G
Gelöscht
Gast
st das nicht völlig egal, was die Leute in der Öffentlichkeit oder youtube sagen? Wen interessiert es denn überhaupt, ob die vielleicht ihr "perfektes" Leben schön reden?
Warum bist du nicht einfach stolz darauf, was du geschafft hast und siehst die Vergangenheit als das was es ist: ein Lernprozess. Warum siehst du das so extremst negativ?
Ich sage mal so und da wiederhole ich mich: scheitern ist nicht schlimm, aber liegenbleiben und nicht wieder aufstehen und es nicht noch mal versuchen.
Ich bin nicht stolz darauf, mein Studium abgebrochen zu haben. Im Rückblick war es Zeitverschwendung, eigentlich, aber auch Lebenserfahrung. Ich war nämlich nicht besonders glücklich dabei, dass ich es abgebrochen habe. Aber ich habe da nicht genug Sinn darin gesehen. Meine Eltern waren enttäuscht, haben das aber eingesehen.
Und danach habe ich ja noch mal was anderes studiert und bin jetzt erfolgreich. Aber ich war eben kann man sagen, insgesamt 2 Jahre nach dem Abitur auf "Orientierungsphase", wenn man es sich schön reden möchte.
Für mich war das damals ein Scheitern und erst mal war ich danach im luftleeren Raum. Also nichts, worauf man Stolz sein kann.
Ich habe dann aber was anderes gemacht und bin jetzt zufrieden.
Inwiefern unterscheidet sich das so extrem von deinem Lebensweg?
Ist zwar nicht 1 das ist klar, aber man muss ja auch lernen mit der Vergangenheit selbstbewusst umzugehen. Bei mir kräht kein Hahn mehr nach den 4 Semestern Lehramt.
Warum bist du nicht einfach stolz darauf, was du geschafft hast und siehst die Vergangenheit als das was es ist: ein Lernprozess. Warum siehst du das so extremst negativ?
Ich sage mal so und da wiederhole ich mich: scheitern ist nicht schlimm, aber liegenbleiben und nicht wieder aufstehen und es nicht noch mal versuchen.
Ich bin nicht stolz darauf, mein Studium abgebrochen zu haben. Im Rückblick war es Zeitverschwendung, eigentlich, aber auch Lebenserfahrung. Ich war nämlich nicht besonders glücklich dabei, dass ich es abgebrochen habe. Aber ich habe da nicht genug Sinn darin gesehen. Meine Eltern waren enttäuscht, haben das aber eingesehen.
Und danach habe ich ja noch mal was anderes studiert und bin jetzt erfolgreich. Aber ich war eben kann man sagen, insgesamt 2 Jahre nach dem Abitur auf "Orientierungsphase", wenn man es sich schön reden möchte.
Für mich war das damals ein Scheitern und erst mal war ich danach im luftleeren Raum. Also nichts, worauf man Stolz sein kann.
Ich habe dann aber was anderes gemacht und bin jetzt zufrieden.
Inwiefern unterscheidet sich das so extrem von deinem Lebensweg?
Ist zwar nicht 1 das ist klar, aber man muss ja auch lernen mit der Vergangenheit selbstbewusst umzugehen. Bei mir kräht kein Hahn mehr nach den 4 Semestern Lehramt.