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haben mich da relativ schnell abgewehrt von wegen wo ich wohne sei nicht mehr ihr zuständigkeitsberreich... dabei ist das an meinem wohnort näher dran, als das wo sie mich jetzt dran verwiesen haben.
bei dem in der stadt in der anderen richtung von mir aus weiß ich gar nicht, wo das ist und wie ich dahinkommen soll. muss da jetzt mal bei google maps gucken wo das genau ist, wie ich dahin komme...
ich saß heute mit meiner freundin bei mir abends, sie machte die ganze zeit an ihrem metall-armband herum, sie spannte es immer und ließ es dann an ihren arm schnippsen... ich hab mal gelesen, dass im prinzip genau das, aber mit einem gummiband eine "gute alternative" für SVV'ler sei, da sie damit den Druck abbauen können und davon keine Narben bleiben. ich habe aber eigentlich schon versucht, ihre hände still zu halten,.... sie flüsterte mir auch irgendwann mal ins ohr, "oh, gut, dass du gerade da bist"
fragte mich dann, was ich denn gerade denke. die ersten 2 oder 3 male, als sie mich danach fragte sagte ich: " nichts - oder - keine ahnung"
irgendwann sagte ich ihr etwas wie: ich überlege, wie du denken kannst, dass dich selbstverletzen in irgendeiner weise weiterbringt und dass sich die probleme damit nicht dauerhaft lösen lassen können!
sie hat nicht viel dazu gesagt...
aber ich denke schon, dass ich sie damit etwas zum denken bringe...
ich will ja probieren, sie irgendwie in die "richtige richtung" zu schieben... prinzipiell wäre mein erstes ziel also bei ihr die bereitschaft zu erzeugen, sich helfen zu lassen?
wie kann ich das am besten anstellen?