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Reduktion und Verzicht in der Politik

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G

Gelöscht 58773

Gast
Bei einem KW kannst auch deinen Wasserkocher vor die Tür stellen :rolleyes:
 

mikenull

Urgestein
Wir sollten auf jeden Fall stolz sein, das wir zu einer aussterbenden Art gehören. Die ganzen Saurier, Affen und Insekten vor uns sind auch ausgestorben. Die wußten es aber nicht - wir wissen es.
 

CateElisesBiggestFan

Aktives Mitglied
Warum sollten wir auch Dinge verzichten, die wir unser ganzes Leben lang genießen durften? Ich hoffe Corona ist bald vorbei, damit wir endlich wieder genauso leben können wie vorher.
Und wehe, dann kommen uns irgendwelche blöden Politbonzen wieder mit dieser Klimahysterie des Freakkids Greta.
ich scheiß auf den Klimaschutz, die reichen Bonzen selbst verzichten auf nichts, die fliegen mit dem Privatjet um die ganze WElt und sagen uns dann immer wieder, dass wir das Klima schützen sollten....und das bekloppte Gretchen hat mit seinen Reisen weitaus mehr CO 2 produziert als nötig, sie hat damit dem Klima eher geschadet als genützt.
Und alleine das ganze CO 2, das auf den Flügen zu den Klimakonferenzen von den Politikern produziert wird, eben jene Politiker, die uns dann sagen, dass wir doch mal weniger fliegen sollten, weil das gut fürs Klima wäre. So eine Heuchelei!
Aber wir kleinen Leute sollen den teuren Umbau unserer alten Heizungen selbst bezahlen, ebenso wie ein neues, klimafreundliches Auto?
Eine Heuchelei ist das...die ganze Klimasschutzscheiße ist nur Geldmacherei von Greta und ihren Eltern, die Gretas Namen als Marke gesichert haben, um damit Milliarden zu verdienen.
Aber der normale Bürger soll für diesen Mist finanziell bluten.
Dabei ist der Klimawandel nicht menschengemacht sondern etwas völlig Natürliches das es schon lange bevor der Mensch auf Erden wandelte, gegeben hat.
Und viel interessanter wäre mal die Frage, warum Politiker sich ständig ihre Diäten erhöhen und nicht mal darauf verzichten.....aber uns immer sagen, wir müssten lernen zu verzichten.
Mir macht es Spaß, auch mal Dinge einzukaufen die nicht lebenswichtig sind, ich möchte nicht in einem System leben, in dem jeder nur noch die Dinge haben dürfte, die lebensnotwendig sind. Sowas nennt man Kommunismus und das hat noch nie funktioniert
 
G

Gelöscht 58773

Gast
Gibt es auch irgendwelche Quellen für deine Behauptungen, oder übernimmst du nur Bild-Schlagzeilen?
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Kommunismus, Kapitalismus, hat beides nicht funktioniert.
Die Demokratie ist nun irgenwie am Ende.

Was für ein System könnten denn funktionieren, Liberalismus ?
Erstmal ein großes DANKE für eure Feedbacks!

Sehr spannend, wie viele verschiedene Blickwinkel
auf das Thema hier vertreten sind.

@ Gast X: Ich habe gute Erfahrungen mit der Frage: "Wann
war es denn zum letzten Mal gut?", also der Frage nach den
gelingenden oder erwünschten Ausnahmen.

Schaut man so zurück in die menschliche Geschichte, war
es wohl noch nie immer und überall "gut", aber in einzelnen
Gruppen oder zu einzelnen Zeiten funktionierte das Mit-
einander wohl einigermaßen.

Zur Zeit ist es wohl so, dass wenige auf dem Rücken vieler
(einschließlich Tieren und Ökosystemen) einen zerbrech-
lichen Wohlstand genießen.

Wenn ich die Weltzeituhr auf eine bestimmte Zeit zurück-
stellen dürfte, um einen anderen Weg einzuschlagen, wäre
es wohl dahin, wo Menschen anfingen, Tiere auszubeuten,
Städte zu gründen, Hierarchien aufzubauen, Steuern und
Militär einzusetzen und Getreide gezielt anzubauen – und
sich stark zu vermehren.

Weniger von dem allem und die Welt sähe anders aus. Aber
wie viele hier habe ich vor allem Hoffnung auf die Kraft der
Natur/der Evolution, weniger auf unseren Verstand, der
hier wohl schlicht überfordert ist. Aber es wäre schon mal
interessant (im Sinne eines Kunstprojekts), eine Partei zu
gründen, die Reduktion, Rückzug und Verzicht zum Ziel
erklärt. Wer weiß? Vielleicht gäbe es ja doch 10-20 Prozent,
die verstehen würden, warum das sinnvoll ist.
 

CateElisesBiggestFan

Aktives Mitglied
Gibt sicher mehr Ideen die funktionieren als Kommunismus. In der Regel hängt das vom geistigen Horizont der Gesellschaft ab. Will sie sich befreien von Ketten oder lieber weiter den Ausbeutern dienen. Alles eine Frage des Mutes! (y)
Leider ist es oft so, dass gerade diejenigen, die der Gesellschaft sagen, dass sie sich von den Ausbeutern befreien sollen, die sind, , die später, wenn sie an die Macht kommen, selbst zu eben solchen Ausbeutern werden....das war in der Geschichte immer so...bisher hat noch jede Revolution ihre Kinder gefressen.
Eine Revolution ändert nie was an der Ausbeutung, bei einer Revolution wechseln nur die Ausbeuter und dem Volk gehts hinterher oft sogar noch beschissener als vorher.
Bis dann die nächsten Revoluzzer die Bühne betreten und den Leuten wieder sagen, dass sie sich gegen ihre Ausbeuter wehren sollen...dann wechseln wieder die Ausbeuter...ein ewiger Teufelskreis....
Hast du irgendeine Idee, wie man den durchbrechen könnte?
 

Hr. Pinguin

Aktives Mitglied
Aber es wäre schon mal
interessant (im Sinne eines Kunstprojekts), eine Partei zu
gründen, die Reduktion, Rückzug und Verzicht zum Ziel
erklärt. Wer weiß? Vielleicht gäbe es ja doch 10-20 Prozent,
die verstehen würden, warum das sinnvoll ist.
Bei der Bundestagswahl 2017 gab es da so eine alternative Partei, die hat 0,1% der Stimmen erhalten.

Wenn ich die Weltzeituhr auf eine bestimmte Zeit zurück-
stellen dürfte, um einen anderen Weg einzuschlagen, wäre
es wohl dahin, wo Menschen anfingen, Tiere auszubeuten,
Städte zu gründen, Hierarchien aufzubauen, Steuern und
Militär einzusetzen und Getreide gezielt anzubauen – und
sich stark zu vermehren.
Und warum sollte es dann anders laufen?

Und wehe, dann kommen uns irgendwelche blöden Politbonzen wieder mit dieser Klimahysterie
Warum, was ist dann?
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Bei der Bundestagswahl 2017 gab es da so eine alternative Partei, die hat 0,1% der Stimmen erhalten.
Was schon sehr beachtlich ist. Bei X Millionen Wahlberechtigten sind da doch einige tausende Stimmen zusammen gekommen.

In der Theorie wollen ja alle verzichten, da sind vielleicht 10% drin. Aber wenn man erstmal selbst betroffen ist finde ich 0,1% schon halbwegs realistisch. Eigentlich ein gutes Ergebnis, wenn man so ein Programm hat.
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Das heutige Wissen bleibt denke ich mal dabei erhalten, also niemand muss sich frühsteinzeitlichen Konditionen bedienen (ja das wäre auch doof ;)), denn wir sind mittlerweile so schlau, dass wir uns alle gegenseitig erhalten könnten (und darüber hinaus).

Man muss sich aber mal ernsthaft über Fehlkonzepte stellen und aus ihnen lernen, (...)
Ja, das wäre sicher sinnvoll, das Erhaltenswerte
auch in einer Zukunft zu erhalten, wo das nicht
mehr durch gesellschaftliche Organisation auto-
matisch geschieht.

Ob man aus den Fehlern der Vergangenheit lernt
oder sie in jeder (zweiten) Generation neu machen
muss, liegt wohl am Einzelnen. Und wenn jemand
für sich an eine "alte" Religion glauben will, liegt ja
in seiner individuellen Freiheit – die Frage ist doch,
ob es "von oben herunter" verordnet wird als eine
Staatsreligion oder ob jeder Einzelne seinen Ideen
nachhängen darf.

Aber wenn es in der Zukunft deutlich weniger
Menschen gibt, erledigen sich manche Probleme
von selbst.
 
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