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Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk - objektiv oder manipulativ?

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Ich kenne niemanden, der dieses Zeugs noch für bare Münze nimmt
Dafür hast du ja jetzt mich 😁

Ich jane in den Beiträgen was der ÖRR angeblich vertuscht und relativiert keine einzige Zahl, kein einziges Argument zum Thema gefunden.

Ich höre bei diesem Kriminalitätspalaver schon seit Jahren nicht mehr hin. Mir ist klar, das die Kritiker nie nachfragen, um wieviel Prozent die Kriminalität in welcher Altersspanne angestiegen ist. "Neue Höchststände" kann ja auch bedeuten, daß es jetzt nicht mehr 100 000 Taten, sondern 100 050 sind. Dann wäre die Schlagzeile zwar wahr, aber sinnfrei.

Wer sich tatsächlich interessiert weiss, daß Kriminalität ein Jugendphänomen ist. Entgegen der Volksmeinung wird die grosse Mehrheit der Taten von Jugendlichen und Jungen Erwachsenen begangen. Das ist schon immer so. Und viele Flüchtlinge sind jung, entsprechen also dieser Altersgruppe.

Entsprechend steigt die Zahl der Straftaten an. Und natürlich sind in absoluten Zahlen auch mehr Ausländer Täter, weil es ja auch mehr von denen gibt.

Diese 2 Effekte - Jugendliche sind eher Täter als Erwachsene und es gibt prozentual mehr Ausländer- muss man aus der Statistik herausrechnen. Erst dann hat man Daten um zu sehen, inwiefern es ein Kriminalitätsproblem betreffs Ausländer gibt.

Und gibt es ein Problem.? Ja, das gibt es. Und das wurde auch lang und breit in den Medien diskutiert. Konnte man auch bei ARD und Co genau nachverfolgen. Die lassen halt verschiedene Leute dazu zu Wort kommen. Das stört die Kritiker, das nicht nur ihre Meinung allein verbreitet wird.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Wer sich tatsächlich interessiert weiss, daß Kriminalität ein Jugendphänomen ist. Entgegen der Volksmeinung wird die grosse Mehrheit der Taten von Jugendlichen und Jungen Erwachsenen begangen. Das ist schon immer so. Und viele Flüchtlinge sind jung, entsprechen also dieser Altersgruppe.
Außerdem ist Kriminalität (also mal abgesehen von Wirtschaftskriminalität) eher ein Problem ärmerer Schichten und dort sind hierzulande eben auch mehr Ausländer vertreten. Mich würde mal eine Studie interessieren die diesen Zusammenhang mal herausstellt.
Denn damit kommt man nämlich auch den Lösungen näher.
Die Feststellung, dass wir Probleme mit kriminellen Ausländern haben ist ja nun wirklich nichts besonders neues, oder?
Die Frage ist doch: Was machen wir mit dieser bahnbrechenden Erkenntnis? Wollen wir sie einfach nur nützen, um populistisches Thesen weiter zu füttern oder wollen wir sie nützen, um Probleme konsequent anzugehen?
Mal ein Beispiel:
in guter Bekannter von mir arbeitet in der Justiz und hat viel mit Drogenkriminalität zu tun.
Der erklärte mir zB was bei uns am Hauptbahnhof los ist: Dort lungern "Anwerber" rum, die sich gezielt junge Flüchtlinge rauspicken und die freundlich anquatschen: dabei suchen sie sich schon leute aus, die "anfällig" sind: Also eben orientierungslose, arbeitslose, leute, die auf ihre Asylbewilligung warten usw: diese jungen Männer sind dann mitunter froh einen "Landsmann" zu treffen, der ihnen eine tolle und vollkommen risikolose Verdienstmöglichkeit anbietet (plus die Möglichkeit, geld zu ihren familien zu schicken) und schwupps sind sie drin.
Mitunter aus Naivität, Langeweile, Orientierungslosigkeit usw.
Steck mal haufenweise deutsche Jungmänner in irgendwelche Flüchtlingsheime ohne sinnvolle beschäftigung, ohne Perspektive und ohne große Kontakte und schicke dann so "freundliche" Gesellen zu ihnen: Braucht doch keiner denken, dass die schlauer wären und sich nicht davon locken lassen würden, ein paar Euro (oder viele) zusätzlich zu verdienen.
Und solche Zusammenhänge gibt es doch en masse und dort müssen doch auch die Lösungsstrategien ansetzen. Nicht beim plumpen "Die Ausländer sind alle kriminell".
Also zB mit Stärkung der Jusitz, Beschleunigung der Asylverfahren, mehr Personal, das sich um die Unterbringung von Flüchtlingen kümmert, Jobmöglichkeiten, Anerkennung von Abschlüssen, Maßnahmen "Ghettobildung" (vor allem beim Bau schon). usw


Hier mal ein Artiekl dazu, wie ich mir seriöse Berichterstattung zu diesem Thema vorstelle und so erlebe ich es eben auch in den ÖR: Unaufgeregte Fakten und die entsprechenden Hintergründe und Einordnungen dazu.
nicht einfach nur Parolen in den Raum geworfen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Insta

Sehr aktives Mitglied
Beleg?
Zeig doch mal einen einzigen konkreten Vesuch, wo sie versuchen, Probleme die wir mit kriminellen Ausländern haben zu vertuschen.
Oder Du zeigst mir eine Stelle in einem Papier oder Grundsatzprogramm, wo sie sich dazu äußern, solche Dinge lieber nicht beim namen nennen zu wollen oder sowas in der Richtung.
Beitrag 330. Die Monitor Sendung ist auch noch in der Mediathek.
 

MarsAttacks!

Mitglied
Ich jane in den Beiträgen was der ÖRR angeblich vertuscht und relativiert keine einzige Zahl, kein einziges Argument zum Thema gefunden.
Manche bemerken ihr ganzes Leben nicht oder wollen nicht bemerken, was anderen rasch klar ist. Das wird sich nie ändern und liegt in der Natur mancher Menschen. Es gibt bestimmt auch heute noch Menschen, die den Chefkommentator vom DDR-Fernsehen, Karl-Eduard von Schnitzler, für eine Lichtgestalt der Aufrichtigkeit und Wahrheit halten. Da kommt man rational nicht bei.




Wer sich tatsächlich interessiert weiss, daß Kriminalität ein Jugendphänomen ist. Entgegen der Volksmeinung wird die grosse Mehrheit der Taten von Jugendlichen und Jungen Erwachsenen begangen. Das ist schon immer so.
Interessant finde ich, was deiner Meinung nach "Volksmeinung" ist. Das was du schreibst ist eine Binsenweisheit und so ziemlich jedem ist das klar. Zumindest kenne ich niemanden der glaubt z.B. 50- bis 70-jährige sind besonders kriminell.



Diese 2 Effekte - Jugendliche sind eher Täter als Erwachsene und es gibt prozentual mehr Ausländer- muss man aus der Statistik herausrechnen. Erst dann hat man Daten um zu sehen, inwiefern es ein Kriminalitätsproblem betreffs Ausländer gibt.
Wurde längst gemacht.
Das Stichwort heisst "überproportional".
Sofern man die Bedeutung dieses Wortes kennt, hat man die Antwort.



Und gibt es ein Problem.? Ja, das gibt es. Und das wurde auch lang und breit in den Medien diskutiert. Konnte man auch bei ARD und Co genau nachverfolgen. Die lassen halt verschiedene Leute dazu zu Wort kommen. Das stört die Kritiker, das nicht nur ihre Meinung allein verbreitet wird.
Nachdem man jahrelang totgeschwiegen oder geleugnet hat, dass es dieses Problem überhaupt gibt, ist es inzwischen so offensichtlich, dass man nun tatsächlich teilweise einräumt, was ohnehin jeder schon lange weiß. Und selbst hier wird weiterhin versucht zu relativieren, abzuschwächen, zu verdrehen. Siehe z.B. Georg Restle von Monitor, für mich ein ständiger Kandidat für die Auszeichnung mit dem Karl-Eduard von Schnitzler-Preis, der jährlich für herausragende Leistungen bei Desinformation, Meinungs-Manipulation und Propaganda verliehen wird.
 

MarsAttacks!

Mitglied
Außerdem ist Kriminalität (also mal abgesehen von Wirtschaftskriminalität) eher ein Problem ärmerer Schichten und dort sind hierzulande eben auch mehr Ausländer vertreten.
Das ist zumindest zum Teil sicher ein wichtiger Faktor. Neben weiteren Faktoren.


Denn damit kommt man nämlich auch den Lösungen näher.
Die Feststellung, dass wir Probleme mit kriminellen Ausländern haben ist ja nun wirklich nichts besonders neues, oder?
Die Frage ist doch: Was machen wir mit dieser bahnbrechenden Erkenntnis? Wollen wir sie einfach nur nützen, um populistisches Thesen weiter zu füttern oder wollen wir sie nützen, um Probleme konsequent anzugehen?
Die Politik schafft es seit Jahren nicht das zu ändern. Vermutlich deshalb, weil es sehr schwierig oder in der Praxis unmöglich ist. Deswegen kann die Lösung nur sein: Abschiebungen und Aufnahmestopp.

Wenn ich 10 Leute in die Wohnung lasse, von denen mich im Durchschnitt 3 Personen beklauen, ich weiß aber vorher nicht wer von den 10 das tun wird, kann die Entscheidung nur sein das entweder hinzunehmen oder überhaupt keinen der 10 in die Wohnung zu lassen. Da das Problem anders nicht gelöst werden kann, bin ich für die zweite Variante.



Nicht beim plumpen "Die Ausländer sind alle kriminell".
Es gibt so gut wie niemanden, der soetwas behauptet.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Dafür hast du ja jetzt mich 😁

Ich jane in den Beiträgen was der ÖRR angeblich vertuscht und relativiert keine einzige Zahl, kein einziges Argument zum Thema gefunden.

Ich höre bei diesem Kriminalitätspalaver schon seit Jahren nicht mehr hin.
Danke für Deine Ehrlichkeit. Du hast Dich seit Jahren nicht damit beschäftigt. Daher findest Du auch nichts zum Thema. Klingt logisch. So kann man die Realität gut ausblenden.

Deine absoluten Zahlen sagen natürlich nichts aus. Daher wurde das Problem auch prozentual vorgestellt. Selbst Nancy Faeser hat das Problem erkannt. Solche schlechte Relativierungen wie von Dir hier mit absoluten Zahlen glaubt kein Mensch mehr. Die Faktenlage ist eindeutig. Das hat selbst Frau Faeser, im Gegensatz zu Dir, erkannt und öffentlich benannt.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Deswegen kann die Lösung nur sein: Abschiebungen und Aufnahmestopp.
Mit Stacheldraht, Todestreifen und Selbstschussanlagen könnte das funktionieren. Wie in der seeligen Zeit des Karl Eduard von Schnitzler.

"Aufnahmestopp" bedeutet, daß Hunderttausende in einem Lager in Sichtweite der militärisch gesicherten Grenze kapieren und keiner zuständig ist. Dort leben und sterben diese Flüchtlinge dann, unter den Augen der Grenzposten.

Abschieben bedeutet überwiegend, Menschen ins Elend oder in den Tod zu entlassen. Es werden ja auch heute Menschen abgeschoben. Wenn klar ist wohin und sie dort zumindest nicht verfolgt oder umgebracht werden. Die Herkunftsländer wollen die aber in der Regel nicht haben.

Besser wären Aufnahmequoten. Eine Mischung aus ökonomischen Interessen und humanitären Erwägungen. Einwanderung ist seit Jahrzehnten erforderlich, sonst wären die Sozialsysteme längst kollabiert. Das kann man ordnen und Quoten vergeben.

Humanitäre Quoten hängen vom Standpunkt ab. Wer der Überzeugung ist, ein afrikanischer Bootsflüchtling sei etwas völlig anderes als ein deutscher Eigenheimbesitzer, der fühlt sich dafür eben nicht zuständig. Aber das sieht nicht jeder so.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Beitrag 330. Die Monitor Sendung ist auch noch in der Mediathek.
Was wird dort deiner Meinung nach belegt: Bitte führe das doch mal aus: Wie wird dort belegt, dass der ARD als ganzes versucht Probleme zu vertuschen? Oder sprichst Du nur von einzelfällen oder einzelnen Meinungen? Also willst Du sagen, dass es im Umfeld der ARD Einzelpersonen gibt, die vielleicht so ticken? Dann solltest Du das dazu sagen und nicht vom ARD als Ganzen.
Du verlinkst einen Artikel, in dem eine Zeitung sagt, der ARD würde das Ausländerproblem vertuschen wollen. Ich bat Dich aber um eine Quelle, die BELEGT, dass der ARD das tun/tun will.
In dem von Dir verlinkten Artikel wird nämlich folgendes "verbrochen": Der ARD wird mit ein paar Aussagen zitiert (die sich übrigens mit denen im von mir verlinkten Artikel decken) mit denen er die Statistik und mögliche "Probleme" der Zahlen beleuchtet.
Also zB die Frage, ob Ausländer häufiger in der Statistik auftreten, weil sie häufiger arm sind (also sind sie kriminell, weil sie Ausländer sind oder weil sie arm sind?)
Diese Art "Bios" MUSS man bei jeder Studie und Statistik besprechen und das ist KEIN beweis dafür, dass man zu manipulieren versucht, sondern es ist ein Merkmal seriöser Aufarbeitung von Daten (Du wirst KEINE seriöse Statistik auf irgendeinem Gebiet finden, in der es keine kritische Besprechung möglicher Bios-Quellen gibt.)
Also ich habe nach einem Beleg dafür gefragt, ob der ARD die Ergebnisse zu VERTUSCHEN versucht und nicht nach einem beleg dafür, das es offenbar ein Medium nicht gut findet, dass der ARD die Zahlen seriös und in ihrer Gesamtheit betrachtet.

Um es noch vreständlicher zu sagen: Nehmen wir mal an man kommt in einer Studie zu dem Ergebnis, dass überproportional viele Abiturienten des Gymnasiums Xy das Matheabitur nicht geschafft haben und zieht daraus den Schluss, dass die Mathelehrer dieses Gymnasiums einfach total schlecht sein müssen. Ein naheliegender Schluss, aber eine seriöse Betrachtung dieses Ergebnisses würde vielleicht den Fakt mit besprechen, dass die Schüler im Zeitraum XX garkeinen Matheunterricht hatten, weil die Lehrer krank waren. ist das Ergebnis nun, dass die Lehrer schlecht sind oder liegts am zu wenig Unterricht?
muss beides in die Waagschale und wer jetzt hergeht und sagt:Typisch, jetzt sollen die miesen Mathelehrer reingewaschen werden, der hat einfach nur die Hälfte verstanden.

genauso ist es hier: Es wäre schlicht unseriös, diese Zusatzfaktoren (Armut von Ausländern, evtl geringe Bildung, höhere Anzeigenbereitschaft usw) NICHT zu erwähnen.
Der von Dir zitierte Artikel zeigt nur, dass die BZ das offenbar nicht verstanden hat aber er ist KEIN Beleg dafür, dass der ARD etwas vertuschen will. (Schlimm genug, dass wir uns als Gesellschaft so weit von jeder Sachlichkeit entfernt haben, dass jemand- ein Sender-, der einfach nur seriös mit Daten umgeht, bereits kritik dafür bekommt, dass er nicht einfach nur ohne nachzudenken lospoltert....)
Vertuschen ist etwas komplett anderes und DANACH habe ich gefragt: Also WO will der ARD vertuschen?

Also wenn seriöser Umgang mit Zahlen, bereits vertuschen ist...naja ich weiß nicht.....
Kann es nicht eher sein, dass hier so mancher versucht zu "vertuschen", dass es halt nicht so einfach ist, wie es manche gerne hätten: Klar: Die bösen Ausländer sind ja von natur aus kriminell....das passt viel besser ins populistische Narrativ, als die ehrliche aber viel realistischere Betrachtung, dass wir ein massives Problem haben, zu dem auch eine menge soziale Faktoren hinzukommen.
Und NUR wenn man die betrachtet, kommt man auch einer Lösung nahe.

Also wo bitte will der ARD vertuschen?
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Die Politik schafft es seit Jahren nicht das zu ändern. Vermutlich deshalb, weil es sehr schwierig oder in der Praxis unmöglich ist. Deswegen kann die Lösung nur sein: Abschiebungen und Aufnahmestopp.
Ok, Deine Lösung ist also. Einfach random abschieben: Egal welche Ausländer?
Und nach welche Kriterien willst Du das machen und was soll das bringen?
Du wirst sehr schnell sehen, dass genau DAS unser Problem überhaupt nicht löst.
Also nehmen wir an, Du schiebst einfach alle Ausländer ohne Bleiberecht ab: Ändert das viel an der Statistik?
dann schiebst du zB ne Menge Ukrainer ab, die nachweislich kaum kriminell hier in Erscheinung treten (weil ds überwiegend junge Frauen mit Kindern sind, die in jeder Bevälkerungsgruppe kein großer faktor in der Kriminalität sind) aber Du schiebst viele junge Männer mit bleibrecht und sehr problematischer Biografie nicht ab, weil die haben ja evtl schon seit langem einen Job und Bleiberecht.
Also sind wir wieder am Anfang: Wir brauchen eine vernünftige Bürokratie und genug Personal, das die sache überwacht, bearbeitet und handelt: Also Personal, das sich um Integration kümmert, darum, Leute in den Job zu bringen, Leute zu integrieren und eben auch, Leute, die wir hier wirklich nicht brauchen ausfindig zu machen und einzusacken oder auszuweisen.
NUR so kommen wir weiter: Einfach abschieben ist einfach nur lahm!
Deine Logik hätte zum Ergebnis, dass wir haufenweise völlig unproblemtaische und für unsere Wirtschaft sehr brauchbare menschen (also zB Ukrainerinnen, die oftmals genug die Jobs gelernt haben, die wir brauchen: Koch, Pflege, Bäckerie usw) abschieben würden und Menschen mit einer langen kriminellen Historie (also zB Söhne von Clams die hierzulande vielleicht schon in dritter generation nur Mist bauen) völlig unbehelligt lassen würden.
Sehr sinnvoll ist das nicht.
Es ist halt nichts daran zu rütteln: Wir brauchen eine gut ausgestattet Justiz, die sich um Gesetzesbrecher JEDER Art konsequent kümmert: Wenn das funktioniert brauchen wir uns auch die Frage garnicht mehr stellen, ob jemand Ausländer ist oder nicht.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Es gibt so gut wie niemanden, der soetwas behauptet.
Aber das ist doch genau das, was zB bei solchen Aussagen mitschwingt, wenn jemand sagt: "Der ARD will die Zahlen doch bloß schönreden", wenn der ARD doch schlicht und ergreifend nur das versucht zu trennen und herauszuarbeiten: Also die Faktoren, die dazu führen, dass Menschen (also eben auch Ausländer) überhaupt kriminell WERDEN.
Darum geht es doch, oder nicht?
Wer seine Betrachtung des Themas damit beendet, dass die Ausländer in der Statistik krimineller sind, der tut doch genau DAS!
 

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