Es bleibt nie so , wie es aussieht. Zum Glück. Aber zu manchen Zeiten muss man manches, zeitweise, halt akzeptieren, dass es ist wie es ist und dann hoffen, dass es sich ändert.Und dann muss es auch so bleiben?
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Es bleibt nie so , wie es aussieht. Zum Glück. Aber zu manchen Zeiten muss man manches, zeitweise, halt akzeptieren, dass es ist wie es ist und dann hoffen, dass es sich ändert.Und dann muss es auch so bleiben?
Und wenn man nicht mehr hoffen kann?Es bleibt nie so , wie es aussieht. Zum Glück. Aber zu manchen Zeiten muss man manches, zeitweise, halt akzeptieren, dass es ist wie es ist und dann hoffen, dass es sich ändert.
Man kann immer hoffen, weil man immer selber was dran ändern kann.Und wenn man nicht mehr hoffen kann?
Vielleicht muss man dann selber etwas tun,dass sich etwas ändert.....
Diese Frage stelle ich mir auch gelegentlich.Ja, vielleicht schon.
Aber das Ziel ist nicht wichtig.
Was ist ,wenn man sich nicht für irgendeine Richtung entscheiden kann?
Der Erfolg eines Menschen ist immer im Grundgefüge seiner Persönlichkeit begründet.Man kann immer hoffen, weil man immer selber was dran ändern kann.
Es gibt in der Psychologie eine Theorie: „Das Prinzip des geringsten Aufwandes“. Kompliziert ausgedrückt eine „deterministische Beschreibung des menschlichen Verhaltens“, die davon ausgeht, dass wir grundsätzlich versuchen, den einfachsten Weg zu nehmen, um ein Ziel zu erreichen. Um Kraft und Energie zu sparen, wählen wir die Variante, für die nur ein Minimum an Anstrengung aufzuwenden ist und die möglichst Konfrontationen vermeiden hilft.Steht man nicht eigentlich dauernd an irgendeiner Weggabelung? Muss man nicht jeden Tag aufs Neue entscheiden, welche Richtung man einschlägt? Und woher weiss man überhaupt, welcher Weg der "bequeme" Weg ist? Mag sein, dass ein Weg im ersten Moment "bequem" aussieht, aber wer weiss schon, was hinter der nächsten Ecke lauert? Vielleicht ist der eben noch so "bequem" erscheinende Weg dort plötzlich verdammt "unbequem"? Oder er führt einen nur im grossen Bogen zur vorletzten Weggabelung zurück? Ich denke, einen wirklich "bequemen" Weg gibt es gar nicht.
Warum? Jeder Mensch hat bzgl. seiner Schicksalsschläge, Schmerzen oder Krankheiten sein eigenes subjektives Empfinden. Der eine lässt sich nicht runterziehen, egal was passiert. Der Andere zerbricht schnell, zieht sich in sein Schneckenhaus zurück oder zieht gar unwiderruflich die Reißleine.wir sollten aber nicht undankbar sein, denn es gibt bei weitem, schlimmere Schicksalsschläge, die ganz junge Menschen treffen.
Hat denn die Lebenserfahrung zwangsläufig etwas mit dem Lebensalter zu tun? Kann ein junger Mensch nicht auch mehr Lebenserfahrung als ein älterer haben?Vor einiger Zeit wurde hier eine Frage gestellt, die ich vor wenigen Jahren noch überzeugt mit „JA“ beantwortet hätte.
Doch inzwischen ist in meinem Leben so einiges passiert, was mich zweifeln lässt.
Ich möchte die Frage einmal an die Allgemeinheit weitergeben: Wird das Leben mit zunehmendem Alter leichter?
Der Mensch gewinnt mit den Jahren schließlich an Lebenserfahrung und vielleicht auch an Gelassenheit. Fallen uns Entscheidungen leichter, je älter wir werden? Oder kommt zusätzlicher Ballast hinzu, der alles eher schwieriger macht?
Ich glaube schon.....Hat denn die Lebenserfahrung zwangsläufig etwas mit dem Lebensalter zu tun? Kann ein junger Mensch nicht auch mehr Lebenserfahrung als ein älterer haben?
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