Kannst du das Rätsel mal lösen. Die TE schrieb als Gast. Ist fraglich ob sie sich nochmal meldet
Ja, alles unter anonym, egal.
Man kann an das Problem von zwei Seiten herangehen. Manchmal möchte man seine Kids auch schützen. Mein eigener Welpe hat sehr schön singen können und ist, wie viele in meiner Familie, ein musikalischen Wesen. Als er in der 4. Klasse war, Gymnasiumempfehlung, hätten wir einen Termin bei den Domspatzen gehabt. Ich habe von drei Terminen drei abgesagt. Er wäre (und das war auch so) nicht dafür geeignet gewesen, da hätte man nicht einmal den Stimmbruch abwarten müssen. Außerdem weiß ich, was es heißt, aus eigener Erfahrung noch, wenn man von den Domspatzen ausgesondert wird.
Ich weiß nicht, wie das bei der TE ist, aber vielleicht meint ihre Mutter auch, sie ist zu weich für den Beruf einer Ärztin. Die Zulassung in Österreich ist nicht so arg schwer...deshalb studieren auch Deutsche gerne in A, aber egal...Studium ist das Eine. Das kann man erreichen.
Ob man halt dem Beruf auch gewachsen ist später, das steht auf einem anderen Papier. Wenn einem mal ein paar Patienten praktisch unter der Hand weggestorben sind, obwohl man selbst alles richtig gemacht hat. Wenn man ein paar Patienten in den Tod begleiten hat müssen und man konnte gar nichts dagegen tun. Gar(!) nichts. Packt sie es mental?
Mütter kennen ihre Kinder in Regel sehr gut. Viele Kinder wollen das nicht wahrhaben.
Ich habe eine landwirtschaftliche Ausbildung, aber ich könnte nie eine betreiben mit Tierhaltung. Das ginge nicht. Auf Dauer würde mich das fertig machen.
Das ist jetzt die
eine Seite. Kann man die nachvollziehen?
Es gibt auch noch eine
andere.
Die wäre noch viel wichtiger, wenn die Mutter tatsächlich eine mißgünstige Natter ist. Das habe ich hat getestet.
Das Motiv für das Medizinstudium würde mich interessieren.