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Mein Körper ist bereit zum Sprung

S

Sunstark

Gast
Hallo Leute,

ich muss hier dringend meine Sorge loswerden. Seit jetzt gut zwei Wochen stehe ich unter Dauerstress. Ich wache morgens auf und bekomme beim ersten Gedanken an den Tag/ an das Leben Herzklopfen.
Dann fängt der Tag an. Ich bin getrieben. Ich muss mich von einer Aktivität in die nächste stürzen. Auf einmal sammelt ein Haufen von Dingen an, die erledigt werden müssen. Tausende von Kleinigkeiten. Und am Ende steht die große Frage vor der Zukunft. Wenn ich durch die Stadt lauge, fühle ich mich wie eine Raubkatze. Ich nehme alles verstärkt wahr. Meine Handlungen automatissieren sich, sind blitzschnell. Mein Herz klopft, in meinem Kopf herrscht Druck, in meinen Lenden und in meinem Magen spüre ich Beklemmung.
So auch jetzt. Ich hocke vorm PC und meine körperlichen Symptome sind deutlich spürbar. Ich will sie nicht verdrängen, da ich weiß, dass ich sie nicht unterdrücken darf sondern sie behandeln muss.
Ich stehe unter Stress, unter massivem Stress.
Einige Faktoren haben dazu geführt. Trauer wegen eines Korbes. Ich will den Jungen noch immer und könnte eventuell Kontakt haben. Ich traue mich aber nicht mehr, ihn anzuschreiben. Mir steht der Bachelorabschluss bevor, und ich weiß gar nicht, was ich danach will. Ich habe im Bachelorstudium aus zu viel Beschäftigung mit mir selbst über all die Jahre im Grunde nichts mitgekriegt, sondern mich immer orientiert, was machen die anderen? Ich hab erst vor zwei Wochen zum ersten Mal die Prüfungsordnung gelesen...

Mein größtes Problem ist aber eine Veränderung, die in mir stattgefunden hat. War mein Leben zuvor ausgerichtet auf Angst vor Menschen und eine Ohnmacht in Sachen freier Entscheidung, tat sich jetzt so etwas wie ein eigener Wille auf. Ich kann auf einmal machen, was ich will. Theoretisch. Auf einmal kann ich mir Bekanntschaften suchen, auf die ich Lust habe. Auf einmal habe ich keine Kontaktscheu mehr. Auf einmal steht so etwas vor mir, das mir sagt: Was willst du eigentlich vom Leben?
Summa Summarum, mir fehlt ein Leitfaden für mein Leben. Erstens. Zweitens ist diese Myriade an Möglichkeiten eine hohe Belastung. Und alte Strukturen, die können nicht mehr aufrecht erhalten werden: Menschen, zu denen ich nett war, weil ich eine Phobie hatte: Plötzlich nerven sie mich. Aber ich bin ja ihre Freundin. Alleine Wohnen: Damals Flucht. Nun eine Belastung. Noch niemals einen Freund gehabt haben. Früher klar. Ich hätte nach meinem Gutdünken nicht mithalten können. Jetzt kann ich es mit den Männern aufnehmen.
Ich komm irgendwie da nicht raus. Ich stehe unter dieser Belastung, auf einmal soviel Neues. Wie kann das Gehirn so etwas machen? Eigentlich sollte alles gut sein, ich habe jetzt Freiheit. Es ist aber gar nichts gut. Ich könnte eigentlich auch die ganze Zeit heulen.

Was kann ich tun? Ich habe Angst vor der Zukunft, Angst vor dem Stress. Morgen muss ich für einen Monat in eine andere Stadt... Praktikum.
Die Sache ist, all das sind keine übermenschlichen Anofrderungen. ICH komme aber nicht klar.

Ich bitte um Hilfe! V.
 

Vindobona

Aktives Mitglied
Hallo Sunstark,

leider kann ich Dir nicht direkt helfen.Die Symtome deuten irgendwie
auf eine bipolare Störung.Muss aber gar nicht sein!

Auf alle Fälle würde ich mich psychisch und physisch untersuchen
lassen.Es kann Verschiedenes bedeuten.

Unternehmen zur Abklärung würde ich auf alle Fälle.Kann nicht
schaden,-wird eher besser,wenn Du weisst,was Du hast.Therapie
und/oder Medikamente?

Dass Du Deine Situation in den Griff bekommst,musst Du etwas
Geduld haben und Dich untersuchen lassen.

Mehr kann ich leider nicht raten.
Alles Gute für Dich,Vindobona
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
Hallo Leute,

ich muss hier dringend meine Sorge loswerden. Seit jetzt gut zwei Wochen stehe ich unter Dauerstress. Ich wache morgens auf und bekomme beim ersten Gedanken an den Tag/ an das Leben Herzklopfen.
Dann fängt der Tag an. Ich bin getrieben. Ich muss mich von einer Aktivität in die nächste stürzen. Auf einmal sammelt ein Haufen von Dingen an, die erledigt werden müssen. Tausende von Kleinigkeiten. Und am Ende steht die große Frage vor der Zukunft. Wenn ich durch die Stadt lauge, fühle ich mich wie eine Raubkatze. Ich nehme alles verstärkt wahr. Meine Handlungen automatissieren sich, sind blitzschnell. Mein Herz klopft, in meinem Kopf herrscht Druck, in meinen Lenden und in meinem Magen spüre ich Beklemmung.
So auch jetzt. Ich hocke vorm PC und meine körperlichen Symptome sind deutlich spürbar. Ich will sie nicht verdrängen, da ich weiß, dass ich sie nicht unterdrücken darf sondern sie behandeln muss.
Ich stehe unter Stress, unter massivem Stress.
Einige Faktoren haben dazu geführt. Trauer wegen eines Korbes. Ich will den Jungen noch immer und könnte eventuell Kontakt haben. Ich traue mich aber nicht mehr, ihn anzuschreiben. Mir steht der Bachelorabschluss bevor, und ich weiß gar nicht, was ich danach will. Ich habe im Bachelorstudium aus zu viel Beschäftigung mit mir selbst über all die Jahre im Grunde nichts mitgekriegt, sondern mich immer orientiert, was machen die anderen? Ich hab erst vor zwei Wochen zum ersten Mal die Prüfungsordnung gelesen...

Mein größtes Problem ist aber eine Veränderung, die in mir stattgefunden hat. War mein Leben zuvor ausgerichtet auf Angst vor Menschen und eine Ohnmacht in Sachen freier Entscheidung, tat sich jetzt so etwas wie ein eigener Wille auf. Ich kann auf einmal machen, was ich will. Theoretisch. Auf einmal kann ich mir Bekanntschaften suchen, auf die ich Lust habe. Auf einmal habe ich keine Kontaktscheu mehr. Auf einmal steht so etwas vor mir, das mir sagt: Was willst du eigentlich vom Leben?
Summa Summarum, mir fehlt ein Leitfaden für mein Leben. Erstens. Zweitens ist diese Myriade an Möglichkeiten eine hohe Belastung. Und alte Strukturen, die können nicht mehr aufrecht erhalten werden: Menschen, zu denen ich nett war, weil ich eine Phobie hatte: Plötzlich nerven sie mich. Aber ich bin ja ihre Freundin. Alleine Wohnen: Damals Flucht. Nun eine Belastung. Noch niemals einen Freund gehabt haben. Früher klar. Ich hätte nach meinem Gutdünken nicht mithalten können. Jetzt kann ich es mit den Männern aufnehmen.
Ich komm irgendwie da nicht raus. Ich stehe unter dieser Belastung, auf einmal soviel Neues. Wie kann das Gehirn so etwas machen? Eigentlich sollte alles gut sein, ich habe jetzt Freiheit. Es ist aber gar nichts gut. Ich könnte eigentlich auch die ganze Zeit heulen.

Was kann ich tun? Ich habe Angst vor der Zukunft, Angst vor dem Stress. Morgen muss ich für einen Monat in eine andere Stadt... Praktikum.
Die Sache ist, all das sind keine übermenschlichen Anofrderungen. ICH komme aber nicht klar.

Ich bitte um Hilfe! V.
Die Frage ist ob dein Geist ebenso bereit ist. Du leidest unter Ängsten, ich rate dir dazu die Hilfe eines Psychologen in Anspruch zu nehmen. Um jemanden zu haben mit dem du offen über alles reden kannst, deine Gedanken sortieren kannst, einen Plan zum weiteren Verlauf deines Lebens erstellen kannst, lernst wie du mit Veränderung besser = angstfreier umgehen und Lebensziele umsetzen kannst.

Zwei Wochen Dauerstress sind nicht gut, sehr ungesund...kümmer dich um Entspannung.

Du klingst ein wenig schräg und wie kurz vor einer Psychose und/oder Depression. In Zeiten der Veränderung ist man oft unruhig, die Neurologie reagiert bei manchen Menschen recht empfindlich. Es hilft hier ggf psychiatrische Hilfe und generell eine gute Tagesstruktur, genügend Auslastung, Überforderung und Unterforderung meiden. Regelmäßige Nahrungszunahme ist wichtig für die Hirnstabilität...Zu viel Zucker vermeiden, zu viel Fett vermeiden. Viel körperliche Bewegung ist wichtig und schafft inneren Ausgleich.
Ich weiss wovon ich rede, ich hatte im letzten Jahr ebenfalls eine Umbruchphase und bin eine zeitlang unruhig geworden, war sogar beim Psychiater (bzw bei dreien zum Gegencheck) da die Vorgeschichte meiner Schwester ( sie hatte vor Jahren eine Angstpsychose) mich ein wenig beunruhigte. Ich konnte ohne Medis wieder recht bald stabil werden. Man glaubt ja nicht wie gut einem oft ganz einfache Dinge tun, aber man muss halt schon achtsam sein und diese Dinge auch konsequent umsetzen. Ich muss zugeben einige Dinge ein wenig vernachlässigt zu haben eine zeitlang...tja und dieser Tyra-Körper verträgt das nicht so gut wie ich feststellen konnte, daher habe ich draus gelernt und einiges in meinem Leben geändert.

Du solltest meiner Ansicht nach direkt zum Psychiater und erst einmal für Stabilität im Hirn sorgen. Das ist enorm wichtig um zu vermeiden dass die innere Unruhe auf eine Frequenz hochschiesst, von der deine Neurologie nur noch schwer runterkommt. Neuronale Systeme erinnern sich an alles..an jede erlebte Energiefrequenz und jeder Schub in diese Rille ist nicht gut.


Nachdem du dich um innere Stabilität gekümmert hast kannst du dann in aller Ruhe zusammen mit einem Lebensberater oder Psychologen gucken wie du dein Leben Schritt für Schritt im Rahmen deiner Möglichkeiten weiter gestaltest. Das ganze kann in angstfreiem Zustand enormen Spass machen und sehr erfüllend sein.
Wichtig ist nur dass du dich zunächst um deine unruhige Neurologie/Psyche kümmerst, für Stabilität sorgst..dann geht auch die Angst und dann erreichst du deine Ziele auch sicherlich.

Viel Erfolg!
Tyra

ich les grad du machst grad den Bachelor...an Unis gibt es oft für die Studenten psychologische Betreuung, Hör dich da mal um und such dir dort Hilfe.
Viel mit Freunden und Vertrauten reden hilft auch, und wie oben beschrieben auch für Ausgleich sorgen...

Dein Körper zeigt dir ja bereits das da Energie raus will und auch Energie von außen benötigt wird......körperliches Auspowern ist gut und auch reden und Austausch auf geistiger Ebene ist wichtig. Kraftinseln aufsuchen und auch wieder auftanken indem du schöne Dinge tust...Entspannungsübungen sind gut, raus in die Sonne, Hobbies nachgehen, Spaziergänge etc. Sonst zirkelt diese innere Anspannung und Energie nur in dir rum und das genau erschafft diese innere Unruhe...mit der Gefahr einer psychischen Erkrankung.
 
Zuletzt bearbeitet:

Tyra

Sehr aktives Mitglied
nochwas zur Freiheit und freiem Willen...totale Freiheit ist Illusion...total freien willen gibt es meiner Ansicht nach nicht.

Vermeide schwarz weissdenken...zwischen Fatalismus/Determinismus (also total festgelegt sein) und Voluntarismus (Willensfreiheit) liegt eine breite Spannbreite und meist liegt in der Mitte die Wahrheit.
Vindobonas Hinweis auf zu starke Polarität in deinem Denken finde ich zutreffend...bei dir scheint das innere Pendel derzeit zu stark zu einer Seite geschwungen...daher meinte ich oben ja auch dass du ein wenig schräg klingst also zu stark zu einem Pol geneigt. Oder anders ausgedrückt: einen Tacke zu unausgeglichen in deiner Wahrnehmung und Bewertung. Ob es direkt eine Störung oder so ist kann dir hier niemand sagen aber es wäre wichtig für dich das raus zu finden mittels Gesprächen mit Psychiater/n und Psychologen.
Bereits dein threadtitel zeigt diese Unausgeglichenheit..du hättest ja auch schreiben können mein Körper und Geist sind bereit zum Aufbruch...oder so.....
Wenn Körper und Geist ruhig und in Harmonie = klar sind macht der Aufbruch Freude. Dieser Ruhezustand will natürlich oft erst einmal hergestellt und erarbeitet sein.

Ich in deinem Alter sagte mir folgendes: müssen muss ich gar nix, wollen will ich viel aber können kann ich auch auf einiges verzichten. Z.B auch auf die Illusion der totalen Willensfreiheit. Will heißen: Freiheit leben im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten. Freiheit in Gebundenheit oder Verbundenheit an die Lebensumstände und was sie einem bieten.
Also schlichtweg auf der Erde bleiben mit deinem Freiheitsbestreben..dein derzeit gestresstes Hirn ist ein wenig abgehoben auf der Rille unausgeglichener oderr ggf leicht wahnhafter Ideen würde ich so ungefähr vermuten.
Gut dass du hier einen ersten Schritt zum Austausch gemacht hast und hoffentlich die passenden Anregungen für deine weitere Vorgehensweise finden wirst.
Hilfe zur Selbsthilfe heißt es dabei von meiner Seite.

Daher nochmals der Rat: kläre das und geh direkt zum Psychiater + psychologischenn Dienst deiner Uni. Und dann dort (und auch zur Ergänzung ggf hier weiter und mit Freunden, Vertrauten etc.) mal offen über alles reden...Ganz gut wäre wenn du deinen Post hier ausdruckst und darüber mit nem Psychologen und/oder Psychiater redest.

Tyra

http://de.wikipedia.org/wiki/Schicksal

hier noch was zum Thema ...ich bin da für meinen Teil so wie Goethe drauf...in der Mitte gelagert.
Meiner Erfahrung nach erzeugt zu starke Polarität Leid. Zu starke Schicksalsergebenheit gleichermaßen wie zu starke Willensausrichtung.
 
Zuletzt bearbeitet:
S

Sunstark

Gast
Danke für eure Antworten. Ja, das mit der Schicksal ist ein Punkt.
Ich glaube, dass ich jetzt eine Depression habe. Ich habe solche Ansgt, dass sie nicht heilbar sein könnte.
Ich war zuvor sowas von melancholisch. Ich wollte dieses Gefühl abbauen, weil ich dachte, mit mir stimme etwas nicht. Und jetzt merke ich, wie schön das Leben trotz allem war. Ich hatte Tiefen, aber viel mehr Höhen. Ich hab mir mein schönes Leben einfach zusammengeträumt. Das hat in mir aber auch so etwas wie Scham und Unzufriedenheit hervorgerufen. Deshalb wollte ich es bekämpfen. Hab in die Psyche selbstbewusster Menschen geblickt und einfach versucht, es ihnen gleich zu tun: Machen, was man will. Sich keine Gedanken darüber machen, was andere von einem denken könnten. Jetzt habe ich Schiss, dass es so gekommen ist und all meine Kreativität deswegen weg ist. Kann es so etwas geben, wie die vollkommene Veränderung einer Person binnen solch kurzer Zeit wie einem Monat?
Ich hoffe, ich habe mich nicht kaputt gemacht. Ich habe solche Angst. Irgendwo hoffe ich aber, dass mein aktuelles Empfinden Resultat der Depression ist und nicht einer grundliegenden Veränderung. Dies wäre furchtbar! Vielleicht bin ich nunmal ein trauriger Mensch... und nur meine Scham hat mir vereitelt, dass ich mich so nicht akzeptieren konnte.

Ich habe vesucht, Hausärzte anzurufen, Psychologen und in der Psychiatrie. Aber die nehmen einen nicht einfach so schnell.
 
S

Sunstark

Gast
Hallo, ich weiß irgendwie grad nicht so wirklich weiter... bin grad bei einem Praktikum in einer fremden Stadt, meine nächste Therapeutensitzung und alles ist am Dienstag. Ich muss unbedingt meine Sorgen loswerden:
Ich habe solch einen Knacks, weil ich mir solche Sorgen um meine Zukunft mache. Ich bin 24 und ich weiß einfach nicht, was ich nach meinem Studium machen soll. Bin bald fertig und cih habe gemerkt, dass es null für mich ist. Ich habs die ganze Zeit einfach nicht gepeilt. Und alles, was mich wirklich interessiert, das dauert zu lang zum Studieren und hat nen hohen NC. Medizin fänd ich toll.
Ich hab einfach kein Vertrauen in die Zukunft und ich heul eh schon die ganze Zeit und weiß meiner Meinung nach keinen Ausweg und ständig schaue ich im Netz nach Berufen und nichts kann ich mir dauerhaft vorstellen, außer eben einen Sozialberuf, wo man aber auch VErantwortung trägt und nicht allzu viel jetzt im Face to face Gespräch hat, also zum Beispiel Psychologe nicht. Und ich weiß nicht, dachte eben an Arzt. Aber so lange. Dann dachte ich Krankenschwester. Und da wurmt mich eben dass man keine Verantwortung trägt und das eher weniger Wissen braucht und viel "Schmutzarbeit" macht.

Ich schiebe massive Panik wegen meines Alters. Ich hatte an lehrer gedacht. Ich weiß ned genau...
ich wieß einfachnicht und naja, werd jetzt erstmal einen klelinen ausflug unternehmen (allein!...) und naja, aber ich weiß nciht, ich kann iwie schon gar nimmer. Ich mache mich verrückt und kann an gar nichts anderes mehr denken...

hat jemand eine ermutigung. hab übrigens eine höllen angst vor bestimmten dingen schon immer gehabt (statt im hier zu handeln sich alles schwarz malen) und sowas in der richtung scheint mit mir los zu sein. ich weiß nicht, wieso bin ich so???? Ich weiß einfach nicht, Hilfe??

Ne Frage: Ist es besser, sich mit der genauen Kenntnis der Berufe verrückt zu machen, oder sollte man dann doch auf sich zukommen lassen???? praktika wären gut, ja hmm.. Oh Mann.
 

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