S
Stefan_1973
Gast
Hallo!
Ich(35)bin mit meiner Freundin (30) seit ca. 1 Jahr zusammen. Sie kam aus einer unglücklichen Beziehung, die sie zuvor 5 Jahren geführt hatte.
Bei den ersten Treffen hatte ich Probleme beim Sex. Genauer: Immer, wenn ich in sie eindrang wurde mein Penis nach ein paar Minuten schlaff. Da ich sehr sehr gern habe, und sie nicht verlieren wollte suchte ich deshalb nach ungefähr drei Wochen Rat bei einem Urologen. Der Arzt verschrieb mir Viagra. Das nahm ich dann ohne ihr Wissen ein und es klappte auch beim Sex auch alles wie ich bisher gewohnt war.
Mit der Dauer unserer Beziehung fielen mir an meiner Freundin dann einige Dinge auf, die mich verunsicherten. Wenn wir zum Beispiel in der Stadt oder abends unterwegs waren, hatte ich den Eindruck, dass sie sich nach anderen Männern umsah.
Als ich sie nach einiger Zeit darauf ansprach hatte sie ein großes Problem damit. Sie warf mir vor, dass ich ich sie kontrollieren wolle und eifersüchtig sei. Ihre Reaktion verunsicherte mich extrem, da ich sie eigentlich nur Fragen wollte, ob mit ihr im Bezug auf mich alles in Ordnung ist.
Schon vor der Sache mit den "Männerblicken" verhielt sie sich in vielen Dingen nicht wie eine wirkliche Freundin. Sie wollte kaum Kontakt - also wenig SMS und Telefonieren. In unserer ca. 2-monatigen Kennenlernphase war das genau umgekehrt. Als ich sie auch darauf ansprach reagierte sie ebenfalls sehr gereizt. Das verunsicherte mich noch mehr. Ebenfalls ein Tabuthema: Ihre Arbeit. Auch darüber redete sie nie, was mich ebenfalls gewundert hat. Als ich sie fragte, ob ich sie mal von Ihrer Arbeit abholen kann, reagierte sie ungalublich gereizt mit den Worten: Das wäre ihr ein zu großer Eingriff in ihre Privatsphäre und sie würde berfuliches und privates strikt trennen. Das sehe ich übrigens genauso. Beruflich und Privat soll getrennt sein. Aber eine solche Überreaktion kam mir sehr seltsam vor. An diesem Abend hakte ich etwas genauer nach: Dabei kam heraus, dass sie sieben Monate niemandem auf Ihrer Arbeit von mir erzählt hatte. Ich hingegen habe, bei den typischen Bürogesprächen, wie beipielesweise: "und was hast du am Wochenende gemacht" auf meiner Arbeit geantwortet, dass ich mit meiner Freundin dieses oder jenes gemacht habe. Ganz normal, wie ich finde. Um es etwas abzukürzen: Ihr Verhalten verunsicherte mich komplett.
Parallel zeigte sich, dass ich mit längerer Dauer unserer Beziehung auch nicht mehr auf die Wirkung von Viagra vertrauen konnte. Denn ab und zu versagte ich beim Sex trotz Viagra.
Dazu muss ich aber sagen, dass immer, wenn ich etwas mehr Vertrauen zu meiner Freundin gefasst hatte, Sex auch ohne Viagra möglich war.
Seit ca. drei Moanten ist unsere Situation folgende: Frage ich
sie, aufgrund ihres Verhaltens, ob sie mit mir wirklich zusammen sein will, um meine Unsicherheit zu überwinden, kommt es zum Streit. Sie kann mit diesen Fragen nicht umgehen. Dabei möchte ich doch nur Vertrauen für mich schaffen. Sie macht aber aus diesen Fragen ein riesengroßes Problem. Ab und zu erschlaffte auch in den letzten drei Monaten mein Glied beim Sex. Und auch damit hatte sie plötzlich allem Anschein nach ein Problem. Denn von den letzten vier Malen, die es passierte war sie 3-mal sehr merkwürdig reserviert mir gegenüber.
Die aktuelle Sitaution ist die Folgende: Vor zwei Wochen fragte ich sie wieder etwas, was mit einem Ihrer Arbeitskollegen zu tun hatte, von dem ich vermute, dass sie mit ihm mehr Kontakt hat, als sie zugeben möchte. Seitdem ist unserer Beziehung ein totales Chaos. In der letzten Woche ha sie unseren Sex abgebrochen mit der Begründung, dass es ihr zu lange dauerte und ich mir doch nur ihr zu Liebe einen "abrammeln" wollte, weil es so lange genug dauert. Außerdem habe ich bemerkt, dass während unseres Sex an diesem Abend ihre Feuchtigkeit abnahm. Seitdem geht im Bett bei mir nichts mehr. Ich habe überhaupt keine Lust mit ihr Sex zum machen. Wir haben es drei Mal probiert. Mein Penis wird sofort schlaff.Ob mit oder ohne Viagra. Denke ich an Sex mit ihr, bekomme ich nur noch Angst.
Meine Fragen:
1. Hat von Euch jemand eine Erklärung, warum ich vom Beginn der Bezeihung an beim Sex mit ihr Erektionsprobleme habe? Ich hatte vor ihr nie Probleme damit und auch nie daran gedacht.
2. Wer kann sich das Verhalten meiner Freundin, die gesamte Beziehung hindurch erklären?
3. Wie bekomme ich überhaupt wieder Lust auf Sie mit ihr, nach solch einem Verhalten und Aüßerungen von Ihrer Seite? Ich bin eigentlich sehr verliebt in sie. Und würde die Beziehung mit ihr gerne auf eine etwas sicherere Basis stellen.
Würde mich freuen, wenn ich ein paar Antworten bekomme, denn ich bin absolut ratlos.
Ich(35)bin mit meiner Freundin (30) seit ca. 1 Jahr zusammen. Sie kam aus einer unglücklichen Beziehung, die sie zuvor 5 Jahren geführt hatte.
Bei den ersten Treffen hatte ich Probleme beim Sex. Genauer: Immer, wenn ich in sie eindrang wurde mein Penis nach ein paar Minuten schlaff. Da ich sehr sehr gern habe, und sie nicht verlieren wollte suchte ich deshalb nach ungefähr drei Wochen Rat bei einem Urologen. Der Arzt verschrieb mir Viagra. Das nahm ich dann ohne ihr Wissen ein und es klappte auch beim Sex auch alles wie ich bisher gewohnt war.
Mit der Dauer unserer Beziehung fielen mir an meiner Freundin dann einige Dinge auf, die mich verunsicherten. Wenn wir zum Beispiel in der Stadt oder abends unterwegs waren, hatte ich den Eindruck, dass sie sich nach anderen Männern umsah.
Als ich sie nach einiger Zeit darauf ansprach hatte sie ein großes Problem damit. Sie warf mir vor, dass ich ich sie kontrollieren wolle und eifersüchtig sei. Ihre Reaktion verunsicherte mich extrem, da ich sie eigentlich nur Fragen wollte, ob mit ihr im Bezug auf mich alles in Ordnung ist.
Schon vor der Sache mit den "Männerblicken" verhielt sie sich in vielen Dingen nicht wie eine wirkliche Freundin. Sie wollte kaum Kontakt - also wenig SMS und Telefonieren. In unserer ca. 2-monatigen Kennenlernphase war das genau umgekehrt. Als ich sie auch darauf ansprach reagierte sie ebenfalls sehr gereizt. Das verunsicherte mich noch mehr. Ebenfalls ein Tabuthema: Ihre Arbeit. Auch darüber redete sie nie, was mich ebenfalls gewundert hat. Als ich sie fragte, ob ich sie mal von Ihrer Arbeit abholen kann, reagierte sie ungalublich gereizt mit den Worten: Das wäre ihr ein zu großer Eingriff in ihre Privatsphäre und sie würde berfuliches und privates strikt trennen. Das sehe ich übrigens genauso. Beruflich und Privat soll getrennt sein. Aber eine solche Überreaktion kam mir sehr seltsam vor. An diesem Abend hakte ich etwas genauer nach: Dabei kam heraus, dass sie sieben Monate niemandem auf Ihrer Arbeit von mir erzählt hatte. Ich hingegen habe, bei den typischen Bürogesprächen, wie beipielesweise: "und was hast du am Wochenende gemacht" auf meiner Arbeit geantwortet, dass ich mit meiner Freundin dieses oder jenes gemacht habe. Ganz normal, wie ich finde. Um es etwas abzukürzen: Ihr Verhalten verunsicherte mich komplett.
Parallel zeigte sich, dass ich mit längerer Dauer unserer Beziehung auch nicht mehr auf die Wirkung von Viagra vertrauen konnte. Denn ab und zu versagte ich beim Sex trotz Viagra.
Dazu muss ich aber sagen, dass immer, wenn ich etwas mehr Vertrauen zu meiner Freundin gefasst hatte, Sex auch ohne Viagra möglich war.
Seit ca. drei Moanten ist unsere Situation folgende: Frage ich
sie, aufgrund ihres Verhaltens, ob sie mit mir wirklich zusammen sein will, um meine Unsicherheit zu überwinden, kommt es zum Streit. Sie kann mit diesen Fragen nicht umgehen. Dabei möchte ich doch nur Vertrauen für mich schaffen. Sie macht aber aus diesen Fragen ein riesengroßes Problem. Ab und zu erschlaffte auch in den letzten drei Monaten mein Glied beim Sex. Und auch damit hatte sie plötzlich allem Anschein nach ein Problem. Denn von den letzten vier Malen, die es passierte war sie 3-mal sehr merkwürdig reserviert mir gegenüber.
Die aktuelle Sitaution ist die Folgende: Vor zwei Wochen fragte ich sie wieder etwas, was mit einem Ihrer Arbeitskollegen zu tun hatte, von dem ich vermute, dass sie mit ihm mehr Kontakt hat, als sie zugeben möchte. Seitdem ist unserer Beziehung ein totales Chaos. In der letzten Woche ha sie unseren Sex abgebrochen mit der Begründung, dass es ihr zu lange dauerte und ich mir doch nur ihr zu Liebe einen "abrammeln" wollte, weil es so lange genug dauert. Außerdem habe ich bemerkt, dass während unseres Sex an diesem Abend ihre Feuchtigkeit abnahm. Seitdem geht im Bett bei mir nichts mehr. Ich habe überhaupt keine Lust mit ihr Sex zum machen. Wir haben es drei Mal probiert. Mein Penis wird sofort schlaff.Ob mit oder ohne Viagra. Denke ich an Sex mit ihr, bekomme ich nur noch Angst.
Meine Fragen:
1. Hat von Euch jemand eine Erklärung, warum ich vom Beginn der Bezeihung an beim Sex mit ihr Erektionsprobleme habe? Ich hatte vor ihr nie Probleme damit und auch nie daran gedacht.
2. Wer kann sich das Verhalten meiner Freundin, die gesamte Beziehung hindurch erklären?
3. Wie bekomme ich überhaupt wieder Lust auf Sie mit ihr, nach solch einem Verhalten und Aüßerungen von Ihrer Seite? Ich bin eigentlich sehr verliebt in sie. Und würde die Beziehung mit ihr gerne auf eine etwas sicherere Basis stellen.
Würde mich freuen, wenn ich ein paar Antworten bekomme, denn ich bin absolut ratlos.