Ok, das mag sein. Ich kann nur sagen, die Leute, die ich getroffen habe, waren vom Amalgam krank. Und wurden teilweise durch Ausleitungen wieder gesund.
Hab das Gegenteil gelesen.
Eben, und genau zwischen Nahrung und Plomben unterscheidet sich die Dosis. Aber es ist auch egal, was du oder ich hier schreiben. Das sind alles nur Behauptungen. Wer es genau wissen will, sollte Bücher darüber lesen, die auch die entsprechenden Studien ausführen. Zum Beispiel von Dr. Mutter. Man kann auch nachlesen, wie Studien manipuliert werden, z.B. indem man Quecksilber einfach im Blut misst, ohne es zu mobilisieren, was eigentlich nötig ist. Man muss einfach tiefer einsteigen, um sich eine Meinung zu bilden.
Im Prinzip ist es so, eine Amalgamfüllung macht noch keine Probleme.
Erst wenn die Anzahl der Füllungen ziemlich hoch ist, so gut wie jeder Backenzahn damit gefüllt ist, durch die Abreibung beim Kauen und/ oder der Säuren die beim Essen damit in Verbindung kommen, gehen die Probleme los.
Auch das neu legen der Füllungen insbesondere durch das Ausbohren der alten Amalgam-Füllungen ohne Kofferdam, kann logischerweise Probleme schaffen.
Die Probleme:
Ständig Zahnfleischbluten, auch mit der richtigen Zahnputztechnik schwer im Griff zu kriegen, bis hin zu Geschwüren am Zahnfleisch, Aphten usw.
Zähne bilden auch schon mal Haarrisse unter den Füllungen so dass das Gift (Quecksilber ist zweifellos ein Gift) bis zum Nerv. des Zahn wandert und sich dann in den Körper ausbreitet und ablagert.
Nein, ich würde mir die nicht mehr rein machen lassen.
Bei meiner Recherche zu Impfungen allgemein, habe ich ja auch öfter gelesen, dass Quecksilber und andere Metallverbindungen auch heute oft noch drin erhalten sind,
Da kommt dann 1 und 1 zusammen, so wird die Dosis des nicht mehr verträglichen noch schneller erreicht.