Nein, deutlich geringer wenn dieser nur von "innen" kommt. Zumal dies nicht die einzigen Probleme sind.
Mir ist unklar, was man hierbei nicht verstehen kann.
Apropo Judenhass: Was ist eigentlich aus der "jungen Göttin" der Klimaszene geworden - Greta Thunberg? Man hört von ihr aus der Presse kaum noch was zum Klima.
Vielleicht weil sich die linksradikale Klimaprotestlerin als Judenhasserin entpuppt?
Die ganze linke Klima Szene wankt, weil man nun anfängt Hintergründe und Zusammenhänge zu verstehen. Der ganze Antikapitalismus mitsamt Hass auf reiche Juden marschiert bei Greta's Klimaprotest mit.
Greta spricht auch gerne über ihren Autismus, der ihr laut eigener Aussage Vorteile verschaffe. Nur scheint dieser auch ihre Weltsicht in schwarz und weiß zu färben. Etwas was Antikapitalisten und Klimaprotestler gemeinsam haben: Feindbilder schaffen. Mal sind es die Reichen, mal China, mal die Juden.
Und im Klimabereich bedeutet dies einer Klima-Dichotomie gleichsam einer Religion zu glauben: Fossile Lobby contra Klimaschutz, SUV-Hedonismus contra Flugscham, Kapitalismus contra irgendein anderes System, das zwar noch erfunden werden muss, aber ganz sicher weniger CO2 ausstösst.....
Eigentlich sollte das alles nicht überraschen. Greta hat bereits zuvor deutlich gemacht, dass sie wenig von Demokratie hält. So sagte sie offen, dass wenn Klimaschutz innerhalb der Demokratie nicht erreichbar sein, man eben andere Wege außerhalb der Demokratie suchen solle.
Schwarzweißmalerei, Feindbilder, Demokratiefeindlichkeit, Judenhass .... das grüne Klimabild scheint ein paar unschöne Kratzer bekommen zu haben.
Aber pssssst..... so kurz vor der Europawahl, lasst und besser darüber schweigen
😉
Die Klimaaktivistin Thunberg hat mit ihrer Beteiligung an einer propalästinensischen Demonstration in Leipzig erneut Kritik ausgelöst. Der Antisemitismusbeauftragte Klein sieht bei der Schwedin Israel-Hass.
www.tagesschau.de
Trotz ihren fanatischen Zügen ist Greta Thunberg zur Ikone der Klima-Bewegung geworden. Dass ihre Nähe zu Judenhassern und krudem postkolonialem Gedankengut erst jetzt für Irritation sorgt, ist bezeichnend.
www.nzz.ch
