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Kindererziehung

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Ein Negativbesipiel dafür, was bei omnipräsenten Eltern herauskommt, sind Mutter und Tochter aus den Gilmore Girls - die beiden sind ja wie ein (Ehe-)Paar drauf, nicht wie Mutter und Tochter. 😀

Die Gilmore girls sind klasse!
Irgendwann, wenn es einigermaßen gut gelaufen ist, werden deine Kinder so was wie deine Freunde - das merke ich gerade. Man kann doch nicht ewig an ihnen rumerziehen.

Bei was richtig krassen würde ich mich auch beim fremden Kindern einmischen. Wenn sie ein Tier ärgern z.b.
Aber auch sonst finde ich an dem Supermarktbeispiel nix verkehrt. Soll man da dem Kind Beifall klatschen? Mich als Mutter hätte sowas nicht gestört - im Gegenteil.
 

Hallo beihempelsuntermsofa,

schau mal hier: Kindererziehung. Hier findest du vielleicht was du suchst.

Ich weiß auch nicht, warum sich manche so an dem Beispiel festbeissen und darauf herumreiten, dass es nicht okay ist, sich einzumischen.

Ich hab ja dem Kind nichts getan und der Mutter auch nicht. Ganz abgesehen davon, dass man auch auf den mit Plastik verpackten Geschenkbändern ausrutschen kann, wenn man ausversehen darauf tritt. Das Kind hat das ja auch nicht aus böser Absicht getan, das habe ich ihm ja auch nicht unterstellt. Ich hatte einfach aus dem Bauch heraus reagiert, als es mich anguckte.

Ich würde mich freuen, wenn es noch einige Reaktionen gibt auf den Beitrag, den Maya nochmal heraus gehoben hat. Gibt es andere Menschen hier, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, gibt es vielleicht auch Eltern, die einfach unsicher sind, wie sie am besten mit ihrem Kind umgehen?

Es gibt heutzutage tausend verschiedene Ratgeber und Pädagogiktheorien, wie man möglichst sein Bestes für sein Kind tut. Das kann auch junge Eltern manchmal ganz schön verunsichern, weil sie natürlich alles richtig machen wollen. Und ich kenne einige Eltern, die bei Problemen mit ihren Kindern oder bei Problemen der Kinder, so etliche schlaflose Nächte haben.

Ich dachte, so ein Thema wäre halt mal ganz interessant, von allen möglichen Seiten zu beleuchten, zu diskutieren, sich auszutauschen.

Aber wenn kein Bedarf besteht, ist das auch okay.
 
Ist ja schon gut, es geht mich nichts an.

Gibts sonst noch was zu sagen, zu diesem Thread?
 
Ich meine, ich hätte ja auch ein großes Ding daraus machen können. Hätte dem Personal Bescheid geben können, dass sie da mal gucken sollten und handeln. Wäre das jetzt besser gewesen? Nee, ganz bestimmt nicht.

Naja, okay. Ich freue mich jedenfall über Antworten, die es hier ja auch gibt, die sich wirklich mit dem Thema beschäftigen.
 
Ist ja schon gut, es geht mich nichts an.

Gibts sonst noch was zu sagen, zu diesem Thread?

Vielleicht war die Mutter wegen des Verhaltens von ihrem Kind überfordert und hilflos und wegen deinem erfolgreichen Eingreifen war sie peinlich berührt und weil sie (vielleicht) unsicher war, hat sie weg gekuckt.

Man war ja nicht dabei.
 
Vielleicht war die Mutter wegen des Verhaltens von ihrem Kind überfordert und hilflos und wegen deinem erfolgreichen Eingreifen war sie peinlich berührt und weil sie (vielleicht) unsicher war, hat sie weg gekuckt.

Man war ja nicht dabei.

Ja, ich habe ja auch niemanden Schuld zugesprochen. Das Kind war im allgemeinen völlig friedlich, es war jedenfalls in diesem Moment kein Kind, was völlig am Rad gedreht hat, irgendwie genervt hat oder sonstwie. Es hat sich einfach die Wartezeit an der Kasse mit dem Ausräumen der Geschenkbänder vetrieben.

Wahrscheinlich war die Mutter irgendwie gestresst und hatte in dem Moment keinen Nerv, auf ihr Kind einzugehen.

Aber was ist denn daran schlimm, wenn ich dann mit dem Kind gesprochen habe, als es Blickkontakt zu mir aufgenommen hat, und es total bereitwillig wieder aufgeräumt hat? Ich kenne das, das manchmal kleine Kinder dann gerne auch wieder aufräumen, eben alles wieder zurück tun, weil sie dann eben auch beschäftigt sind. Und ich hab ja die Mutter nicht beleidigt, sie angesprochen oder sonstwas. Mag sein, dass sie peinlich berührt war, aber ich habe doch dann auch nicht mit ihr diskutiert oder sie irgendwie gemaßregelt. Die Situation war vorbei, und gut war es.

Warum bitte, halten sich so manche hier daran fest? Na gut, ich hatte eine Situation beschrieben, wo ich in diesem Moment dachte, das wäre jetzt ganz leicht zu lösen, wenn man einfach mit dem Kind redet, es wahrnimmt, wenn es neben einem selbst an der Kasse steht.

Ich weiß, dass man als Mutter oder Eltern manchmal so gestresst ist, dass man das Kind lieber nicht wahr nimmt. Und? War es denn jetzt so schlimm, dass ich dann das Kind wahr genommen hatte, in diesem Moment?

Warum wird das jetzt so zum Thema hier?
 
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