Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Meine Mama ist nicht mehr "Mama" :( Bitte helft mir!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Z

Zimtveilchen

Gast
Hallo ihr da draußen,
ich bitte euch wirklich um Rat undHilfe!
Ich habe das Gefühl, ich dreh durch.Ich habe das Gefühl ich sterbe... weil ich es nicht aushalte.
Meine Mutter hat mich rausgeschmissen,das war 2 Wochen vor den Sommerferien. Die Gründe sind nicht ganz zubegreifen... klar gab es Streitereien, aber eigentlich immer nur weiles mir sehr schlecht ging. Ich meine das ernst, dass ich in der Situation mit meiner Mutter wirklichHilfe brauche!!!! Bitte, bitte sagt mir nicht dass ich dieEntscheidung meiner Mutter einfach akzeptieren muss.
Sie hatte mich davor schonmalrausgeschmissen und das war schon unglaublich schrecklich. Ich hattekein Dach überm Kopf, war quasi obdachlos! Bei Freunden konnte ichimmer nur sehr kurz bleiben und ich war dann 2 Wochen in nemFrauenhaus, obwohl das eigentlich gar nicht rechtens war, denn dasist nur für Frauen auf der Flucht. Das war also … sehr nett... vondenen. Jedoch war die Zeit natürlich unglaublich schrecklich.Irgendwann bin ich dann wieder nach Hause, Gott sei Dank!! Jedoch hatsie mich dann wieder rausgeschmissen, nämlich 2 Wochen vor denSommerferien. Wir hatten an dem Tag nichtmal Streit, morgens meintesie noch dass wir Abends zusammen Pizza backen und sie dafür jetztnoch Pilze kaufen geht. Und dann komm ich von der Schule und dasSchloss ist ausgewechselt. Ein mir wildfremder Mann stand vor unsererTür und hat nen Karton aufgeklappt, dann hat er mich gefragt, ob ichdie Tochter bin, was ich bejate. Dann hat er mich von der Türweggestoßen und geschrien „sie ist da, sie ist da!!!!!!!“ undich höre meine Mutter von drinnen rausschreien „NEIIIIIIIIIIIN!LASST SIE NICHT REIN! NEIN NEIN NEIN NEIN“ und ich durfte nicht indie Wohnung. In diesem Moment kam das alles von dem Mal davor wiederhoch und mir ging es schon schlecht. Dazu komme ich später. In demMoment war ich unglaublich verzweifelt, das könnt ihr euch nichtvorstellen. Obdachlos zu sein fühlt sich grausam an!!!!!!!!!!!!!!Ich bin dann zu unserer Nachbarin, die das ganze und auch schonStreitereien von davor mitbekommen hat. Ich hab schrecklich geheult,wirklich! Ich hab mich noch am selben Tag freiwillig einweisenlassen. In der Klinik war ich dann 2 Wochen, dann wurde ich nachHause geschickt mit dem Kommentar, dass die Klinik ja keineAuffangstätte für rausgeworfene Jugendliche sei. Dann wusste ichwieder nicht wohin. Zu Freunden ging nicht. Ich hab dann meinen Onkelangerufen und er hat mich Gottseidank „aufgenommen“. Dort hab icham ersten Abend natürlich geweint. Das konnte er nicht hören undmeinte zu mir ich sei wie ein Alkoholiker, der immer nur schwätztund nichts tut und wenn ich jetzt weiter heule dann würde er michzurück in die Klinik bringen, was natürlich wieder richtig schlimmfür mich war. Also musste ich es schlucken, so wie die ganze Zeit,meine Fresse halten und nicht aufmucken.
Ich will wirklich unbedingt zurück zu meiner Mama, ich bin noch nicht erwachsen genug, um ohne sie zu leben. BITTE BITTE sagt mir nicht dass ich das jetzt wohl oder übel muss, denn genau das kann ich ja nicht. Ich bin nicht mehr ich. Meine Mutter sieht die ganzen Situationen immer anders als ich! Sie meint ich habe sie terrorisiert (weil es mir ne Zeit lang wegen Liebeskummer und anderen Sachen sehr schlecht ging bin ich, zugegebenermaßen, ziemlich... redebedürftig gewesen und hab wirklich fast den ganzen Tag mit ihr über meine Probleme reden wollen. Ich bin auch mal nachts weinend zu ihr, obwohl sie am nächsten Tag arbeiten musste. Stimmt alles, ja, aber ich habe das nicht gemacht um sie zu terrorisieren, sondern weil ich sooooo ein starkes Redebedürfnis hatte, ich konnte meine Gefühle da nicht mehr kontrollieren), außerdem meint sie ich habe ihre Seele gequält mit meinem ganzen Verhalten und dass ich SM mit ihr gemacht habe. Und immer wenn sie mir sowas an den Kopf geworfen hat, gings mir noch schlechter. Ich konnte einfach nicht ertragen, dass meine Mutter sich mir gegenüber so verhält. Wegen dem Liebeskummer, den ich hatte und weil einfach ALLES scheiße war, hatte ich natürlich schon total die Aggressionen in mir... und dann hab ich, ja, auch das gebe ich zu, ein paar mal Geschirr an die Wand geworfen. Und ja, mir ist völlig bewusst, dass man das nicht macht. Aber ich konnte zu der Zeit nicht anders, ich konnte nicht anders!!!!! Und ich habe ihr danach auch gesagt, dass es mir Leid tut, und dass ich mich in dem Moment nicht anders verhalten konnte. Aber sie hatte wegen dem Geschirr insgesamt 4 mal die Polizei gerufen, weil sie meinte, ich randaliere. Und das war immer soo ein krasser Vertrauensbruch... Es war alles ganz schrecklich. So im Nachhinein find ich das auch ein bisschen heftig mit dem Geschirr. Ich weiß nicht was da in mich gefahren war.
Ich würde das Ganze so gerne mit nem Therapeuten oderso in einem 3er Gespräch klären, aber meine Mutter meint das bringt nichts und sie hat kein Problem damit dass sie keine Tochter mehr hat. Wenn ich ein Problem damit habe keine Mutter mehr zu haben, müsse ich halt alleine zum Therapeuten... ohne dass sie zu einem Gespräch dazu kommt. Meine Mutter ist KOMPLETT von mir entfernt und ich schaffe das nicht, weil wir früher sehr stark verbunden waren, ich liebe meine Mutter über alles und es tut mir jetzt auch total Leid, was da gelaufen ist. Obwohl ich es ja wirklich nicht böswillig getan hab. Aber vllt war es stellenweise doch ganz schön heftig mit mir. Mit meinem Onkel habe ich auch ziemliche Probleme, weil der total die Aggressionsprobleme hat. Bei dem kleinsten Piep fängt der an, rumzuschreien und ich zitter echt vor dem, er hat mir auch schon mal angedroht, handgreiflich zu werden. Und dann gestern Abend hat er mich rausgeschmissen und ich hab 3 Stunden vor der Tür gesessen und gewartet dass er mir wenigstens mein Geld gibt, damit ich aus der Stadt rauskomme. Und dann ist kein Bus mehr gefahren und ich bin mit dem Taxi zu meiner Mutter gefahren, in der Hoffnung, dass sie mich doch reinlässt. Wo sollte ich denn so spät dann auch noch hin? ...Sie hat mich aber nicht reingelassen! Und ich hab geheult ohne Ende, bin auf die Knie gegangen und hab sie angefleht mich bitte, bitte, bitte reinzulassen.... weil sie doch meine Mama ist!!!!!! :'( Aber sie hat nur gemeint, dass sie die Polizei ruft. Und weil ich so laut geheult hab kamen so ein paar behinderte Nachbarn in den Hausflur und meinten wenn nicht sofort Ruhe ist, dass sie die Polizei rufen. Und meine Mutter meinte "Jaa ruf die Polizei".. und dann haben sie die Polizei gerufen und ich wurde aus dem Haus "entfernt". Ich bin dann wieder freiwillig in die Klinik, die haben mir gesagt ich soll wieder gehen, weil ich keine Medikamente brauche und die dort eigentlich ne Akutklinik sind, die in 80 bis 90 Prozent der Fälle mit Medikamenten arbeiten. Ne Ärztin hat sich aber angehört was passiert ist und alles. Sie hat ne Familientherapie empfohlen und hat gemeint, dass sie hofft, dass meine Mutter doch mitkommt. Und dann hat die Klinik nochmal bei meinem Onkel angerufen und ihn gebeten mich wieder reinzulassen und das hat er dann gemacht. Jetzt bin ich halt wieder hier bei meinem Onkel.
Ich komme mit der ganzen Sache nicht klar, ich vermisse meine Mutter schrecklich doll, wir waren früher ja wie gesagt unzertrennlich. Ich ertrage nicht mehr wie egal ich ihr geworden bin und wie kalt sie ist.
Kann mir jemand einen Rat geben? Das war ja alles nur ein kurzer Einblick, es ist noch vieeeeeel mehr passiert und meine Kraft lässt extrem nach. Ich bin nebenbei gesagt 19 Jahre alt (ja, trotzdem fühl ich mich noch nicht bereit, bitte reitet nicht darauf rum), bin Schülerin der 13. Klasse und mache jetzt 2013 Abi.
Bitte helft mir, ich bin wirklich extrem verzweifelt. ICH WILL ZURÜCK NACH HAUSE!
Traurige Grüße,
Zimtveilchen :'(
 

111kleinbuchstabe

Aktives Mitglied
wir waren früher ja wie gesagt unzertrennlich.
Gerade solche Konstellationen sind beim Auseinandergehen sehr heftig. An sich ist das doch ein Grund, sich zu freuen.
Ich bin nebenbei gesagt 19 Jahre alt (ja, trotzdem fühl ich mich noch nicht bereit, bitte reitet nicht darauf rum)
Ist zwar nicht nett, was Du erlebst, aber vom gesezt her darf sie das. Versuch Dich einfach am Gesetz zu orientieren, das gibt auch eine gewisse Sicherheit.
 
M

Monarose

Gast
Ich muss das erstmal sortieren.

Du bist zuhause rausgeflogen, weil du deine Mutter extrem gestresst hast, sie rücksichtslos dichtgeredet , Geschirr geschmissen, randaliert hast.

Die Polizei musste viermal kommen, um dich zu entfernen. Deine Mutter hat so eine Angst vor dir, dass sie sogar die Schlösser hat austauschen lassen.

Jetzt soll sie gefälligst die Tür wieder aufmachen, weil du das so willst.

Und sie soll eine Therapie mit dir machen, weil du das so willst.

Und sie soll verstehen, dass du so ausgeflippt bist, weil du extremen Liebeskummer hattest. Weil du es so willst.

Fällt dir was auf?

Es geht IMMER UM DICH.

Deine Mutter ist am Ende. Ausgelutscht. Sie muss sich jetzt um SICH kümmern. Neben dem Muttersein ist sie nämlich auch ein ganz normaler, verletzlicher Mensch.

Sie ist nicht deine Bedürfnisbefriedigungsmaschine.

Du bist 19. Nimm dir dein Kindergeld, den Unterhalt deines Vaters und such dir einen Nebenjob. dann miete dir ein kleines WG-Zimmer und lass deine Mutter einfach mal in Ruhe. Mach Therapie. Aber geh ihr nicht mehr auf die Nerven. Du hast sie ausgesaugt. Jetzt braucht sie Ruhe.

Ein Therapeut ist eine gute Adresse, da kannst du alles lassen. Und heulen und toben. Aber deine Ma ist keine Therapeutin. Sie ist jetzt diejenige, die Ruhe und Rücksichtnahme braucht. Eine Mutter, die so rigide eine Grenze zieht, macht dies nicht grundlos. Sie kann nicht mehr und will sich schützen.

Das hast du zu respektieren.
 
G

Gast

Gast
Die Aufgabe von Eltern ist es Kinder ins Leben zu begleiten bis sie auf eigenen Beinen stehen können.
Erziehung und Begleitung funktionieren nur bei aufrechter Beziehung. Allerdings ist es so, dass die Mutter-Kind
Beziehung auch Veränderungen unterworfen ist. Heranwachsende Kinder sollen ja eigenständige Persönlichkeiten
werden mit eigenen Ansichten, eigenem Gestaltungswillen, eigenem Freundes- imd Lebenskreis.

Das Erwachsenwerden ist eben voll anstrengend und nur über "learning by doing" möglich.

Deine Mama bleibt natürlich Deine Mama, und dass sie Dir m.M.n momentan radikal Grenzen setzt , bedeutet
natürlich nicht, dass sie Eure Beziehung beendet. Ich finde den Zeitpunkt, den Deine Mutter für die Abnabelung
wählt, im Anbetracht Deiner ungeklärten Wohnsituation und dem Stress kurz vor dem Abitur, für ungünstig.

Da Du aber nun mal ins kalte Wasser geschubst wurdest um Schwimmen zu lernen, musst DU Dich bewegen um
nicht unterzugehen.

Da auch Dein Onkel eher ruppig rüberkommt, gehe ich davon aus, dass Deine Familie eher zu den "Härteren" gehört,
und von Dir erwartet, dass Du Nägel mit Köpfen machst.
Ich denke momentan ist es am Wichtigsten, dass Du einen angenehmen Wohnplatz ( Schülerheim, WG etc.) findest.
Anonyme Hilfe gibt es bei: kummertelefon.de 143.
Da Du als Schülerin über kein existenzsicherndes Einkommen verfügen kannst, sind Deine Eltern verpflichtet, Dich im Rahmen
ihrer Möglichkeiten finanziell zu unterstützen.
Konzentriere Dich auf Deine Zukunftsziele und beschränke den Kontakt zu Deiner Mama vorerst auf Telefongespräche und
Briefe und gib ihr die Chance, den ersten Schritt zur Wiederannäherung zu machen.

Ich wünsche Dir alles Gute ....und Kopf hoch!
 
Z

Zimtveilchen

Gast
Erstmal danke für deine Antwort Patch.
Aber sie MUSSTE nicht die Polizei rufen, sie hat einfach die Polizei gerufen. Und "randaliert" habe ich auch nicht. Mir ging es eben wirklich, wirklich nicht gut. Aber es tut mir ja auch leid. ... Und im Prinzip geht es im Leben übrigens immer um einen selbst. Auch wenn man anderen hilft, handelt man im weiteren Sinne egoistisch, weil man sein Handeln ja als positiv bewertet. Und das hatte sich ja alles so entwickelt, dass ich so starke Emotionen in mir hatte. Früher war bei uns immer alles in "geordneten Bahnen". Ich habe eigentlich nie Probleme gemacht, war immer Klassenbeste, war alles kein Thema. Und dass meine Mutter auch ein Mensch mit Gefühlen ist, das ist mir klar! Trotzdem vermisse ich sie schrecklich... und in meinen Augen war vieles auch ein Missverständnis. Und gnadenlos zugequatscht habe ich sie auch nicht, hätte das aber gerne getan... weil ich einfach so ein starkes Bedürfnis danach hatte. Und meinen Vater kenne ich nicht, Unterhalt hat er nie gezahlt. Und das Schloss hat sie auch nicht aus ANGST ausgetauscht, sondern damit ich eben nicht mehr reinkomme. ANGST braucht man vor mir keine zu haben, glaub mir :(. Und es gibt Situationen im Leben... da KANN man die anderen nicht sehen, weil es soo viel und so heftig ist.
Früher war es/war ich nie so! Ich weiß nicht was da in mich gefahren ist. Ich weiß nur, ich KONNTE NICHT ANDERS!
Grüße von
Zimtveilchen
 
Zuletzt bearbeitet:
M

Monarose

Gast
Es mag dir sehr schlecht gegangen sein.

Und jetzt geht es ihr schlecht.

Glaubst du, dass sie aus Spaß und Dollerei so radikale Maßnahmen ergreift?

Oder eher aus Selbstschutz?

Du kannst es nicht ändern - es ist ihr nicht aufzuzwingen, mit dir unter einem Dach zu leben.

Eure Auseinandersetzungen sind aktenkundig, es ist ihr nicht zuzumuten, sich weiterer Randale auszusetzen.

Was spricht gegen Selbständigkeit?
 

diabolo

Aktives Mitglied
Ich weiß nur, ich KONNTE NICHT ANDERS!
Dann mußt du lernen "anders zu können".
Soll deine Umwelt dieses Verhalten jetzt einfach ertragen, weil du sagst, du kannst nicht anders?
Versuch das Problem mit deiner Therapeutin zu bereinigen.

Ein wesentlich akuteres Problem ist, wo du weiterhin wohnen wirst.
Kannst du länger bei deinem Onkel bleiben? (So lange du dich angemessen verhältst.)
 
Z

Zimtveilchen

Gast
Lieber Patch,
Selbstschutz vor was? Ich bin immerhin ihre Tochter und allzu grauusam habe ich mich nicht benommen. Und was meinst du mit aktenkundig?
Warum genau bist du so... heftig und genervt?! Ich habe hier eigentlich um Hilfe gebeten und nicht um noch mehr Druck. Finde ich etwas selstsam, denn dabei warst du ja nun nicht. Oder?
Trotzdem danke für dein Interesse.

Lieber diabolo
Selbstverständlich kann meine Umwelt nichts für meine Probleme. Trotz allem ist sie meine Mutter und keine wildfremde Person. Fehler haben wir alle. Und jeder hat ne Chance verdient, meinst du nicht?

Viele meiner Freunde hatten ähnliche Auseinandersetzungen mit ihren Eltern... Eine Freundin von mir hat aus Wut Stühle geschmissen bis die Nachbarn die Polzei gerufen haben. Und als die Polizei da war hat ihr Mutter zu ihr gehalten und gesagt es sei nichts gewesen. Wieder eine andere Freundin hatte sich regelmäßig mit ihrer Mutter geprügelt, auch sie ist nicht rausgeflogen! Und nein, das sind alles keine seltsamen Sonderfallassis sondern Schüler eines Gymnasiums.

Liebe Grüße,
Zimtveilchen
 
M

Monarose

Gast
Tja, deine Mutter möchte es wohl nicht bis zum Stühleschmeißen und Prügeln kommen lassen und hat daher die Notbremse gezogen.

Nochmal: Sie ist nicht ausschließlich Mutter.
Sie kann nicht mehr.

Du redest deinen Anteil an der Entwicklung merkwürdig klein.

Du bezeichnest dich als "nicht allzu grausam", das reicht aber nicht für ein friedliches Miteinander.

Ich bin nicht hart und heftig. Aber manchmal besteht konkrte Hilfe darin, die Situation aus einer anderen Perspektive als der eigenen aufzuzeigen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben