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Kommentare zu beliebigen Meldungen

Richtig. Und meine eigene Verantwortung sagt mir, dass Fälle wie in Mannheim, Bad Oeynhausen mittlerweile fast täglich vorkommen und dringend etwas dagegen getan werden muss.
Denn MEIN Verantwortungsbewusstsein ist noch intakt.

Es wird hier immer sehr ruhig wenn man von der Kriminalitätsstatistik schreibt oder den täglichen Einzelfällen.

Fährt Nachbar XY mit dem SUV zum Bäcker ist man sich nicht zu schade dass zu beurteilen.

Ist Deutschland offen für Menschen, die statistisch nachweisbar wesentlich krimineller sind, wird es sehr ruhig.

Eine geringfügig schlechtere Luft durch ein SUV wird über Seiten verurteilt. Ein toter Polizist oder die Gruppenvergewaltigungen sind nicht der Rede wert.

Diese Doppelmoral ist erstaunlich. Weil kaum jemand in der Lage ist sich so in die Tasxhe zu lügen sinken die Zustimmungswerte vor allem für die Grünen.

Aber die wollen ja Ihre Politik besser erklären. Könnte man mal machen bei den Eltern der Opfer.
 
Mal ne ganz ernst gemeinte Frage: Hat hier in dieser Runde schon IRGENDWER einen Vorteil durch ein Parteibuch gehabt oder war an einem Punkt, wo er eins hätte haben müssen?
Oder ist das wieder mal eins von den Dingen, die man halt so "hört" oder sich vorstellt, dass es so sein müsste?
Also mal ehrlich: ich habe noch nie!!! Irgendwo davon mitbekommen, dass Parteizugehörigkeit eine Rolle gespielt hätte- sehr wohl bekomme ich mit dass es ohne Vitamin B nicht geht (also klinken putzen und Händeschütteln...wer kennt das nicht?)
Und weiter: WENN es also sooo sehr aufs Parteibuch ankommt, dann auf welches?
solche Behauptungen kann man immer leicht in die Welt flöten, aber zuende gedacht stehe ich dann vor der frage: welches Parteibuch braucht dann zB ein Richter in Bayern? CSU (weil in Bayern ist ALLES CSU) oder die Grünen (weil die Grünen sind doch die Bösen, die sowas machen), oder welches denn?
Ist doch eine arge zwickmühle für den aufstrebenden Behördenmitarbeiter: der muss ja dann kompliziert überlegen: brauche ich das Parteibuch der landesregierung? Oder einer Bundesreigerungspartei und wenn ja, welcher?

Also ich finde schon, dass so eine Diskussion ein wenig faktischen Unterbau haben sollte und nicht nur aus behauptungen bestehen sollte, die man früher eher am Stammtisch erzählt hat...

Belege oder wenigstens eigene konkrete Erfahrungen machen da doch viel mehr Freude.

Na sag mal Deinem Chef in einer grünen Behörde dass Du Mitglied bei der AFD bist. Schon klar was passiert.

Ein guter Freund von mir hat einen verantwortungsvollen Posten in einem Bundesland, in dem die SPD regiert. Dass Scholz ein toller Kanzler ist und die Ampel toll ist darfst Du da nicht kritisieren. Auch das Gendern nicht.

Abends am Stammtisch sitzen dann die Kollegen in ähnlicher Zusammensetzung und reden dann ehrlich miteinander.

Bei privaten Firmen ist es doch auch nicht anders. Schau mal auf die großen CSD‘s. Oder die Regenbogenflagge vor den Firmenzentralen. Man muss es halt gut finden.

Ein Wort noch zum Stammtisch. Fällt mir immer wieder auf. War früher wohl ein abwertendes Wort. Ich kann Dir sagen dass an meinem „Stammtisch“ ausschließlich Menschen mit Berufsabschluss oder Studium sitzen. Rein formal ist aus meiner Sicht ein Großteil der Stammtische mit mehr Wissen und Abschlüssen besetzt als die Parteiführung der Grünen.

Wenn Du also abwerten magst, dann schreib Stammtisch mit Ricarda Lang und Kevin Kühnert. Dann passt es.
 
Richtig übel ist halt, dass die jetzigen Parteien es nicht auf die Kette bekommen die berechtigten Sorgen der Deutschen ernst zu nehmen und etwas dagegen zu tun, Themen wie :
verfehlte Migrationspolitik,
Wucher bei Mieten und Lebenshaltungskosten,
Inflation, Wohnraummangel,
ineffiziente Klimapolitik, die nur kostet aber nichts bringt, man fühlt sich als Bürger einfach ingnoriert und ausgenutzt, darf nur blechen aber auf unsere Interessen wird einfach ge schissen.
Das tun Sie! Du bist nur zu blöd dafür!

Sowohl Ricarda Lang als auch Kevin Kühnert haben gesagt dass Sie Ihre Politik besser erklären müssen und Ihre Erfolge besser verkaufen müssen.

Was können die denn dafür dass Du nicht merkst wie gut es läuft?

Du bist aber nicht allein: Es merken immer weniger. Ich auch nicht.
 
Na sag mal Deinem Chef in einer grünen Behörde dass Du Mitglied bei der AFD bist. Schon klar was passiert.
Das ist auch wieder Stammtischgerde.

Es ist allgemein bekannt, daß ich am Arbeitsplatz weder selbst politisch aktiv werden darf noch der Vorgesetzte/Arbeitgeber in der Hinsicht was tun kann. Wenn ich dem Chef sage das ich in der AfD bin sagt der, das so etwas Privatangelegenheit ist und nichts zur Sache tut. Und erst recht äußert der Vorgesetzte keine politische Meinung. Damit landet er selbst auf der Abschussliste. Da gibt's genug Kollegen die sofort den Personalrat einschalten.

Die Arbeitsinhalte sind durch Gesetze, Rechtsverordnungen, Dienstsanweisungen usw. geregelt. Was ich politisch davon halte spielt keine Rolle. Das ist überall so.
 
Belege oder wenigstens eigene konkrete Erfahrungen machen da doch viel mehr Freude
In vielen Behörden können Führungspositionen nicht besetzt werden, über Monate und auch Jahre. Weil die formale Qualifikation der Bewerber fehlt und oft auch einschlägige Berufserfahrung. Geeignete Personen bewerben sich nicht für so eine Art Himmelfahrtskommando mit Entgeltgruppe E13 oder 15 als Amtsleiter.

Gekungelt wird dennoch, aber anders als gedacht: man stellt einfach einen formal und inhaltlich nicht qualifizierten Bewerber ein und vertuscht das dann. Mit Parteibuch etc. hat das aber nix zu tun.
 
Na sag mal Deinem Chef in einer grünen Behörde dass Du Mitglied bei der AFD bist. Schon klar was passiert.
Und was ist denn eine grüne Behörde? Beispiel?
Ein guter Freund von mir hat einen verantwortungsvollen Posten in einem Bundesland, in dem die SPD regiert. Dass Scholz ein toller Kanzler ist und die Ampel toll ist darfst Du da nicht kritisieren. Auch das Gendern nicht.
Tja und ich in Bayern habe mehrere gute Freunde und Bekannte, die in der Justiz es zu was gebracht haben: Da sind welche dabei, die in der SPD sind, und welche, die in der Union sind, eher linke und eher konservative...wie kann das denn sein?
Oder ist es viellleicht wie immer: Einfach subjektive Beobachtungen, die man dann auf ALLE abstrahiert....?
Ein konkretes beispiel scheint sich ja hier im Thread nicht aufzutun: Wieder nur vermutungen: So MUSS es einfach sein!
ich kenne viele Beispiele, wo dies nicht so abläuft, wie du unterstellst, aber kennst Du ein KONKRETES beispiel, wo es so gelaufen ist (also der Schwager von deinem Nachbarn, der hatte einen Kumpel und der hat einen Posten nicht bekommen, weil er in der falschen partei war?)
Bei privaten Firmen ist es doch auch nicht anders. Schau mal auf die großen CSD‘s. Oder die Regenbogenflagge vor den Firmenzentralen. Man muss es halt gut finden.
🤔Also bei uns höngt regelmäßig vor der Kirche eine Regenbogenflagge, weil die der Pfarrer dort aufhängt... der dürfte auch schon längst nimmer im Amt sein, aber der wird sogar aufsteigen, demnächst🙅‍♀️. Also ein konservativer Arbeitgeber als die Kirche fällt mir jetzt auch nicht ein....

Es ist doch immer wieder das gleiche...man hat gehört...man hat das Gefühl...und irgnedwie passt es halt doch zusammen....
Oder vielleicht ist es auch eine Projektion?
Oder wie würdest Du das handhaben: wenn jetzt jemand der stramm grün ist, bei Dir einen Posten möchte....bist Du dann nicht auch voreingenommen?

Würdest Du jetzt behaupten, dass man grundsätzlich nach Sympathie entscheidet und eben natürlich Menschen bevorzugen möchte, die irgnedwie ähnlich ticken...da geh ich gern mit, denn so ist der Mensch. Aber MUSS es denn immer die Pauschalkeule sein, die eine große Verschwörung wittert, bei der systematisch agiert wird (und eben nicht nur aus dem menshclichen Bedürfnis der Suche nach Gleichgesinnten): natürlich immer nur bei den ANDEREN nicht wahr?
Die AFD hat sicher kein problem damit, Leuten die anders denken neutral und sachlich zu begegnen, das machen NUR die bösen bösen Grünen....

jaja....
 
Das ist auch wieder Stammtischgerde.

Es ist allgemein bekannt, daß ich am Arbeitsplatz weder selbst politisch aktiv werden darf noch der Vorgesetzte/Arbeitgeber in der Hinsicht was tun kann. Wenn ich dem Chef sage das ich in der AfD bin sagt der, das so etwas Privatangelegenheit ist und nichts zur Sache tut. Und erst recht äußert der Vorgesetzte keine politische Meinung. Damit landet er selbst auf der Abschussliste. Da gibt's genug Kollegen die sofort den Personalrat einschalten.

Die Arbeitsinhalte sind durch Gesetze, Rechtsverordnungen, Dienstsanweisungen usw. geregelt. Was ich politisch davon halte spielt keine Rolle. Das ist überall so.
Möglicherweise ist das das problem, das manche radikaleren Menschen eben haben: Dass sie ihre politische Agenda eben nicht für sich behalten können und überall rausposauenen und sich SO ihre ganzen Chancen verbauen.
Wenn man seinem Umfeld ständig mit irgendwelchen radikalen Ansichten nervt (egal aus welcher Richtung die nun kommen: Links, rechts oder religiös oder sonst was...also es gibt ja zB auch sehr militante Tierschützer, die ihrem Umfeld derart auf die Nerven gehen, dass man Abstand nimmt) oder wenn man eben sogar interne Verhaltensregel verletzt, dann ist man halt auch irgendwie selber schuld.
Klar, wenn ich als Lehrer hingehe und meine Schüler versuche massiv politisch zu beeinflussen, dann werde ich irgendwann Probleme bekommen.
 
dass ihre seit Jahren betriebene Politik falsch war
Seit nicht mal 3 !!! jahren...eine halbe Ewigkeit....
Davor war nämich alles supi. Die haben ein total funktionierendes System geerbt: Wir hatten keine Wohnungsnot, keine Probleme mit chaotischer Migrationspolitik, keine Inflation, die Bundeswehr war top ausgestattet, unser Haushalt war ein Augenschmaus usw...es war alles OK, und in nicht mal drei jahren sind diese Probleme quasi aufgeploppt....
Aber das ist jetzt so viele Jahre her...man könnte meinen die Zeitzeugen, die unser blühendes land vor der Schreckensherrschaft der Grünen erlebt haben, sterben langsam aus....
 
Seit nicht mal 3 !!! jahren...eine halbe Ewigkeit....
Davor war nämich alles supi. Die haben ein total funktionierendes System geerbt: Wir hatten keine Wohnungsnot, keine Probleme mit chaotischer Migrationspolitik, keine Inflation, die Bundeswehr war top ausgestattet, unser Haushalt war ein Augenschmaus usw...es war alles OK, und in nicht mal drei jahren sind diese Probleme quasi aufgeploppt....
Aber das ist jetzt so viele Jahre her...man könnte meinen die Zeitzeugen, die unser blühendes land vor der Schreckensherrschaft der Grünen erlebt haben, sterben langsam aus....
Ohne für @MarsAttacks! sprechen zu wollen:
Ich glaube nicht, dass er mit "grüner Politik" die Ampelregierung alleine meint. Die SPD steht ebenfalls für eine grüne Politik und war in den letzten Jahrzehnten die am häufigsten in einer Regierung beteiligte Partei. Selbst die Merkel CDU hat wesentliche grüne Programmpunkte umgesetzt, z.B. den Atomausstieg.
Alle diese Parteien haben in den letzten Jahren einen großen Schaden angerichtet. Wobei die Ampel diesen Schaden gerade maximiert.
 

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