man schon Mittel und Wege Sex haben zu können. Kinder und fehlende Zeit sind da meiner Ansicht nach nur faule Ausreden.
Es kann natürlich auch sein, dass deine Frau von Natur aus einfach weniger Lust auf Sex hat. Wenn das der Fall ist, wirst du darauf keinen Einfluss nehmen können. Dann kannst du es nur akzeptieren oder du musst dich trennen, wenn du damit nicht leben kannst.

Ja, ich denke ihr habt recht. Reden ist gold. Ich arbeite weiter dran, unser Alltag ist seit die Kinder da sind einfach nur noch unharmonisch und stressig. Oft funktionieren wir nur noch und reagieren uns dann jeder auf seine weise z.B. durch Hobbies oder Sport oder jeder für sich mit freunden treffen ab. WE ist halt wie immer Kinderbespaßung angesagt, also auch tolle Familienausflüge machen nur mal als Bsp.

Und ja meine Frau hatte schonmal Probleme aufgrund ihrer Pille, die sie dann nach Rücksprache mit dem Frauenarzt gewechselt hat. Aber es hat sich nix geändert danach. Aber inzwischen glaub ich wirklich, sie hat weder Zeit noch Lust sich nochmals darum zu kümmern und beim Frauenarzt nochmals nachzufragen. Ich glaube Sie hat einfach schlicht keinen Bedarf mehr dazu und spielt es mir nur vor, dass es an der Pille liegt.
Ich bleib weiter dran bis es soweit ist, dass wir einmal in Ruhe ein klärendes Gespräch finden können. Ich fürchte, dass kann dauern.

Einmal kurz nach der Geburt unseres jüngsten Kindes kam auch kurz das Thema Verhütung auf. Ob ich denn weiter bei Kondomen bleiben soll oder ob wir andere Wege gehen. Wir hatten keine Lösung bisher und daher alles so gelassen wie vorher. Also dass ich weiter Kondome nehme und sie zusätzlich die Pille. Sie ist halt super vorsichtig und will sich lieber doppelt absichern, das war in der Kennenlernphase noch lange bevor Kinder überhaupt ein Thema waren auch schon so. Ich glaube, daran ändere ich auch nix mehr und will es auch nicht.

Aber jetzt gerade kommt mir der Gedanke, dass es auch daran liegen könnte, dass sie vielleicht (vielleicht auch nur unterbewußt) nicht mehr glücklich ist eben wegen der Pille und wir aber sonst noch keine Lösung gefunden haben. Ich weiß es nicht. Kinder wollen wir beide jedenfalls nicht mehr. Also könnte die Art der Verhütung momentan ja tatsächlich das Problem sein. Welche Möglichkeiten gibts denn z.B. auch für Männer, wenn nicht Kondom und sich nicht sterilisieren lassen wollen? Bei Frauen fiele mir noch die Spirale ein. Ich weiß halt auch nicht ob wir bzgl. Verhütung dann auch jemals wieder auf einen gemeinsamen Nenner kommen und hab keine Erfahrungen bzw. kenne niemanden, der über Erfahrungen mit anderen Verhütungsmethoden berichten könnte. Wurde so etwas hier im Forum schon mal diskutiert?

Derweil übe ich mich jedenfalls in Entzug (NoFab), weil ich keine Lust mehr drau hab, es mir ständig selbst machen zu müssen. Ich handle halt gegen meinen Trieb. Ich weiß nicht, wohin das führt. Momentan geht es mir aber gut damit und ich spüre wirklich die positiven Aspekte von NoFab.

Wieso willst du dich nicht sterilisieren lassen? Das wäre doch der beste Weg. Deine Frau könnte sich natürlich auch sterilisieren lassen, wenn sie sich sicher ist, dass sie keine Kinder mehr will. Aber der Eingriff wäre teurer und aufwendiger.
Pille ist ein Lustkiller. Da bringt es auch nichts das Präparat zu wechseln. Deine Frau müsste schon die Pille für mind. 6 Monate absetzen. So lange kann es dauern, bis sich der natürliche Hormonhaushalt reguliert.
Eine andere Möglichkeit der hormonfreien Verhütung wäre die Kupferkette oder NFP. Bei NFP misst Frau die Temperatur und beobachtet den Zervixschleim. So kann man die Fruchtbare Zeit eingrenzen. In der fruchtbaren Phase müsste dann z.B. mit Kondom verhütet werden. Die Methode ist sehr sicher. Mein Mann und ich verhüten schon seit Jahren so.

Blaumeise meinte:

Eine andere Möglichkeit der hormonfreien Verhütung wäre die Kupferkette oder NFP. Bei NFP misst Frau die Temperatur und beobachtet den Zervixschleim. So kann man die Fruchtbare Zeit eingrenzen. In der fruchtbaren Phase müsste dann z.B. mit Kondom verhütet werden. Die Methode ist sehr sicher. Mein Mann und ich verhüten schon seit Jahren so.

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Danke für die Rückmeldung. Tatsächlich hab ich halt kein Plan, was es sonst noch alles so gibt und ob das dann bspw. zu irgendwelchen gesundheitlichen Nebenwirkungen kommen könnte. Ich müsste mich da einfach auch mal schlau machen. Z.B. als Mann sterilisieren lassen. Kann es dann nicht auch sein, dass dann auch ich keine Lust auf Sex mehr verspüre? Oder sonst irgendwelche Nachteile hab? Klar, dann ist ja auf jeden Fall Schluss mit: "Wir wollen jetzt dich nochmal ein Kind." Ist halt was Endgültiges. Bin jetzt da auch völlig unsicher. Die von dir genannte Methode kenn ich gar nicht.

Bubblemann meinte:

Danke für die Rückmeldung. Tatsächlich hab ich halt kein Plan, was es sonst noch alles so gibt und ob das dann bspw. zu irgendwelchen gesundheitlichen Nebenwirkungen kommen könnte. Ich müsste mich da einfach auch mal schlau machen. Z.B. als Mann sterilisieren lassen. Kann es dann nicht auch sein, dass dann auch ich keine Lust auf Sex mehr verspüre? Oder sonst irgendwelche Nachteile hab?

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Also wenn das so wäre, würden sich doch nicht so viele Männer unters Messer legen 😉
Hierzu kannst du dich aber mal von einem Urologen beraten lassen. Der kann dich über die entsprechenden Risiken aufklären.

Klar, dann ist ja auf jeden Fall Schluss mit: "Wir wollen jetzt dich nochmal ein Kind." Ist halt was Endgültiges. Bin jetzt da auch völlig unsicher. Die von dir genannte Methode kenn ich gar nicht.

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Bei den anderen Methoden wäre dann deine Frau gefragt. Und sie müsste sich selbst mal über die hormonfreien Möglichkeiten informieren. Auf den Frauenarzt sollte sie sich in dem Fall nicht verlassen. Die wollen einem eh nur Hormone andrehen. Ich will jetzt nicht alle Frauenärzte in einen Topf werfen, es gibt sicher auch ein paar gute unter ihnen, aber die Regel ist das leider nicht.