G
Gast08/15
Gast
also lieber ein leben in gottesferne, als mit einem gott, der bei seinen "schützlingen" so viel leid und schmerz zulässt.
lieber ernte ich was ICH gesät habe, da weiß ich wenigstens was ich hab. was gott bei mir bis jetzt so gesät hat war nicht gerade angenehm. ich habe jahre lang in unterdrückung, angst und selbstzweifeln gelebt, obwohl ich immer "fromm und gläubig" war. nun bin ich dabei alles auf zu arbeiten, diesen zustand zu verlassen und wer ist für mein jetziges, besseres leben verantwortlich? ICH! ich hab das aus eigener Kraft geschafft! da war kein gott!
im übrigen finde ich interessant, wie hier die frage, warum ein gott der seinen sohn auferstehen lassen kann, aber seine restlichen kinder leiden lässt, so eine "gute nachricht" ist, ausser acht gelassen und ignoriert wird.
kann wohl keiner erklären, hmmm?
lieber ernte ich was ICH gesät habe, da weiß ich wenigstens was ich hab. was gott bei mir bis jetzt so gesät hat war nicht gerade angenehm. ich habe jahre lang in unterdrückung, angst und selbstzweifeln gelebt, obwohl ich immer "fromm und gläubig" war. nun bin ich dabei alles auf zu arbeiten, diesen zustand zu verlassen und wer ist für mein jetziges, besseres leben verantwortlich? ICH! ich hab das aus eigener Kraft geschafft! da war kein gott!
im übrigen finde ich interessant, wie hier die frage, warum ein gott der seinen sohn auferstehen lassen kann, aber seine restlichen kinder leiden lässt, so eine "gute nachricht" ist, ausser acht gelassen und ignoriert wird.
kann wohl keiner erklären, hmmm?