tja..wenn es eine reine Logik gäbe...gibt es aber nicht, denn wir Menschen bringen in unsere menschliche Logik ja immer unsere Subjektivität und Irrationalität mit rein...wir hängen damit für immer fest...lachlach..
Mein RAt: mit Herz (Intuition) + Verstand (als Sitz der Logik) rangehen. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit zu einer Realitätsanpassung.
Empirie ist auch wichtig..ein wenig Vertrauen sollte man da schon haben..aber natürlich auch die ratio mit hinzunehmen, also mit dem Verstand analysieren...das ist ein gutes Werkzeug mit dem man die Welt ein klein wenig kontrollierbarer machen kann, ein Werkzeug auf das man nicht verzichten sollte, dass jedoch nur zur Ergänzung zur Empirie dienen sollte.
Was wir machen können ist Sichtweisen sammeln und versuchen sie mittels eines ordnenden Verstandes (Logik) ein wenig zusammenzusetzen.
An dem was der Psychologe, Mathematiker und Philsosoph gesagt haben ist weder alles richtig noch alles falsch...alle haben Recht
nur jeder drückt sich anders aus. Und bescheuert an allen ist dass sie für sich alleine Recht haben wollen....hier geht es untergründig um subjektive Machtinteressen, wenn man einander mit seinen Formulierungen ausstechen will...
Ich persönlich bin für eine praktische Logik...Gedankenspielchen sind ganz lustig aber oft wenig alltagstauglich.
Wenn ich auf nen Baum steige komme ich garantiert beim zweiten Mal mit 20 Äpfeln runter
und.....diese Geschichte von den Mathematikern, der Tusse mit dem Fahrrad und Kleid...finde ich lustig....mal wieder typisch...allerdings soll es ja Mathematiker mit schneiderischem Talent geben, die sich das Kleid passend genäht hätten. Und einige, die trotz Logik dennoch anstatt auf das Fahrrad eher schwanzgesteuert auf das Püppi draufgestiegen werden..bekanntermaßen arbeitet die Amydala, als Sitz der Triebe (im unteren evolutionär älteren Hirnteil) schneller als die Logik (im oberen evolutionär jüngeren Neokortexteil ) und auch Mathematiker reagieren automatisch und schneller als logische Gedanken aufkommen können auf gewisse biologische Schlüsselreize...bevor danach die Logik sich einschaltet und bemerkt dass man/n das Kondom vergessen und nun ne (kostspielige mit Hang zum Exhibitionismus + Fahrrad ausgestattete) Fritte + Kind am Hals hat, das Fahrrad ständig reparieren und neue Kleider für seine Frau nähen oder waschen muss (da diese dazu neigt dieselbigen in den Dreck zu werfen), sodass ihm nicht mehr viel Zeit für die geliebte Mathematik bleibt....
...Mathematisch ausgedrückt ergibt sich aus der beschriebenen Situation mit höchster Wahrscheinlichkeit stattfindenden (trieblogisch gesteuerten Re-)Aktion: 1 (Mann) + 1 (Frau) = 3 (Mann + Frau + Kind)...., Fahrrad und Kleid mit einberechnet natürlich 5...tja sowas ist dann praktische Logik/Mathematik.
Und hier noch was philosophisches, das zeigt, dass vor der Logik immer das Fressen (=die Natur/Subjektivität) kommt und sich so manche Logik oft selber in den Schwanz oder in einen saftigen Braten beißt...zumal wenn man mit leerem Magen vor sich hinlogikelt.
"Selbstmord durch Denkmittel"
Pummerer, als ihm neulich das Dasein zu hart,
machte mit Hilfe jenes Satzes von Descartes:
>ich denke also bin ich<, >cogito ergo sum<
(er drehte ihn hierbei dialektisch herum)
Pummerer also seinem Leben ein Ende machte,
indem er nicht dachte
Ein Beispiel demnach -noch keinem geriet es-
eines philosophisch-logischen Suizides
Allerdings dachte er im selben Augenblick
an Schmorbraten (ein saftiges Mittelstück)
und kehrte auch prompt ins Leben zurück
(Man erkennt hieran - siehe auch den Titel! -
Die enge Beziehung der Denk- und Lebensmittel)" (Kühner)