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Mein Vater ist krank.

Blaumeise

Aktives Mitglied
Klingt nach Depressionen, finde ich. Aber ich bin kein Fachmann.
Leider werdet ihr nichts machen können, wenn er keine Hilfe annehmen will. Vor allem du solltest dich nicht in die Angelegenheiten deiner Eltern und erst recht nicht in die deines Vaters einmischen.
Du als Kind kannst jedoch ausziehen. Das würde ich dir auch empfehlen um etwas Abstand zu bekommen. Du kannst aber deinem Vater anbieten, dass du ihm hilfst, wenn er Hilfe von dir benötigt. Ansonsten mische dich bitte nicht weiter ein. Du bist schließlich das Kind und nicht seine Frau. Dein Vater fühlt sich sonst zu sehr bevormundet und macht dann erst recht nicht das, was du von ihm erwartest. Einzig deine Mutter könnte auf ihn einwirken. Aber das erfordert auch viel Fingerspitzengefühl.

Ich kenne ähnliches Verhalten auch von meinem Vater. Nur ist es da nicht ganz so extrem. Bei ihm fing das auch nach einer Krebserkrankung an (Prostata total-OP). Zudem hat er Arthrose in den Knien und Diabetes. Ist ständig am jammern und glaubt, eh bald sterben zu müssen. Er ist inkonsequent mit seinen Insulinspritzen und auch bei der Ernährung. Bewegungsmuffel ist er auch. Wenn meine Mutter nicht wäre, käme wohl nur noch ungesundes Zeug auf den Tisch und bewegen würde er sich gar nicht. Meine Mutter stresst sein Verhalten total. Sie hat keine Lust, ständig auf seine Gesundheit zu achten, weil er es selbst nicht gebacken bekommt.
Mein Vater ist dem Alkohol auch sehr zugeneigt. Während und kurz nach der Krebserkrankung hat er nix getrunken (sonst immer täglich irgendwas), aber das hat sich irgendwann wieder geändert.
 
Die Chemo ist jetzt drei Jahre her. Klar ist sowas belastend, gibt ihm aber nicht das Recht, sich wie ein starrsinniges Rumpelstilzchen aufzuführen und die Familie zu tyrannisieren.

Zuerst müsste abgeklärt werden, ob nicht doch ein körperliches gesundheitliches Problem vorliegt.

Danach schauen, ob es psychisch bedingt ist, vielleicht etwas neurologisches/ psychiatrsiches vorliegt.

Wenn er aber nicht zum Arzt will, wird es schwer. Ich finde den Tipp gut, sich mal beim sozialpsychiatrischen Dienst beraten zu lassen.

Und auch, wenn er vielleicht alt ist (wie alt?) und vielleicht auch krank, muss er Verantwortung für sein Verhalten übernehmen. Und das würde ich ihm als Angehörige auch spiegeln. Er ist ja schließlich kein Kleinkind.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es psychisch ist. Er ist, denke ich, depressiv. Und das schon seit der Chemotherapie. Man hat damals richtig gut gemerkt, dass es ihm gut tat, als wir uns solche Sorgen um ihn gemacht hatten. Er lag immer in dem Krankenhausbett und freute sich, dass alle nur Augen für ihn hatten.
Seitdem er wieder "gesund" ist, ist das natürlich nicht mehr so. Klar machen wir uns Sorgen, wenn er sich schlecht fühlt, dann sagen wir ihm, dass er irgendwelche Medikamente nehmen soll und sich danach besser fühlt.
zB. Wenn er husten hat, kaufen wir ihm extra Hustenmittel oder machen ihm viel Tee, damit er schnell gesund wird. Zum Arzt gehen will er dann ja meist nicht.

Jetzt war wieder das perfekte Beispiel:
Er hustet sich die Lungen aus dem Leib, ist schon total heiser, weil er sich so anstrengt. Meine Mutter ging zu ihm und sagte, er solle nicht so laut husten und seine Stimmbänder dabei so anstrengen, weil er sich danach noch schlechter fühlen wird. Lieber mal leicht räuspern oder sowas, aber da fings schon wieder an.
Er fing an lauthals rumzuschreien, dass meine Mutter ihn fertig macht und es keinen Tag gäbe, an dem sie nicht einen Streit provozieren würde und ihn fertig zu machen.
Meine Mutter verlor daraufhin die Nerven und schrie ihn an, sie sei auch nur ein Mensch und kann mit dem ewigen Husten nicht mehr leben. Er solle doch zum Arzt gehen.

Da fing er wieder mit seinem typischen: "Ja halt doch dein Maul! Du wird schon sehen, was davon kommt, wenn du so mit mir redest! Bald bin ich tot, dann seid ihr mich los!"

So hörts dann auf. Ich habs komplett ignoriert. Hab nur am Ende, als meine Mutter fast geheult hat, gesagt, dass sie sich beruhigen sollen.

Morgen soll er wieder zu einer Nachuntersuchung zum Krankenhaus. Wie immer hat er panische Angst davor. Er versteht nicht, dass wir uns auch fürchten. Aber wahrscheinlich nicht so, wie er. Immerhin musste er das mit den vielen Untersuchungen durchmachen und wurde operiert. Er empfindet einfach keine Empathie.

Als ich vor Jahren am Blinddarm operiert wurde, hatte ich auf dem OP-Tisch aufgehört zu atmen und musste reanimiert werden. Das wusste er damals auch und meinte, nachdem ich wach war:
"Ja gut, ihr gehts schon besser, dann können wir ja fahren!"
Aber als er operiert wurde, verlangte er von uns mit dem Bus zu ihm zu fahren, weil ich sein Auto nicht fahren durfte. War mir sowas von egal. Ich schnappte mir die Ersatzschlüssel und bin direkt zu ihm ins KH und wir blieben den ganzen Tag. Anschließend sind wir heim gefahren und ich fuhr mit dem Auto auch zur Arbeit.

Aber so ist das mit ihm. Er macht uns einfach fertig. Ich verstehe, dass er Angst hat, dass möglicherweise wieder was sein könnte. Aber das ist bisher jedes Mal so gewesen. Erst macht er sich einen unglaublichen Kopf und dann kommt er super vergnügt vom KH und es ist alles okay. Keine Krankheiten mehr, nichts.
Und ich denke, das wird dieses Mal auch so sein. Jetzt "stirbt" er an seinem Husten und dass er nicht atmen kann. Morgen nach der Untersuchung? "Was? Mir gehts gut. Ich weiß nicht was du willst!"
Aber jetzt ist er wiedermal bockig und will nicht zur Nachuntersuchung. Vielleicht sollte ich mit ihm fahren und mit einem Psychologen dort sprechen, dass er irgendwelche Stimmungsaufheller bekommen sollte... oder sowas. Ich weiß es echt nicht.
 
Klingt nach Depressionen, finde ich. Aber ich bin kein Fachmann.
Leider werdet ihr nichts machen können, wenn er keine Hilfe annehmen will. Vor allem du solltest dich nicht in die Angelegenheiten deiner Eltern und erst recht nicht in die deines Vaters einmischen.
Du als Kind kannst jedoch ausziehen. Das würde ich dir auch empfehlen um etwas Abstand zu bekommen. Du kannst aber deinem Vater anbieten, dass du ihm hilfst, wenn er Hilfe von dir benötigt. Ansonsten mische dich bitte nicht weiter ein. Du bist schließlich das Kind und nicht seine Frau. Dein Vater fühlt sich sonst zu sehr bevormundet und macht dann erst recht nicht das, was du von ihm erwartest. Einzig deine Mutter könnte auf ihn einwirken. Aber das erfordert auch viel Fingerspitzengefühl.

Ich kenne ähnliches Verhalten auch von meinem Vater. Nur ist es da nicht ganz so extrem. Bei ihm fing das auch nach einer Krebserkrankung an (Prostata total-OP). Zudem hat er Arthrose in den Knien und Diabetes. Ist ständig am jammern und glaubt, eh bald sterben zu müssen. Er ist inkonsequent mit seinen Insulinspritzen und auch bei der Ernährung. Bewegungsmuffel ist er auch. Wenn meine Mutter nicht wäre, käme wohl nur noch ungesundes Zeug auf den Tisch und bewegen würde er sich gar nicht. Meine Mutter stresst sein Verhalten total. Sie hat keine Lust, ständig auf seine Gesundheit zu achten, weil er es selbst nicht gebacken bekommt.
Mein Vater ist dem Alkohol auch sehr zugeneigt. Während und kurz nach der Krebserkrankung hat er nix getrunken (sonst immer täglich irgendwas), aber das hat sich irgendwann wieder geändert.
Das kenn ich sehr gut, nur, dass mein Vater sich viel zu viel um sich selbst sorgt.
Anstatt die vorgegebenen Tabletten und so weiter vom Arzt zu nehmen, nimmt er gleich mehrere auf einmal, weil angeblich eine nicht helfen würde. Genauso wie die Schmerzmittel, von denen ich schrieb. Er isst die wie Bonbons.
Er hat keine Schmerzen. Nicht im herkömmlichen Sinne. Er will einfach nur Tabletten essen. Das Problem hatten wir schon vor der Chemo mit ihm.
Wir haben einen kleinen Arzneischrank in der Küche, in dem wir verschiedene Tabletten, Pillen, Säfte etc. verstauen.
Ich hatte damals meine Schmerztabletten drin, nachdem ich operiert wurde. Die waren nur für mich, wenn ich wirklich schmerzen hatte. Extra solche, nach der Op-Tabletten Es waren vllt 5 Stück in dem Blister.
Die hat er alle weggeputzt. Ich fragte, wo meine Tabletten seien, weil ich wieder Schmerzen hatte, da schaute er mich an und meinte nur: "Was? Das waren deine? Hmm. Tja, ich hattte Kopfschmerzen und die sahen aus wie Schmerzmittel. Da hab ich gleich alle 5 gegessen. Pch gehabt. Nimm doch was anderes."
Ehm, danke? Er war dabei gewesen, als die Ärztin mir die Tabletten in die Hand gedrückt hatte.
Richtig anstrengend.

Und meine Mutter ist einfach nervlich schon am Ende. Sie sagte schon mehrmals zu mir, wir sollen uns beide eine Wohnung holen und nur n paar Meter entfernt von einander wohnen. Weil sie es nicht mehr mit ihm aushält und ausziehen/sich trennen will. Kann ich voll verstehen. Ich wäre am liebsten auch schon weg, wenn die Wohnungen hier nicht so teuer wären. Und ich verdiene wirklich nicht so viel, alsdass ich mir diese teuren 1-2 Zimmer Wohnungen leisten könnte. Ich verdiene Momentan ca 1300 Euro in Vollzeit und hier kostet schon die billigste Wohnung KALT 800 euro... Das kann sich doch keiner Leisten.
 

Blaumeise

Aktives Mitglied
Das kenn ich sehr gut, nur, dass mein Vater sich viel zu viel um sich selbst sorgt.
Anstatt die vorgegebenen Tabletten und so weiter vom Arzt zu nehmen, nimmt er gleich mehrere auf einmal, weil angeblich eine nicht helfen würde. Genauso wie die Schmerzmittel, von denen ich schrieb. Er isst die wie Bonbons.
Er hat keine Schmerzen. Nicht im herkömmlichen Sinne. Er will einfach nur Tabletten essen. Das Problem hatten wir schon vor der Chemo mit ihm.
Wir haben einen kleinen Arzneischrank in der Küche, in dem wir verschiedene Tabletten, Pillen, Säfte etc. verstauen.
Ich hatte damals meine Schmerztabletten drin, nachdem ich operiert wurde. Die waren nur für mich, wenn ich wirklich schmerzen hatte. Extra solche, nach der Op-Tabletten Es waren vllt 5 Stück in dem Blister.
Die hat er alle weggeputzt. Ich fragte, wo meine Tabletten seien, weil ich wieder Schmerzen hatte, da schaute er mich an und meinte nur: "Was? Das waren deine? Hmm. Tja, ich hattte Kopfschmerzen und die sahen aus wie Schmerzmittel. Da hab ich gleich alle 5 gegessen. Pch gehabt. Nimm doch was anderes."
Ehm, danke? Er war dabei gewesen, als die Ärztin mir die Tabletten in die Hand gedrückt hatte.
Richtig anstrengend.
Es gibt auch Tabletten- und Schmerzmittelsucht. Die ist sogar noch mehr verbreitet als Alkoholsucht.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/...ge1.d081ed9f-376e-4e69-9202-5ebb0fe36dc6.html

Deine Mutter sollte vielleicht mal mit dem behandelnden Arzt deines Vater sprechen und diesen darauf hinweisen, dass din Vater die verschriebenen Medikamente missbräuchlich verwendet.

Und meine Mutter ist einfach nervlich schon am Ende. Sie sagte schon mehrmals zu mir, wir sollen uns beide eine Wohnung holen und nur n paar Meter entfernt von einander wohnen. Weil sie es nicht mehr mit ihm aushält und ausziehen/sich trennen will. Kann ich voll verstehen. Ich wäre am liebsten auch schon weg, wenn die Wohnungen hier nicht so teuer wären. Und ich verdiene wirklich nicht so viel, alsdass ich mir diese teuren 1-2 Zimmer Wohnungen leisten könnte. Ich verdiene Momentan ca 1300 Euro in Vollzeit und hier kostet schon die billigste Wohnung KALT 800 euro... Das kann sich doch keiner Leisten.
Wäre es eine Option, wenn du und deine Mutter zusammen eine neue Wohnung suchen?
 
Zuletzt bearbeitet:

Franzie76

Mitglied
Das klingt auf jedem Fall sehr anstrengend.
Aber, der Husten ... Er hatte einen Tumor inklusive Chemo ... Kann es nicht sein, dass da doch was anderes hintersteckt, als nur Psyche? Auch diese Wesensveränderungen ... ! Wird er im KH auf weitere Tumore durchgecheckt??
Liebe Grüße,
Franzie
 
Wäre es eine Option, wenn du und deine Mutter zusammen eine neue Wohnung suchen?
Wäre eine Idee, nur momentan gehts nicht, da sie noch keine Rente bekommt. Ich wohne noch zuhause, aber ich gebe monatlich meinen Eltern Geld, damit die Miete etc bezahlt wird. Mein Vater bekommt Rente. Das reicht dann auch zum Leben. Den Rest spar ich oder kaufe Essen, Trinken, wenn ich mit meinen Eltern einkaufen gehe.
Ich unterstütze die sehr, aber ich will nicht mit meiner Mama zusammenziehen. Vorallem, weil ich einen Freund hab und mit dem schon laaaange eine Wohnung suche. Nur wie gesagt, die sind momentan alle so teuer. Er wohnt auch noch in einer Wohnung in dem Haus seiner Eltern. Will da auch raus. Und es wäre schön, wenn wir dann zusammenziehen würden.
 
Das klingt auf jedem Fall sehr anstrengend.
Aber, der Husten ... Er hatte einen Tumor inklusive Chemo ... Kann es nicht sein, dass da doch was anderes hintersteckt, als nur Psyche? Auch diese Wesensveränderungen ... ! Wird er im KH auf weitere Tumore durchgecheckt??
Liebe Grüße,
Franzie
Momentan hab ich Urlaub. Wir sind gestern alle zusammen zum Krankenhaus gefahren, weil er eine Nachuntersuchung hatte. Es war alles in Ordnung. Körperlich ist er auch gesund. Nur seine Psyche...

Wir sind hin, er wusste nicht mal, welche Untersuchung er hat und meinte, dass diese ganzen Untersuchungen bestimmt Stundenlang gehen werden. Er hatte den Termin um 9 Uhr.
Als wir ankamen, sagte die Schwester, sie bräuchte die Überweisung. Mein Vater hat auf doof getan und meinte, er war bei seinem Hausarzt und der sagte, wenn er die Überweisung braucht, dann sollen sie ihn anrufen und er schickt die per Fax. Sie meinte, das geht nicht.

Da ist er total ausgeflippt und schrie rum: "Das ist ja unglaublich! Nein, ich gehe nach Hause! Die sind hier doch alle IRRE!"

Wir ihm hinterher. Haben ihn beruhigt und sind wieder zu der Schwester gegangen.
Sie meinte, wir könnten die Überweisung nachreichen, aber er braucht die. Dann sagte er, dass er ja gar nicht von seinem Hausarzt überwiesen wurde, sondern von dem Arzt im KH. Sprich, wir sind 2 Räume weiter gegangen, haben diese blöde Überweisung geholt und haben die nach der Untersuchung abgegeben.
Der Arzt im KH ist sein direkter Ansprechpartner, weil er auch die Untersuchungen der Tumore und die Chemo gemacht hat.
Anschließend sind wir wieder nach Hause. Der untersuchende Arzt (ein anderer) hat auch gesagt, dass er nicht so Husten soll, weil er Kerngesund ist. Als wir zuhause waren, fing sein gehuste wieder an. Ich hab ihm sein Asthma Spray gegeben und gesagt, dass er das 2 mal sprühen soll, wie es der Arzt im KH auch meinte.

Dann war Ruhe.
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Ich finde es Hammer, wie hemmungslos du über deinen Vater schreibst.

Ich weiß nicht, ob dir der begriff "Chemotherapie" etwas sagt. Falls nicht, schlaue dich mal über die Begleiterscheinungen auf. Es wäre ein Segen für alle Beteiligten, würdest du zeitnah mit deinem Freund zusammenziehen. SO kann dein Vater gar nicht richtig gesund werden.
 
K

kasiopaja

Gast
Ich finde es Hammer, wie hemmungslos du über deinen Vater schreibst.

Ich weiß nicht, ob dir der begriff "Chemotherapie" etwas sagt. Falls nicht, schlaue dich mal über die Begleiterscheinungen auf. Es wäre ein Segen für alle Beteiligten, würdest du zeitnah mit deinem Freund zusammenziehen. SO kann dein Vater gar nicht richtig gesund werden.
Trotzdem ist es für alle anderen schlimm, wenn der Vater sich aufführt , wie die Axt im Walde und hemmungslos seine schlechte Laune an allen auslässt.

Irgendwann kann man das, wenn es einen ständig trifft und täglich, auch nicht mehr aushalten.

Es ist auch jeder nur ein Mensch und hat auch einen Anspruch darauf anständig behandelt zu werden.
 

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