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Keine Erfahrung ohne Job, kein Job ohne Erfahrung.

G

Gute Frage

Gast
Gehe studieren.
Eine Ausbildung ist a) reine Zeitverschwendung. Das hast du bereits erkannt und b) ein Ticket in die Altersarmut.
Du hast bereits erste praktische Erfahrung + MINT Studium + Werkstudententätigkeit im relevanten Bereich und und verdienst dann überdurchschnittlich.

@Buntehäsin Sofern er nicht selbstständig wird, hat er nichts davon. Denn sein Chef verdient das große Geld. Wobei die Baubranche nun in die Knie geht. Handwerker sind im Panikmodus, weil die Aufträge zurückgehen zum Vorteil der Kunden.

Zeitarbeit ist so eine Sache. Wenn man den Absprung nicht schafft, dann hat man einen entsprechenden Stempel...
Was du machen kannst, ist, dich bei einem Personaldienstleister zu melden und explizit nach Direktvermittlungen fragen.
Vorteil: Du sparst dir Zeit und Bewerbungsstress (Bewerbungen schreiben). Auch zahlst du nichts dafür, sondern das Unternehmen zahlt eine Provision an den Personaldienstleister. Du aber hast einen direkten Vertrag mit dem Unternehmen.
Ich habe damit sehr gute Erfahrung. Zumindest als Akademiker.
 

Abendlicht

Mitglied
Gehe studieren.
Eine Ausbildung ist a) reine Zeitverschwendung. Das hast du bereits erkannt und b) ein Ticket in die Altersarmut.
Du hast bereits erste praktische Erfahrung + MINT Studium + Werkstudententätigkeit im relevanten Bereich und und verdienst dann überdurchschnittlich.

@Buntehäsin Sofern er nicht selbstständig wird, hat er nichts davon. Denn sein Chef verdient das große Geld. Wobei die Baubranche nun in die Knie geht. Handwerker sind im Panikmodus, weil die Aufträge zurückgehen zum Vorteil der Kunden.

Zeitarbeit ist so eine Sache. Wenn man den Absprung nicht schafft, dann hat man einen entsprechenden Stempel...
Was du machen kannst, ist, dich bei einem Personaldienstleister zu melden und explizit nach Direktvermittlungen fragen.
Vorteil: Du sparst dir Zeit und Bewerbungsstress (Bewerbungen schreiben). Auch zahlst du nichts dafür, sondern das Unternehmen zahlt eine Provision an den Personaldienstleister. Du aber hast einen direkten Vertrag mit dem Unternehmen.
Ich habe damit sehr gute Erfahrung. Zumindest als Akademiker.
Dafür dass du Akademiker bist, habe ich lange nicht mehr so einen undifferenzierten Mist gelesen.
 

Sigillaria

Aktives Mitglied
Gehe studieren.
Eine Ausbildung ist a) reine Zeitverschwendung. Das hast du bereits erkannt und b) ein Ticket in die Altersarmut.
Du hast bereits erste praktische Erfahrung + MINT Studium + Werkstudententätigkeit im relevanten Bereich und und verdienst dann überdurchschnittlich.

@Buntehäsin Sofern er nicht selbstständig wird, hat er nichts davon. Denn sein Chef verdient das große Geld. Wobei die Baubranche nun in die Knie geht. Handwerker sind im Panikmodus, weil die Aufträge zurückgehen zum Vorteil der Kunden.

Zeitarbeit ist so eine Sache. Wenn man den Absprung nicht schafft, dann hat man einen entsprechenden Stempel...
Was du machen kannst, ist, dich bei einem Personaldienstleister zu melden und explizit nach Direktvermittlungen fragen.
Vorteil: Du sparst dir Zeit und Bewerbungsstress (Bewerbungen schreiben). Auch zahlst du nichts dafür, sondern das Unternehmen zahlt eine Provision an den Personaldienstleister. Du aber hast einen direkten Vertrag mit dem Unternehmen.
Ich habe damit sehr gute Erfahrung. Zumindest als Akademiker.
Der TE hat schon ein Studium abgebrochen....
 

bird on the wire

Aktives Mitglied
Ich würde mich nicht so sehr damit beschäftigen, wie die Firmen ihre Ablehnung erklären. Die sagen sowieso meistens nicht die tatsächlichen Gründe, sondern etwas, das sich möglichst neutral und sachlich anhört.

Es ist Quatsch, daß es ohne Erfahrung keinen job gibt, sonst hätten ja alle anderen auch nie eine Arbeit gefunden. Jeder fängt mal an.

Also nicht in das Gefühl verfallen, als Berufsanfänger oder mit einigen Brüchen oder Lücken sei es sowieso chancenlos. Das ist so eine Mentalfalle, in die man sonst tappt und womöglich in seinen Bewerbungsbemühungen nachlässt. Einfach weiter bewerben, nicht aufgeben. Irgendwann wird es erfolgreich sein.

Wichtig ist allerdings, gerade als Berufsanfänger auch mal kleine Brötchen zu backen im job. Das ist normal, daß man zunächst mal die einfacheren Arbeiten bekommt. Die müssen ja auch gemacht werden. Und wenn man den Personaleinsatz plant, dann lässt man natürlich die erfahrenen Gesellen die schwierigeren Arbeiten machen und den Berufsanfänger setzt man ein für die etwas einfacheren Tätigkeiten. Das wäre ja Verschwendung von Ressourcen, wenn man den Meister oder erfahrenen Gesellen die Hilfstätigkeiten, die Baustelle vor- und nachbereiten und den Neuling die schwierigen Kundenaufträge abarbeiten lässt. Normalerweise muß man sich erst mal beweisen und auch als Ausgelernter langsam hocharbeiten. So kenne ich das. Ist als Neuling erst doof, wenn man oft die unliebsameren Arbeiten machen muß, aber zum einen müssen die eben auch gemacht werden und zum anderen ist man irgendwann in der Position, daß man selbst der Erfahrenere ist und ein anderer der Neuling.

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinen Bewerbungen und daß Du bald eine gute Arbeitsstelle findest, in der Verantwortungsbereich und Arbeitsklima gut zu Dir passen.
 

MisterEko

Mitglied
Wichtig ist allerdings, gerade als Berufsanfänger auch mal kleine Brötchen zu backen im job. Das ist normal, daß man zunächst mal die einfacheren Arbeiten bekommt
Vollste Zustimmung.
Vieles im Leben ist auch eine Einstellungssache.
Andere sind vielleicht froh, wenn sie erstmal die bisschen "einfacheren" Aufgaben bekommen, da man da auch wenig verbocken kann und vielleicht noch genug „Kapazitäten“ frei hat, um sich um andere Aspekte z.b. Einfindung in das neue Team usw. zu kümmern.
Außerdem muss man auch mal bisschen die Belastbarkeit von nem neuen Kollegen prüfen.
Ist er ein Teamplayer?
Ist er auch mal bereit, die weniger "schönen" Aufgaben zu erledigen oder meckert er sofort rum usw.
Das sind elementar wichtige Aspekte, für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Und am Ende des Tages, sind es vor allem die Kollegen, die der Chef um ihre Einschätzung bitten wird, wenn es darum geht, eine Probezeit erfolgreich zu bestehen oder von der Leiharbeit in eine Festanstellung übernommen zu werden.
Ich habe aus diesem Grund schon meinem Chef von vielen potentiellen "Kollegen" abgeraten.
Jammert zu viel.
Nicht belastbar.
Kann man mit der "Einstellung" nicht zum Kunden lassen.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Dafür dass du Akademiker bist, habe ich lange nicht mehr so einen undifferenzierten Mist gelesen.
Was ist denn falsch?
Im Schnitt!!! liegt der bruttoverdienst über die lebensarbeitszeit von Akademikern immer noch bei 300 über Ausbildung.

Und mit seiner Ausbildung kommt er ja nicht unter.
Im Studium wird diese Zeit und evtl Qualifikationen angerechnet
 

MisterEko

Mitglied
Aber als ausgelernter sollten das nur gefallen für das Team sein, wie hier jemand ja schrieb, und keine dauerbeschäftigung sein, oder?
Naja bei den kurzen Zeiten, die er in den Firmen jeweils war, kann man kaum von "Dauerbeschäftigung" reden. Hier bezieht er sich z.B. auf eine Firma, bei der er im November war.

Im November, als man mich an irgendeine Handwerksfirma ausgeliehen
hatte, musste ich selber die Reißleine ziehen, weil ich musste um 5:30 Uhr
aufstehen, war erst gegen 20 Uhr wieder daheim (wenn es keine Überstunden
gab), weil ich alleine 2 Stunden Fahrt pro Strecke hatte und ich merkte, wie es
an die Substanz ging. Noch dazu war ich da nur so "das A******* vom Dienst"
was für alle niederen Arbeiten herhalten sollte wie Fegen, Löcher kloppen und
Kabel wieder aufrollen. Wohlgemerkt als Ausgelernter!
Nun ist er aber seit Dezember wohl arbeitslos.
Selbst wenn wir großzügig rechnen, können das maximal 8 Wochen gewesen sein. Ich tippe auf wesentlich weniger.
Ist das schon eine Dauerbeschäftigung? Naja..

Wenn man einen neuen Partner kennenlernt und nicht gleich innerhalb der ersten 4 Wochen intim wird, bedeutet das dann automatisch, dass man es direkt sein lassen kann, weil dann wird man ja NIE Intimität mit dieser Person erleben?

Wenn der TE überall nur so dermaßen kurz arbeitet, dann bekommt er doch überhaupt keinen richtigen Eindruck.
Und einen "Leiharbeiter" lässt man, vor allem am Anfang, halt erstmal bisschen die "niederen" Tätigkeiten machen. Das liegt in der Natur der Sache.
 
L

Lllllaa

Gast
Ach, doofes Autofill...

Ne, ich bin 2023 fertig geworden.

Bin grad 28 geworden.

Hatte damals erst mit Studium begonnen, aber fix gemerkt, dass das nichts für mich ist.

So von dem ganzen Lernmodus her und was da noch zu gehört.

Daher war ich eigentlich heilfroh, als die Ausbildung durch war.
Bitte konzentrier dich auf große Firmen. Deine Ausbildung ist gefragt. Du darfst auch fragen wie die Einarbeitung im Unternehmen geplant ist. Da erwartet eigentlich keiner das man alles sofort kann. Man sollte aber interessiert sein. Bei großen Firmen brauchst du auch keine Angst haben dass sie doch sofort kündigen.
 

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