Klingt nach Depressionen, finde ich. Aber ich bin kein Fachmann.
Leider werdet ihr nichts machen können, wenn er keine Hilfe annehmen will. Vor allem du solltest dich nicht in die Angelegenheiten deiner Eltern und erst recht nicht in die deines Vaters einmischen.
Du als Kind kannst jedoch ausziehen. Das würde ich dir auch empfehlen um etwas Abstand zu bekommen. Du kannst aber deinem Vater anbieten, dass du ihm hilfst, wenn er Hilfe von dir benötigt. Ansonsten mische dich bitte nicht weiter ein. Du bist schließlich das Kind und nicht seine Frau. Dein Vater fühlt sich sonst zu sehr bevormundet und macht dann erst recht nicht das, was du von ihm erwartest. Einzig deine Mutter könnte auf ihn einwirken. Aber das erfordert auch viel Fingerspitzengefühl.
Ich kenne ähnliches Verhalten auch von meinem Vater. Nur ist es da nicht ganz so extrem. Bei ihm fing das auch nach einer Krebserkrankung an (Prostata total-OP). Zudem hat er Arthrose in den Knien und Diabetes. Ist ständig am jammern und glaubt, eh bald sterben zu müssen. Er ist inkonsequent mit seinen Insulinspritzen und auch bei der Ernährung. Bewegungsmuffel ist er auch. Wenn meine Mutter nicht wäre, käme wohl nur noch ungesundes Zeug auf den Tisch und bewegen würde er sich gar nicht. Meine Mutter stresst sein Verhalten total. Sie hat keine Lust, ständig auf seine Gesundheit zu achten, weil er es selbst nicht gebacken bekommt.
Mein Vater ist dem Alkohol auch sehr zugeneigt. Während und kurz nach der Krebserkrankung hat er nix getrunken (sonst immer täglich irgendwas), aber das hat sich irgendwann wieder geändert.
Leider werdet ihr nichts machen können, wenn er keine Hilfe annehmen will. Vor allem du solltest dich nicht in die Angelegenheiten deiner Eltern und erst recht nicht in die deines Vaters einmischen.
Du als Kind kannst jedoch ausziehen. Das würde ich dir auch empfehlen um etwas Abstand zu bekommen. Du kannst aber deinem Vater anbieten, dass du ihm hilfst, wenn er Hilfe von dir benötigt. Ansonsten mische dich bitte nicht weiter ein. Du bist schließlich das Kind und nicht seine Frau. Dein Vater fühlt sich sonst zu sehr bevormundet und macht dann erst recht nicht das, was du von ihm erwartest. Einzig deine Mutter könnte auf ihn einwirken. Aber das erfordert auch viel Fingerspitzengefühl.
Ich kenne ähnliches Verhalten auch von meinem Vater. Nur ist es da nicht ganz so extrem. Bei ihm fing das auch nach einer Krebserkrankung an (Prostata total-OP). Zudem hat er Arthrose in den Knien und Diabetes. Ist ständig am jammern und glaubt, eh bald sterben zu müssen. Er ist inkonsequent mit seinen Insulinspritzen und auch bei der Ernährung. Bewegungsmuffel ist er auch. Wenn meine Mutter nicht wäre, käme wohl nur noch ungesundes Zeug auf den Tisch und bewegen würde er sich gar nicht. Meine Mutter stresst sein Verhalten total. Sie hat keine Lust, ständig auf seine Gesundheit zu achten, weil er es selbst nicht gebacken bekommt.
Mein Vater ist dem Alkohol auch sehr zugeneigt. Während und kurz nach der Krebserkrankung hat er nix getrunken (sonst immer täglich irgendwas), aber das hat sich irgendwann wieder geändert.