Mir geht es auch nicht darum, zu behaupten, man könnte mit einem x beliebigen Studium alles machen, aber man kann auf nahezu jedem Studium aufbauen (durch Zusatzqualifikationen, Praktika oder praktische Erfahrungen), man kann jedes Studium ausbauen, man kann in etwas entferntliegenden Bereichen unterkommen, oder man kann sich etwas völlig neues suchen: Je nachdem.
Und es gibt eben Studiuengänge (wie zB Geisteswissenschafte und Soziale Fächer) in denen man wahrscheinlich mit dieser Situation konfrontiert sein wird, sich selbst seinen Weg auf diese Weise zu basteln. Das weiß man aber meist vorher. deswegen ist nicht das Studium an sich eine Mogelpackung: es wird einem ja nicht versprochen, dass es alles ganz easy wäre: Normalerweise weiß man das vorher, bzw kann man dads vorher wissen und man sollte so ein Studium nur machen, wenn man entweder bereit ist, sich breit aufzustellen, oder bereit ist, mit eher niedrigem Gehalt zu arbeiten.
gerade soziale Studiengänge bieten doch eine unglaubliche Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten. mich stört es immer, wenn Leute Geisteswissenschaften oder Sozialwissenschaften, oder künstlerisches Fächer als brotlos bezeichnen. Das trifft einfach nicht zu. Brotlos ist es nur, wenn man mit falschen Vorstellungen ran geht.
Und es gibt eben Studiuengänge (wie zB Geisteswissenschafte und Soziale Fächer) in denen man wahrscheinlich mit dieser Situation konfrontiert sein wird, sich selbst seinen Weg auf diese Weise zu basteln. Das weiß man aber meist vorher. deswegen ist nicht das Studium an sich eine Mogelpackung: es wird einem ja nicht versprochen, dass es alles ganz easy wäre: Normalerweise weiß man das vorher, bzw kann man dads vorher wissen und man sollte so ein Studium nur machen, wenn man entweder bereit ist, sich breit aufzustellen, oder bereit ist, mit eher niedrigem Gehalt zu arbeiten.
gerade soziale Studiengänge bieten doch eine unglaubliche Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten. mich stört es immer, wenn Leute Geisteswissenschaften oder Sozialwissenschaften, oder künstlerisches Fächer als brotlos bezeichnen. Das trifft einfach nicht zu. Brotlos ist es nur, wenn man mit falschen Vorstellungen ran geht.