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Sein Sohn benimmt sich komisch

G

Gelöscht 117789

Gast
Kann es sein, dass du schon seit dem Beginn deiner Beziehung zum Vater darauf wartest, dass der Sohn endlich auszieht? ich vermisse auch ein bisschen Verständnis für den Jungen. Wer weiß wie er das empfindet, wenn die neue Partnerin seines Vaters (die er möglicherweise als Ursache für das Unglück seiner Mutter sieht) ihm jetzt Haushaltsaufgaben zuweist und massiv in sein Verhältnis zum Vater „hineinredet“.
Vermutlich bräuchte der junge Mann Hilfe und Beratung bei der Jobsuchenden mehr als einen Rausschmiss …
Das rechtfertigt es nicht, sich mehr oder weniger , auf Kosten aller anderen , bequem zu machen und nichts zu tun.
Er muss lernen, dass das so nicht geht und Konsequenzen hat.
 

weidebirke

Urgestein
Kann es sein, dass du schon seit dem Beginn deiner Beziehung zum Vater darauf wartest, dass der Sohn endlich auszieht? ich vermisse auch ein bisschen Verständnis für den Jungen. Wer weiß wie er das empfindet, wenn die neue Partnerin seines Vaters (die er möglicherweise als Ursache für das Unglück seiner Mutter sieht) ihm jetzt Haushaltsaufgaben zuweist und massiv in sein Verhältnis zum Vater „hineinredet“.
Vermutlich bräuchte der junge Mann Hilfe und Beratung bei der Jobsuchenden mehr als einen Rausschmiss …
Der "Junge" ist 23 und war zum Zeitpunkt des Zusammenzugs der TE mit seinem Bater 18.

Klar kann es trotzdem sehr emotional für ihn sein, aber er ist kein kleiner Junge mehr.
 
G

Gelöscht 119712

Gast
Das rechtfertigt es nicht, sich mehr oder weniger , auf Kosten aller anderen , bequem zu machen und nichts zu tun.
Er muss lernen, dass das so nicht geht und Konsequenzen hat.
Also ich denke, dass die Situation: „junger Mensch ohne Arbeit und voller Zukunftsangst“ schon einiges rechtfertigt.
Ausserdem „tut“ der junge Mann schon einiges. Er zahl zumindest schonmal die Miete, zu einem Drittel wie es aussieht und schreibt auch fleißig Bewerbungen. Und die TE, die ihn nach eigenem bekunden momentan „links liegen“ lässt, findet es schon unmöglich, wenn der junge Mann nicht “guten Morgen“ sagt …
Der Junge wohnt bei seinem Vater und sein Vater muss das mit ihm regeln. Jede Einmischung der „Stiefmutter“ ist da kontraproduktiv …



Der "Junge" ist 23 und war zum Zeitpunkt des Zusammenzugs der TE mit seinem Bater 18.

Klar kann es trotzdem sehr emotional für ihn sein, aber er ist kein kleiner Junge mehr.
Du sagst ja selbst, dass es trotzdem emotional für ihn sein kann … und wir wissen doch gar nicht, ob er sich wie ein kleiner Junge verhält, wir wissen nur, dass er die Arbeitsaufträge der TE nicht sofort erfüllt …
 
G

Gelöscht 119712

Gast
Hallo. Wie hat er das geschafft, mit 21 seinen Meister zu machen? Da muss man doch mehrere Jahre arbeiten?
Zitat aus Wikipedia:

„Die früher geforderte drei- oder mehrjährige berufliche Tätigkeit als Geselle ist nach der neuen Handwerksordnung zur Ablegung der Meisterprüfung nicht mehr notwendig. Auch die Teilnahme an einem Vorbereitungskurs, wie zum Beispiel der Meisterschule, ist nicht zwingend vorgeschrieben. In der Praxis besucht allerdings der Großteil der Prüflinge zuvor eine Meister- oder Fachschule.“
 

_cloudy_

Urgestein
Zitat aus Wikipedia:

„Die früher geforderte drei- oder mehrjährige berufliche Tätigkeit als Geselle ist nach der neuen Handwerksordnung zur Ablegung der Meisterprüfung nicht mehr notwendig. Auch die Teilnahme an einem Vorbereitungskurs, wie zum Beispiel der Meisterschule, ist nicht zwingend vorgeschrieben. In der Praxis besucht allerdings der Großteil der Prüflinge zuvor eine Meister- oder Fachschule.“
Danke.

Hat er das so gemacht, @TE?

Aber wenn er damals in der Lage war, sich so reinzuknien, muss doch irgendetwas pasiert sein, dass ein junger Mann in so eine Apathie verfällt.

Mit Ausbildung und Meister 2 Jahre nur daheim rumliegen, hat er vielleicht ein Burn-Out gehabt oder eine Depression bekommen?

Es ist doch fast unmöglich außerdem, 2 Jahre als junger Mensch keinen Job im Handwerk zu bekommen.

Lest ihr die Bewerbungen? Helft ihr ihm dabei?
 
G

Gelöscht 117789

Gast
Also ich denke, dass die Situation: „junger Mensch ohne Arbeit und voller Zukunftsangst“ schon einiges rechtfertigt.
Ausserdem „tut“ der junge Mann schon einiges. Er zahl zumindest schonmal die Miete, zu einem Drittel wie es aussieht und schreibt auch fleißig Bewerbungen. Und die TE, die ihn nach eigenem bekunden momentan „links liegen“ lässt, findet es schon unmöglich, wenn der junge Mann nicht “guten Morgen“ sagt …
Der Junge wohnt bei seinem Vater und sein Vater muss das mit ihm regeln. Jede Einmischung der „Stiefmutter“ ist da kontraproduktiv …
Nein, ist sie nicht, weil die Stiefmutter genau so im Haushalt wohnt und die Arbeiten des Sohnes, die er nicht macht, mit übernimmt.
Das muss einem nicht gefallen und kann auch was sagen.
Wenn man zusammen im Haushalt wohnt, muss man sich auch dran beteiligen und kann nicht 2 Jahre nichts tun im Haushalt, dafür aber die Vorteile in Kauf nehmen.
Das geht nicht und das muss er auch lernen, sonst hockt er noch mit 40 zuhause, weil es so schön bequem ist.
 

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