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Krise

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Gelöscht 55145

Gast
Die haben ziemlich sicher auch was mit der Schilddrüse scheißen aber drauf, wie auch auf andere gesundheitliche Aspekte, die sie angehen würden.
Es gibt ja auch eine gewisse Veranlagung zur Übergewichtigkeit. Das hängt wohl mit der eigenen Genetik (inklusive Bakterienpool) zusammen. Da ich mich aufgrund meiner Darmkrankheit mit dem Darm etwas beschäftige, habe ich mitbekommen, dass es wohl auch gewisse Darmbakterien gibt, die dann eher dafür prädestiniert sind Gewicht zu fördern. Als Beispiel. Aber kann auch an anderen Dingen liegen.

Nun frage ich mich eben wie eigentlich deine Ernährung aussieht. Aus meiner Sicht könntest du auch Dinge kochen, die weniger Fett fördern. Man könnte beispielsweise viel über Gemüse machen. Eher unwahrscheinlich, dass man da dann an Gewicht gewinnt. Ich kann mich selbst nicht so in deine Lage versetzen, da ich nie das Problem hatte. Ich habe eher Untergewicht.
Aber Ernährung ist im Endeffekt ein sehr wesentlicher Aspekt, eine Fehlernährung führt dagegen zum Zerfall des Körpers bzw. zu Krankheiten. Auch verschiedene Medikamente (wie zum Beispiel evtl. die benannte Pille) können irgendwas im Körper verursachen. Man sollte versuchen, so gut es möglich ist, seinen Körper mit natürlichen Einflüssen zu versorgen und künstliche wegzulassen. Ist natürlich nur eingeschränkt möglich bei unseren heutigen "modernen" Lifestyle. Man sollte sich bloß bewusst sein, dass unsere Epigenetik nicht dazu passt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Gelöscht 55145,

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Alieschen

Mitglied
ich meinte Gänze-ganzheitlich. Ich habe halt die andere Seite der Familie abbekommen irgendeine Disbalance die in Übergewicht mündet. Wie gesagt - mit Vollkorn und Apfelessig zum Frühstüchstück gequält seit ist 10 bin ... blieb Restgewicht... usw. andere Folgen und der Teufelskreis ging halt wieder los mit Pille in jungen Jahren (so zu sein wie die anderen)
 

Alieschen

Mitglied
Mit Olivenöl im selbst zubereiteten Essen hatte ich damals - wohl gemerkt- wenig Probleme. Keine Ahnung mit Hashimoto und was sonst in dem scheiß Körper los ist- wie es heute ist. Das Übergewicht belastet eben auch entzündliche autoimmunkrankeheiten - habe seit ich ein Kind bin nur auf dem KOpf Schuppenflechte, die kam mit dem Übergewicht....
 
G

Gelöscht 55145

Gast
Mit Kalorien hat das meines Wissens nach nur bedingt was zu tun. Es kommt auf die Verstoffwechselung der eingenommenen "Lebensmittel" an. Wenn du eher Gemüse und Fleisch/Fisch (auch mit Fett) nimmst, glaube ich nicht, dass du an Gewicht zulegst. Wenn du dagegen aber viel kohlenhydratreiche und v.a. zuckerreiche Lebensmittel zuführst (z.B. Süßgetränke, viele Früchte, mit Industriezucker vollgestopfte Produkte, sehr kohlenhydratreiche Lebensmittel wie Reis/Nudeln) und noch die Veranlagung hast, dann wirst du an Gewicht gewinnen. Ich weiß nicht ob du noch gewisse Probiotika zuführen kannst, die förderlich für Gewichtsreduktion sind.

Ja kann eben sein, dass bei dir schon Einiges im Körper auch "kaputt" ist. Bei mir auch. Aber man kann versuchen gewisse positive Einflüsse für sich finden, damit der Körper einigermaßen klarkommt.
Hashimoto/Schilddrüse kenne ich mich nicht so aus. Habe zwar schon viel Berichte gelesen, aber nicht wirklich durchgesehen, was da wirklich helfen kann.
 

Alieschen

Mitglied
hab mal low carb versucht 2 wochen gewicht stagniert... also würde es keiner frau empfehlen (gesundheitsschädigend), gibt dazu auch einen Blog. Weniger essen mit langkettigen Kohlenhydraten/ Ballaststoffe hat bei mir mehr angeschlagen auch was den Gemütszustand betrifft. Ich meine das wegen der Östogene und dem Horomonhaushalt als Frau nicht gänzlich auch Kohlenhydrate verzichtet werden kann, wenn mich nicht alles täuscht.
 

Alieschen

Mitglied
Jedenfalls ich nehme ja ab mit vollkorn wie früher, es stagniert nur immer so wahnsinnig ... trotz Kaloriendefizit.... kotz... der Körper lässt nicht los...
 
G

Gelöscht 55145

Gast
hab mal low carb versucht 2 wochen gewicht stagniert... also würde es keiner frau empfehlen (gesundheitsschädigend), gibt dazu auch einen Blog. Weniger essen mit langkettigen Kohlenhydraten/ Ballaststoffe hat bei mir mehr angeschlagen auch was den Gemütszustand betrifft. Ich meine das wegen der Östogene und dem Horomonhaushalt als Frau nicht gänzlich auch Kohlenhydrate verzichtet werden kann, wenn mich nicht alles täuscht.
Ja wahrscheinlich nicht gänzlich verzichten. Man braucht eine gewisse Balance der Nährstoffe. Man sollte sich eben darauf besinnen einigermaßen natürlich und artgerecht sich zu ernähren. Aber von Individuum zu Individuum kann das unterschiedlich sein.
Vermutlich aber eher auf komplexe Kohlenhydrate und weniger Einfachzucker gehen. Das ist auch günstiger für den Blutzuckerspiegel. Man kann zudem auch mal Intervallfasten ausprobieren, falls du das noch nicht probiert hast ;)
 

Alieschen

Mitglied
esse eigentlich immer wenig - vermute das mein Stoffwechsel im A**** ist. Versuche oft einen tag mehr zu essen, den anderen Tag viel weniger. Das hat oft viel Erfolg gebracht. 10 Kilo/ca. 3 Monate
 

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