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Jesus ist wahrhaftig auferstanden

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also lieber ein leben in gottesferne, als mit einem gott, der bei seinen "schützlingen" so viel leid und schmerz zulässt.
lieber ernte ich was ICH gesät habe, da weiß ich wenigstens was ich hab. was gott bei mir bis jetzt so gesät hat war nicht gerade angenehm. ich habe jahre lang in unterdrückung, angst und selbstzweifeln gelebt, obwohl ich immer "fromm und gläubig" war. nun bin ich dabei alles auf zu arbeiten, diesen zustand zu verlassen und wer ist für mein jetziges, besseres leben verantwortlich? ICH! ich hab das aus eigener Kraft geschafft! da war kein gott!

im übrigen finde ich interessant, wie hier die frage, warum ein gott der seinen sohn auferstehen lassen kann, aber seine restlichen kinder leiden lässt, so eine "gute nachricht" ist, ausser acht gelassen und ignoriert wird.
kann wohl keiner erklären, hmmm?
 
***Hab meine zu laut gedachten Gedanken wieder gelöscht...
die innere Stimme riet mir dazu 😉😎
***
 
Zuletzt bearbeitet:
Gott hat alles geschaffen was wir sehen und auch das, was für uns noch unsichtbar ist. Er gibt uns Menschen die Möglichkeit mit ihm zu leben, aber er zwingt niemand dazu. Nur müssen die Menschen die nicht das Gute leben wollen die Folgen selber tragen - dies erleben wir schon hier auf Erden, dass Ungehorsam schmerzhafte Folgen hat.

Hier auf Erden leiden wir noch wegen den Menschen die bewusst den Weg zum Verderben wählen. Im Himmel gibt es eimal keine Tränen mehr - da wissen wir nichts mehr von dem was auf der Erde war, sonst wäre der Himmel kein Himmel mehr.

ich habe erlebt, dass gottes nähe schmerzhafte folgen hat. du meinst also, alle heiden, hindus, buddhisten etc. werden irgendwann dafür bestraft, dass sie nicht an gott glauben, egal ob sie gute menschan waren oder nicht? was ist das für ein gott, zu dem du da betest? wie kann man aus so einem jähzornigen, intoleranten gott bloß kraft schöpfen? wenn er wirklich alle menschen erschaffen hätte und lieben würde, wäre ihm doch egal, woran sie glauben, oder?

wer sind denn bitte "menschen, die bewusst den weg zum verderben wählen"? wen meinst du damit? die ungläubigen?
 
Ohne einzelne Beiträge noch mal zu zitieren, möchte ich Einiges präzisieren.

Es ist schon kurios, wie überall vom "strafenden Gott" gesprochen wird und von der Standard-immer-und-überall-und-überhaupt-und-eigentlich-Wiederholungsfrage "Wieso lässt Gott das zu?".

Gott ist weder ein Gott der Strafe noch ein Gott, der Menschen leiden lässt, sondern ein Gott der Liebe, der Gnade und Barmherzigkeit.

Seitwann sind die Verbrechen und Sauereien, die von vermeintlichen Gläubigen, Kirchenfuzzies und Pfaffen aller Art begangen worden sind und immer wieder begangen werden, im Namen Gottes geschehen? Es heißt im Gegenteil: Du sollst den Namen Gottes nicht mißbrauchen !!! Diese Verbrechen sind von Menschen aus Motiven heraus begangen worden, für die Gott nur Abscheu empfindet.

Unsere angebliche rechtsstaatliche Justiz fällt unzählige haarsträubende Urteile, alle laut Urteil angeblich "Im Namen des Volkes". Also in unser aller Namen, obwohl wir weder gefragt werden noch ein Ja oder Nein dazu sagen können. Fällt Euch was auf?

Die Quelle von der all das ausgeht, ist das Böse, das im Menschen wohnt und gerade zu solchen Taten befähigt.

Das Wort Gottes sagt an zahlreichen Stellen, dass diese ganzen Typen, die solches und noch vieles Andere tun, nicht ins Reich Gottes kommen werden.

Ich und mit mir meine Familie und viele Freunde erleben Gott völlig anders, ich würde keine Sekunde länger an Ihn glauben, wenn er in solche Machenschaften verstrickt wäre, was er aber definitiv nicht ist und niemals sein wird.

Die Tatsache, dass all diese Dinge in der Welt geschehen, ist darauf zurückzuführen, das Jesus zwar als Erlöser die Sünde und den Tod einfürallemal besiegt hat und das Reich Gottes bereits unter uns existiert, jedoch noch nicht vollendet ist.

Eine Tatsache ist auch - und da nehme ich kein Blatt vor den Mund - das viele Christen zuschauen, ohne die Stimme zu erheben und ganz klar und unmißverständlich gegen alles Position einzunehmen, was "im Namen Gottes" an Unrecht geschieht.

Auch aus diesem Grund lehnen viele Menschen den Glauben ab, weil sie an vielen Christen nicht erkennen können, daß Jesus ihn ihnen lebt, gar keine Frage......
 
Mich würde mal interessieren, ob die Soldaten, die Jesus gekreuzigt haben, in die Hölle kommen, weil sie ihn getötet haben, oder ob sie im Himmel einen Ehrenplatz bekommen, weil Jesus ohne sie nicht hätte auferstehen können.



liebermann meinte:
Der Mensch ist im höchsten Maße defizitär, er kann nicht aus sich selbst heraus das Gute hervorbringen und das Böse ablegen und sich selbst erlösen. Deshalb bedurfte und bedarf es eines Erlösers. Würdest Du die Prügel einstecken für das was andere getan haben? Wahrscheinlich nicht. Jesus aber hat genau das für uns getan!

Wenn ich damit, dass man mich ans Kreuz schlägt, die ganze Menschheit retten könnte und dafür sorgen würde, dass sie einkehren ins Reich eines liebevollen Vaters, müsste man mich nicht erst Wochen in die Wüste schicken, wo ich mit Zweifeln zu kämpfen hätte. Sprüche wie: "Gott, lass diesen Kelch an mir vorüberziehen!" würde man von mir nicht hören. Und man hörte sie auch nicht von den Christen, die im römischen Reich den Löwen vorgeworfen wurden.

Jesus hielt sich für Gottes Sohn. Woher kommen da seine Zweifel?

Es beeindruckt mich wenig, dass Jesus auferstanden ist. Im Gegenteil. Er ist der Sohn Gottes. Wäre Gott zu diesem "Wunder" nicht fähig gewesen, müssten wir doch alle arge Zweifel an seiner Allmacht haben.

Wenn Siegfried und Roy auf der Bühne einen weißen Tiger wieder auferstehen lassen, DANN wäre ich beeindruckt. Oder wenn Claudia Schiffer heute zu David Copperfield zurückkehren würde.

Aber was bitte ist daran ein Wunder, dass Gott seinen Sohn von den Toten erweckt? Das habe ich nie so ganz verstanden.



Tuesday
 
Unsere angebliche rechtsstaatliche Justiz fällt unzählige haarsträubende Urteile, alle laut Urteil angeblich "Im Namen des Volkes". Also in unser aller Namen, obwohl wir weder gefragt werden noch ein Ja oder Nein dazu sagen können. Fällt Euch was auf?

Ja, nämlich dass wir Menschen die Möglichkeit eingeräumt haben, gegen Urteile Berufung einzulegen. Und ich als Mitglied des Volkes trage die Verantwortung dafür, dass die Gerichte nicht korrupt sind, dass die Gesetze fair sind und nicht widersinnig ausgelegt werden können. Und diese Verantwortung nehme ich wahr, indem ich wählen gehe.

Wenn ein Kind von einem Priester missbraucht wird, wohin kann das Kind sich wenden? Wo sagt Gott, an dieser Stelle übernehme ich die Verantwortung und in meinem Namen geschehen diese Dinge nicht!?

Und wenn Gott sagt, wir sind nach seinem Ebenbild geschaffen, im Mensch aber das Böse ist, ist dann auch in Gott das Böse?

Die ganze Welt macht eigentlich nur Sinn, wenn Gott Licht und Dunkelheit ist. Wäre er es nicht, wäre es ein sehr grausames Spiel, das er da treiben würde.

Wie kann ein Gott den Engel Luzifer erschaffen, wenn er doch weiß, dass dieser seine Kinder verführen wird und dass viele unschuldige Kinder deswegen schlimmes erleiden müssen?

Gott hatte die Wahl. Ich nicht. Mich hat man nicht gefragt, ob ich vom Apfelbaum naschen möchte. Und das hat Gott durchaus billigend in Kauf genommen. Warum hat er das getan?

Ich wurde in einer Sekte missbraucht. Im Namen Gottes. Ich war ein unschuldiges Kind. Gott wusste, dass das passieren würde und er hätte es verhindern können. Er hätte nur einfach Luzifer nicht erschaffen müssen. Die Hölle ist auf seinem Mist gewachsen. Nicht auf dem der Menschen. Vor allem möchte ich wissen, wie konnte Gott einen Engel schaffen, der von ihm abfällt? Hatte er einen schlechten Tag?

Irgendwas macht da keinen Sinn.




Tuesday
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich damit, dass man mich ans Kreuz schlägt, die ganze Menschheit retten könnte und dafür sorgen würde, dass sie einkehren ins Reich eines liebevollen Vaters, müsste man mich nicht erst Wochen in die Wüste schicken, wo ich mit Zweifeln zu kämpfen hätte. Sprüche wie: "Gott, lass diesen Kelch an mir vorüberziehen!" würde man von mir nicht hören. Und man hörte sie auch nicht von den Christen, die im römischen Reich den Löwen vorgeworfen wurden.

Ich müsste auch nicht lang nachdenken...

Ich würd gleich "Nö, danke!" sagen. 😀 😀 😀

Was hab ich davon, mich umbringen zu lassen, damit es anderen besser geht?? 😕
 
@liebermann

du wechst dennoch der konkreten frage aus. noch NIE hat mir jemand eine klare, konkrete antwort gegeben, weshalb ich sie auch immer wieder stelle:

warum lässt gott das zu? warum greift er nicht ein? nehmen wir als konkretes beispiel: 7-jährige wir vom nachbarsjungen missbraucht.


zudem gibt es familien, denen es im leben ständig schlecht geht, die das pecht gepachtet haben. warum? mag gott diese leute nicht?
 
Gott ist weder ein Gott der Strafe noch ein Gott, der Menschen leiden lässt, sondern ein Gott der Liebe, der Gnade und Barmherzigkeit.

Seitwann sind die Verbrechen und Sauereien, die von vermeintlichen Gläubigen, Kirchenfuzzies und Pfaffen aller Art begangen worden sind und immer wieder begangen werden, im Namen Gottes geschehen? Es heißt im Gegenteil: Du sollst den Namen Gottes nicht mißbrauchen !!! Diese Verbrechen sind von Menschen aus Motiven heraus begangen worden, für die Gott nur Abscheu empfindet.

Das typische "Gott ist der Gute und die Menschen die Bösen"-Argument.
Das sind die "Ich überles die 'Gott ist zornig'-Verse der Bibel"-Gläubigen.


Die Quelle von der all das ausgeht, ist das Böse, das im Menschen wohnt und gerade zu solchen Taten befähigt.

Und wer hat den Menschen mit seiner inne wohnenden bösen Natur deiner Meinung nach erschaffen?😀

Das Wort Gottes sagt an zahlreichen Stellen, dass diese ganzen Typen, die solches und noch vieles Andere tun, nicht ins Reich Gottes kommen werden.

Wer will da auch schon hin.

Ich und mit mir meine Familie und viele Freunde erleben Gott völlig anders, ich würde keine Sekunde länger an Ihn glauben, wenn er in solche Machenschaften verstrickt wäre, was er aber definitiv nicht ist und niemals sein wird.

Und woher weißt du das er es nicht ist? Ja ja, du glaubst das er es nicht ist. Da brauch man garnicht erst weiter drauf eingehen. Glauben der sich durch Glauben begründet.

Die Tatsache, dass all diese Dinge in der Welt geschehen, ist darauf zurückzuführen, das Jesus zwar als Erlöser die Sünde und den Tod einfürallemal besiegt hat und das Reich Gottes bereits unter uns existiert, jedoch noch nicht vollendet ist.

Sünde hat er nicht besiegt. Nicht an ihn glauben ist eine unverzeiliche Sünde und bewusstes sündigen ohne Schuldbekenntnis ist eine unverzeiliche Sünde.

Durch die Ursünde und der daraus folgenden Sündernatur des Menschen war der Weg zu Gott nicht zugänglich. Erst durch Jesus der die Sündenschuld aller auf sich genommen hat war es wieder möglich zu Gott zugelangen.

Eine Tatsache ist auch - und da nehme ich kein Blatt vor den Mund - das viele Christen zuschauen, ohne die Stimme zu erheben und ganz klar und unmißverständlich gegen alles Position einzunehmen, was "im Namen Gottes" an Unrecht geschieht.

Steht auch in der Bibel das seit dem NT Gott allein urteilt richtet und nicht der Mensch.

man man man, ein Ungläubiger erklärt einem Christen die Bibel. Schon schlimm sowas.

Auch aus diesem Grund lehnen viele Menschen den Glauben ab, weil sie an vielen Christen nicht erkennen können, daß Jesus ihn ihnen lebt, gar keine Frage......

Vielleicht liegt es auch daran das sich einige Leute nicht durch gefühlsduselige Predigten zum Glauben einlullen lassen.
 
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