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Jesus ist wahrhaftig auferstanden

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Vorweg: Ich habe nicht die Absicht, den Glauben an eine Auferstehung Jesu ins lächerliche zu ziehen. Genauso wenig habe ich die Absicht, mich über Menschen, die dem Christentum in irgendeiner Form zugewandt sind lächerlich zu machen.

Es gibt sehr viele Informationen, die zu belegen scheinen, dass Jesus nicht gekreuzigt wurde, sondern nach Indien ausgewandert ist. Dort wird er als ein heiliger heute noch verehrt. Diese Theorie würde erklären, weshalb es so viele "Zeugen" gab, die Jesus nach der Kreuzigung gesehen haben wollen. Aus wissenschaftlicher Sicht ist diese Theorie leichter zu erklären, als die Version einer Auferstehung eines der Verwesung Preis gegebenen Leichnams.

Mir persönlich gefällt diese "Indien-Theorie" viel besser als die, die für "offiziell" erklärt wurde. Zum einen, weil Jesus selbst, glaube ich, nicht annähernd halb so doof war, wie viele Interpretationen, die es über ihn gibt. Ferner halte ich Gott für intelligent, denn seine / unsere Welt ist in sich stimmig und logisch strukturiert. Die "Geschichte" mit Kreuzigung und Auferstehung usw. halte ich insgesamt für extrem naiv. Das passt für meine Begriffe überhaupt nicht zusammen. Aber: wie ich eingangs schon andeutete, ist das meine persönliche Meinung. Ich habe nicht die Absicht oder den Wunsch irgendjemanden zu beleidigen, vor den Kopf zu stoßen.
 
Das Jesus auferstanden ist und lebt ist erfahrbar.Jeder der es aufrichtig möchte hat die Möglichkeit Jesus selber zu erleben.


Liebe Grüsse
Lena
 
Ganz einfach weil diese Botschaft die Menschen spaltet in diejenigen die daran glauben und diejenigen die es nicht tun. Und denjenigen die es tun wird etwas zuteil was den anderen verwehrt bleibt.

Es heißt ja immer vor Gott sind alle gleich. Aber anscheinend sind diejenigen die daran Glauben gleicher als alle anderen.

Gott liebt die Menschen nicht bedingungslos. Er macht definitiv Unterschiede.

Ich finde die Vorstellung absolut absurd ein glückseliges ewiges Leben zuerhalten während einem zu Lebzeiten geliebten Menschen aufgrund seines Unglaubens dieses nicht zuteil wird. Es ist keine schöne Sache wenn einem das Schicksal desjenigen im Jenseits dann völlig am A**** vorbei geht.

Hallo Blackjack

Es ist mir nicht gleich, dass die Mehrheit der Menschen nicht an Gott glauben wollen, sondern selber ihr Leben bestimmen wollen.

Gott hat alles geschaffen was wir sehen und auch das, was für uns noch unsichtbar ist. Er gibt uns Menschen die Möglichkeit mit ihm zu leben, aber er zwingt niemand dazu. Nur müssen die Menschen die nicht das Gute leben wollen die Folgen selber tragen - dies erleben wir schon hier auf Erden, dass Ungehorsam schmerzhafte Folgen hat.

Hier auf Erden leiden wir noch wegen den Menschen die bewusst den Weg zum Verderben wählen. Im Himmel gibt es eimal keine Tränen mehr - da wissen wir nichts mehr von dem was auf der Erde war, sonst wäre der Himmel kein Himmel mehr.
 
Dafür brauche ich keinen materiellen Beweis. Mein Glaube reicht mir. 🙂


Mir auch - da lag jetzt wohl ein Missverständnis vor.
Ich WEISS, dass mein Erlöser lebt.
Aber es gibt immer wieder Zweifler wie Thomas, die sich zunächst an sog. "Beweisen" festklammern - und Jesus hat Geduld mit ihnen und lässt dies zu.
Ich denke, dass fitundheil darauf hinaus wollten, oder?

LG Christa
 
Gott hat alles geschaffen was wir sehen und auch das, was für uns noch unsichtbar ist. Er gibt uns Menschen die Möglichkeit mit ihm zu leben, aber er zwingt niemand dazu. Nur müssen die Menschen die nicht das Gute leben wollen die Folgen selber tragen - dies erleben wir schon hier auf Erden, dass Ungehorsam schmerzhafte Folgen hat.

Ohhh... krieg ich in der Hölle Dresche, weil ich hier auf Erden kein liebes Mädchen war und nicht an den lieben Papi Gott geglaubt hab?? 😀

Und wie war das dann mit den Kindern in Schrobenhausen - waren die auch ungehorsam und sind deshalb zu Recht vom damaligen Stadtpfarrer Mixa bestraft worden? 🙄

Wenn ich sowas lese, krieg ich Plaque, echt.
 
Im Himmel gibt es eimal keine Tränen mehr - da wissen wir nichts mehr von dem was auf der Erde war, sonst wäre der Himmel kein Himmel mehr.

Ohne die Menschen, die ich liebe, wäre der Himmel kein Himmel für mich. Ich will gar nicht alles vergessen, was auf Erden gewesen ist und ich und ich hoffe, das wird nicht so kommen...

Auch glaube ich nicht, dass ein Mensch bewusst den Weg zum Verderben wählt. Ein Mensch tut das, was von seinem Standpunkt aus richtig bzw. notwendig ist und/oder er wählt den Weg des geringsten Widerstandes. Die christlichen Wertvorstellungen, der Aufruf zur Nächstenliebe usw. sind meiner Meinung nach eine wertvolle Grundlage für ein gutes und friedliches Zusammenleben.

Aber in dem Moment, in dem sich einer besser/weiser/höherwertig fühlt, als der andere, weil er an Gott glaubt und der andere das nicht tut (Glaube ist keine Frage des Wollens, entweder man glaubt etwas, oder man galubt es nicht!!!), läuft das schnell in die Gegensätzliche Richtung. Auch Menschen, die nicht an Gott glauben oder noch nie vom Christentum gehört haben, können das Gute leben!

Ich habe viele tolle Menschen in der Kirche und in Klöstern kennen gelernt, Menschen, die wirklich tolerant gewesen sind und andere nach ihren Taten und nicht nach der Religion beurteilt haben. Diese Menschen sind so vorbildlich miteinander und mit anderen umgegangen, dass mich das bis heute beeindruckt und beeinflusst hat. Das ist für mich Nächstenliebe und gelebte Religion.

Daneben gibt es aber leider auch Gläubige, die in die Selbstgefälligkeit verfallen, sich gedanklich über "die Ungläubigen" stellen und pseudotolerant "alle Menschen gleichsam lieben, auch, wenn sie ganz bewusst nicht so gut, weise und gehorsam sind, wie sie selbst." Solch ein Denken und Predigen hat wenig mit dem zu tun, was Jesus bei den Menschen erreichen wollte. So interpretiere ich es zumindest.
 
Ohhh... krieg ich in der Hölle Dresche, weil ich hier auf Erden kein liebes Mädchen war und nicht an den lieben Papi Gott geglaubt hab?? 😀

Und wie war das dann mit den Kindern in Schrobenhausen - waren die auch ungehorsam und sind deshalb zu Recht vom damaligen Stadtpfarrer Mixa bestraft worden? 🙄

Wenn ich sowas lese, krieg ich Plaque, echt.


Was bitte hat die Geschichte um Bischof Mixa (also Streit um Verhalten von Menschen), die erst noch geprüft und bewiesen werden müßte, mit der wahrhaftigen Auferstehung von Jesus zu tun? Jesus selbst ist doch gerade deswegen gekreuzigt worden und auferstanden, um den Sieg über die Sünde und den Tod zu erringen. Der Mensch ist im höchsten Maße defizitär, er kann nicht aus sich selbst heraus das Gute hervorbringen und das Böse ablegen und sich selbst erlösen. Deshalb bedurfte und bedarf es eines Erlösers. Würdest Du die Prügel einstecken für das was andere getan haben? Wahrscheinlich nicht. Jesus aber hat genau das für uns getan!

Du kannst und sollst Deine Meinung haben und wenn Du meinst, über Gott spotten zu müssen, kann Dich keiner dran hindern.

Tatsache ist aber auch, dass das Wort Gottes sagt: "Der Herr läßt sich nicht spotten".

Jesus sagt: "Wer den Sohn hat, hat das (ewige) Leben, wer den Sohn nicht hat, hat das (ewige) Leben nicht." So einfach und klar kann der Mensch nichts ausdrücken.

Du machst Dich lustig über "Dresche in der Hölle".

Leg mal das allseits strapazierte Bild der Hölle ab und ersetze es durch "ewige Verlorenheit und Gottesferne". Ich will das nach meinem physischen Tod nicht erleben müssen, die Chance vergeben zu haben, mit dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist dauerhafte Lebensgemeinschaft zu haben.

Jesus streckt zu jedem die Hand aus, damit er sie ergreifen kann, wer das nicht möchte, erntet nur, was er selbst gesät hat und das führt in die ewige Verlorenheit.😉
 
Leg mal das allseits strapazierte Bild der Hölle ab und ersetze es durch "ewige Verlorenheit und Gottesferne". Ich will das nach meinem physischen Tod nicht erleben müssen, die Chance vergeben zu haben, mit dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist dauerhafte Lebensgemeinschaft zu haben.

macht es das irgendwie besser? - Seelenqual kann genauso schlimm sein wie körperliches Leiden, da wirken die plastischen Darstellungen des Mittelalters im Vergleich geradezu lächerlich, Menschen zu ewiger Qual zu verdammen ist in jedem Falle sadistisch und entspricht im Übrigen auch nicht der Lehre der Bibel

Auf diese Weise wie ihr den christlichen Glauben präsentiert, bzw. das was ihr (oder eben eure Kirche) dafür haltet, braucht ihr euch nicht zu wundern, dass dies niemand für eine frohe Botschaft hält, denn es ist das genaue Gegenteil wenn man ehrlich ist.

In dem Zusammenhang sehr lesenswert:

Die Gute Nachricht

ein kleiner Auszug:

Viele von uns haben gehört, was für gewöhnlich als „Evangelium“, was „gute Nachricht“ bedeutet, gepredigt wird. Es heißt, dass während Jesus Christus kam und für Sünder starb und von den Toten auferstand, um den Tod für uns zu besiegen (was wahrhaftig wundervolle Nachrichten sind), wir selbst von dieser höchsten Liebestat Gebrauch machen müssen.

Der prominenten evangelikalen Welt zufolge, die von sich selbst behauptet die biblische Wahrheit zu lehren, werden nur sehr wenige in den Himmel kommen. Die größte Mehrheit, so sagen sie, wird zur Hölle fahren und für alle Ewigkeit in einem buchstäblichen Feuer brennen, ohne jedes Ende. Freunde, das ist überhaupt keine gute Nachricht. Erstens, die Verpflichtung liegt auf uns etwas zu tun, etwas, zu dem wir vollkommen unfähig sind, sonst würden wir im Grunde keinen Retter brauchen.

Zweitens, uns wird im Voraus gesagt, dass nur wenige von uns es schaffen werden. Selbst wenn wir also es schaffen würden, würden wir geschätzte 19 von 20 unserer Freunde und Verwandten für alle Ewigkeit verlieren. Was ist so gut an dieser Nachricht?
 
Nur müssen die Menschen die nicht das Gute leben wollen die Folgen selber tragen - dies erleben wir schon hier auf Erden, dass Ungehorsam schmerzhafte Folgen hat.

Das ist so als würde dir jemand eine Waffe an den Kopf halten und sagen: "Entweder du machst das was ich sage oder ich knall dich ab. Es ist deine Entscheidung".

Und das nennen die Gläubigen dann freien Willen.

Das perverseste an der ganzen Sache ist, dass alles hauptsächlich vom Glauben abhängt. Man kann noch so ein guter Mensch sein. Wenn man nicht glaubt ist man im A****.

YouTube - Matt Dillahunty destorys a Theist Part1 | Atheist Experience

YouTube - Matt Dillahunty destorys a Theist Part2 | Atheist Experience
 
Der Mensch ist im höchsten Maße defizitär, er kann nicht aus sich selbst heraus das Gute hervorbringen und das Böse ablegen und sich selbst erlösen.

Schlimm eigentlich, dass viele Menschen sich anscheinend nur deshalb nicht benehmen wie die Wildsau, weil sie Angst vor einem strafenden Gott haben. 🙄

Ich achte darauf, mich so zu verhalten, dass ich keinem schade, bin hilfsbereit und nett zu anderen Menschen - aber das bin ich garantiert nicht wegen eines imaginären Gottes. Das schaff ich auch, ohne an den Schmonzes zu glauben.


Leg mal das allseits strapazierte Bild der Hölle ab und ersetze es durch "ewige Verlorenheit und Gottesferne". Ich will das nach meinem physischen Tod nicht erleben müssen, die Chance vergeben zu haben, mit dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist dauerhafte Lebensgemeinschaft zu haben.

Ich find eine Lebensgemeinschaft mit Gott & Co. die weitaus schlimmere Vorstellung... Gottesfern bin ich jetzt auch schon und leb gut damit.
 
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