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Jesus ist wahrhaftig auferstanden

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Für weitere Antworten geschlossen.
Wisst ihr,
möglicherweise passen meine Überlegungen nicht 100% zu diesem Thema, ich bin auch offen gesagt nicht sehr religiös.
Meiner Meinung nach ist der größte Irrtum , der der Religiosität JEDES Volkes zu Grunde liegt, die fehlende Einsicht des Menschen , dessen , dass man die Existenz Gottes , als ein von ihm erschaffenes Wesen nicht definieren kann.
Ich meine , WIE kann ein Wesen seinen Schöpfer in einer Hülle erkennen , die seiner gleicht , seine Charaktereigenschaften besitzt und dessen Sein genau so gestaltet ist.
Stellt euch mal vor, eine kleine Ameise , sieht einen großen Menschen und erkent in ihm seinen Gott. Sie krabelt in ihr Ameisenhaus und versucht den anderen Ameisen den "gott" zu umschreiben. Aber die ameise kann den menschen NICHT beschreiben , weil sich ihre eigene Existens auf einer ganz anderen Entwicklungsstuffe befindet.
habt ihr euch schon mal überlegt , das wir gott nicht sehen können,
ihn nicht definieren können , weil er(oder es) , falls er existieren sollte , auf einer Ebene wirkt , die für uns unbegreiflich ist?
Ich hoffe sehr , jemand von euch versteht was ich meine.
 
Viele Menschen haben in ihrem Leben schon gefragt: «Warum lässt Gott die Ungerechtigkeiten, die Kriege, die Katastrophen und die Krankheiten zu?»

Vielleicht erleben diese Menschen im Moment selber grosse Nöte und fragen verzweifelt: «Gibt es überhaupt einen allmächtigen und liebenden Gott?»

Solche oder ähnliche Fragen sind berechtigt, wenn sie ehrlich gemeint sind. Auch Jesus Christus schrie am Kreuz: «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?» (Markus 15,34).

Dass es auf der Welt viel Böses und grosses Leid gibt, bedeutet nicht, dass es keinen allmächtigen Gott geben kann. Viele fantastische Kulturdenkmäler und Bauwerke wurden im Krieg durch Bombenexplosionen zerstört. Doch an den stehengebliebenen Pfeilern und den erhaltenen Torbögen kann man die Genialität des Baumeisters immer noch erkennen. Betrachtet man eine Blume mit ihren kunstvoll und farblich harmonisch angeordneten Blütenblättern, so muss man einen vollkommenen Schöpfer voraussetzen.

Gott hat das Böse nicht geschaffen, aber er hat es auch nicht verhindert. Vor der Erschaffung des Menschen lehnte sich Luzifer, ein Engelfürst, mit einer grossen Schar Engel gegen Gott auf. Gott hat ihn dann mit seinen Anhängern von seiner Herrlichkeit ausgeschlossen. Luzifer verführte auch die ersten Menschen, wodurch die Wegnahme der Vollkommenheit wie eine Bombenexplosion in die Welt kam.

Vielleicht sagst du: «Wenn Gott allmächtig ist, warum hat er dann zugelassen, dass Engel und Menschen sich für das Böse entscheiden können?» Gott als Schöpfer hat das Sagen und nicht wir. Er hat uns zu seinen Geschöpfen gemacht und nicht zu seinen Ratgebern. Gott ist nicht schuld am Leid der Menschen. Gott ist allmächtig und kann alles, aber er tut nicht alles, weil er den Menschen einen freien Willen geben wollte. Jeder kann sich freiwillig Gott unterordnen oder sich von ihm abwenden. Würde Gott in allem wirken, so gäbe es keine freie Willensentscheidung und wir wären wie Roboter, die willenlos und automatisch funktionieren.

Gott gibt uns die Freiheit, weil er uns liebt. Wer sagt: «Ich kann nicht mehr an einen Gott der Liebe glauben» - der hat von der Liebe eine falsche Vorstellung. Liebe ist nur da möglich, wo man sich frei für oder gegen jemanden entscheiden kann. Liebe zwingt nie! Sie lässt dem anderen immer die Freiheit. Gott zwingt niemanden. Er sucht Menschen, die sich aus freiem Willen ihm zuwenden und auf seine Liebe mit Liebe antworten.

Vielleicht betest du in der Not zu Gott, aber erlebst keine Hilfe? Verzweifelt fragst du dich: «Warum hilft Gott nicht?» In einer ähnlichen Situation gab der Prophet Jesaja seinem Volk zur Antwort: «Meint ihr, der Arm des Herrn sei zu kurz, um euch zu helfen, oder der Herr sei taub und könne eure Hilferufe nicht hören? Nein, sondern wie eine Mauer steht eure Schuld zwischen euch und eurem Gott; wegen eurer Vergehen hat er sich von euch abgewendet und hört euch nicht!» (Jesaja 59, 1-2). Gott möchte helfen, aber er kann oft nicht, weil er als heiliger Gott mit Sündern keine Gemeinschaft haben kann.

Aus Liebe zu uns verlorenen Menschen sandte Gott seinen Sohn in die Welt und liess ihn, mit unseren Sünden beladen, an einem Kreuz hinrichten. Jesus erlebte am Kreuz die Gottesferne, damit wir durch ihn Gott nahe kommen können. Nun kann jeder, der seine Sünden bereut, im Gebet dem Herrn Jesus alle Sünden bekennen und von ihm die vollkommene Vergebung annehmen.

Vieles, was in der Welt geschieht, können wir nicht verstehen. Wir haben keine Antworten darauf. Wer fragt: «Warum greift Gott nicht ein?» muss erkennen, dass er Gott keine Vorschriften machen kann. Wenn Gott nicht eingreift, so tut er dies nur, weil er mit uns Geduld haben möchte. «Denn Gott will nicht, dass jemand verlorengeht. Jeder soll Gelegenheit haben, vom falschen Weg umzukehren» (2. Petrus 3, 9).

Gott ist wie ein Vater, der darauf wartet, dass seine Kinder, die sich im Gewirr der Welt verlaufen haben, zu ihm zurückfinden. Bei ihm enden alle Fragen. Auch die Frage des Warum.
 
Viele Menschen haben in ihrem Leben schon gefragt: «Warum lässt Gott die Ungerechtigkeiten, die Kriege, die Katastrophen und die Krankheiten zu?»

Vielleicht erleben diese Menschen im Moment selber grosse Nöte und fragen verzweifelt: «Gibt es überhaupt einen allmächtigen und liebenden Gott?»

Solche oder ähnliche Fragen sind berechtigt, wenn sie ehrlich gemeint sind. Auch Jesus Christus schrie am Kreuz: «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?» (Markus 15,34).

Dass es auf der Welt viel Böses und grosses Leid gibt, bedeutet nicht, dass es keinen allmächtigen Gott geben kann. Viele fantastische Kulturdenkmäler und Bauwerke wurden im Krieg durch Bombenexplosionen zerstört. Doch an den stehengebliebenen Pfeilern und den erhaltenen Torbögen kann man die Genialität des Baumeisters immer noch erkennen. Betrachtet man eine Blume mit ihren kunstvoll und farblich harmonisch angeordneten Blütenblättern, so muss man einen vollkommenen Schöpfer voraussetzen.

Gott hat das Böse nicht geschaffen, aber er hat es auch nicht verhindert. Vor der Erschaffung des Menschen lehnte sich Luzifer, ein Engelfürst, mit einer grossen Schar Engel gegen Gott auf. Gott hat ihn dann mit seinen Anhängern von seiner Herrlichkeit ausgeschlossen. Luzifer verführte auch die ersten Menschen, wodurch die Wegnahme der Vollkommenheit wie eine Bombenexplosion in die Welt kam.

Vielleicht sagst du: «Wenn Gott allmächtig ist, warum hat er dann zugelassen, dass Engel und Menschen sich für das Böse entscheiden können?» Gott als Schöpfer hat das Sagen und nicht wir. Er hat uns zu seinen Geschöpfen gemacht und nicht zu seinen Ratgebern. Gott ist nicht schuld am Leid der Menschen. Gott ist allmächtig und kann alles, aber er tut nicht alles, weil er den Menschen einen freien Willen geben wollte. Jeder kann sich freiwillig Gott unterordnen oder sich von ihm abwenden. Würde Gott in allem wirken, so gäbe es keine freie Willensentscheidung und wir wären wie Roboter, die willenlos und automatisch funktionieren.

Gott gibt uns die Freiheit, weil er uns liebt. Wer sagt: «Ich kann nicht mehr an einen Gott der Liebe glauben» - der hat von der Liebe eine falsche Vorstellung. Liebe ist nur da möglich, wo man sich frei für oder gegen jemanden entscheiden kann. Liebe zwingt nie! Sie lässt dem anderen immer die Freiheit. Gott zwingt niemanden. Er sucht Menschen, die sich aus freiem Willen ihm zuwenden und auf seine Liebe mit Liebe antworten.

Vielleicht betest du in der Not zu Gott, aber erlebst keine Hilfe? Verzweifelt fragst du dich: «Warum hilft Gott nicht?» In einer ähnlichen Situation gab der Prophet Jesaja seinem Volk zur Antwort: «Meint ihr, der Arm des Herrn sei zu kurz, um euch zu helfen, oder der Herr sei taub und könne eure Hilferufe nicht hören? Nein, sondern wie eine Mauer steht eure Schuld zwischen euch und eurem Gott; wegen eurer Vergehen hat er sich von euch abgewendet und hört euch nicht!» (Jesaja 59, 1-2). Gott möchte helfen, aber er kann oft nicht, weil er als heiliger Gott mit Sündern keine Gemeinschaft haben kann.

Aus Liebe zu uns verlorenen Menschen sandte Gott seinen Sohn in die Welt und liess ihn, mit unseren Sünden beladen, an einem Kreuz hinrichten. Jesus erlebte am Kreuz die Gottesferne, damit wir durch ihn Gott nahe kommen können. Nun kann jeder, der seine Sünden bereut, im Gebet dem Herrn Jesus alle Sünden bekennen und von ihm die vollkommene Vergebung annehmen.

Vieles, was in der Welt geschieht, können wir nicht verstehen. Wir haben keine Antworten darauf. Wer fragt: «Warum greift Gott nicht ein?» muss erkennen, dass er Gott keine Vorschriften machen kann. Wenn Gott nicht eingreift, so tut er dies nur, weil er mit uns Geduld haben möchte. «Denn Gott will nicht, dass jemand verlorengeht. Jeder soll Gelegenheit haben, vom falschen Weg umzukehren» (2. Petrus 3, 9).

Gott ist wie ein Vater, der darauf wartet, dass seine Kinder, die sich im Gewirr der Welt verlaufen haben, zu ihm zurückfinden. Bei ihm enden alle Fragen. Auch die Frage des Warum.

bei solchen aussagen geht mir wieder die hutschnur hoch. die sünden stehen der hilfe gottes im weg... was können denn gerade misshandelte, verkrüppelte, todkranke, früh gestorbene u.s.w. kinder dafür, dass ihnen keine hilfe von gott entgegen kommt? was haben sie denn gesündigt, dass er sich von ihnen abwendet?
und warum gibt er uns nicht die möglichkeit, selbst zu entscheiden, ob wir einen freien willen möchten oder von ihm behütet werden möchen. wenn mein leben dadurch besser würde, würde ich auf den freien willen verzichten.
wenn dieser gott keinen einfluss auf die welt nimmt, nichts ändert an der welt und den menschen, mir also überhaupt nix bringt, warum sollte ich zu ihm beten? was tut gorr für mich?
 
Wisst ihr,
möglicherweise passen meine Überlegungen nicht 100% zu diesem Thema, ich bin auch offen gesagt nicht sehr religiös.
Meiner Meinung nach ist der größte Irrtum , der der Religiosität JEDES Volkes zu Grunde liegt, die fehlende Einsicht des Menschen , dessen , dass man die Existenz Gottes , als ein von ihm erschaffenes Wesen nicht definieren kann.
Ich meine , WIE kann ein Wesen seinen Schöpfer in einer Hülle erkennen , die seiner gleicht , seine Charaktereigenschaften besitzt und dessen Sein genau so gestaltet ist.
Stellt euch mal vor, eine kleine Ameise , sieht einen großen Menschen und erkent in ihm seinen Gott. Sie krabelt in ihr Ameisenhaus und versucht den anderen Ameisen den "gott" zu umschreiben. Aber die ameise kann den menschen NICHT beschreiben , weil sich ihre eigene Existens auf einer ganz anderen Entwicklungsstuffe befindet.
habt ihr euch schon mal überlegt , das wir gott nicht sehen können,
ihn nicht definieren können , weil er(oder es) , falls er existieren sollte , auf einer Ebene wirkt , die für uns unbegreiflich ist?
Ich hoffe sehr , jemand von euch versteht was ich meine.

Hallo,

ja, im Grunde schneidest Du einen interessanten Aspekt an. Der Mensch an sich kann aus eigener Erkenntnis und Wahrnehmung, vom menschlichen Standpunkt heraus tatsächlich Gott nicht wirklich erkennen und ihn erst recht nicht definieren. Da der Schöpfer in einer übernatürlichen, u.a. von Raum und Zeit losgelösten Dimension existiert, fehlen uns schon allein die Sinneswerkzeuge (trotz Augen, Ohren usw.) um ihn auf diese Weise wirklich erkennen zu können. Der Unterschied zu Deinem Beispiel mit der Ameise jedoch besteht darin, dass unser Gott, der Gott der Bibel also, um diese Tatsache weiß und uns deshalb entgegenkommt, damit wir Ihn (in dem Maß, wie er es möchte) dennoch erkennen können. Dazu gibt es unterschiedliche Wege.
Es gibt z.B. das Wort Gottes (die Bibel), den Sohn, der Mensch wurde (und für alle sichtbar) gestorben und auferstanden ist und vor allem den Heiligen Geist, der in dem Dreigespann Vater - Sohn - Geist ein Mittler zwischen den beiden Anderen und dem Mensch ist. Leider wird der Heilige Geist in vielen Kirchen, Gemeinden usw. kaum einbezogen bzw. man läßt Ihn unter den Tisch fallen. Dann aber fehlt der Mittler, der es uns z.B. überhaupt erst möglich macht, das Wort Gottes zu verstehen, er schließt uns das Verständnis dafür auf. Daher kommt auch der große Irrtum vieler Leute - auch hier im Forum - dass sie ja die Bibel gelesen hätten - und meinen sie verstanden zu haben, dennoch aber keine oder kaum Erkenntnis daraus bezogen haben.

Aus diesem Grund wird das Wort Gottes ständig kritisiert, ja sogar attackiert und so mancher erhebt sich darüber und stellt seine eigenen, höchst subjektiven Behauptungen gegen das Wort Gottes und möchte die Richtigkeit seines Wortes widerlegen. Wie wir anhand der Relation Gott - Mensch sehen, ein vergebliches Unterfangen. Es ist nichts anders als Stolz und Überheblichkeit, das menschliche kleine Ego kann es nicht ertragen, jemanden über sich zu haben, deshalb kämpft es verzweifelt darum, sich selbst groß und Gott klein zu machen, was natürlich nicht gelingen wird.
Das Wort Gottes sagt: "Den Stolzen widersetzt er sich, den Demütigen gibt er Gnade". Wir haben es bei dem Schöpfer nicht mit einem rabiaten und mobbenden Chef zu tun, sondern mit jemandem, der voller Liebe und Gnade und Barmherzigkeit ist. Gott sei Dank.

So, jetzt sind wieder alle dran, die das Wort Gottes weiter zerpflücken, widerlegen, umpolen und verächtlich machen wollen.
 
Was tust DU für GOTT????

das beantwortet nicht meine frage, aber ich werde die gegenfrage trotzdem beantworten.
ich habe viel für ihn getan, habe jahre lang in der kirche gearbeitet, habe sein wort verbreitet (konfirmandenunterricht etc.), habe ihm gedankt, gebetet, habe seine liebe weiter gegeben (dachte ich zumindest)... und was habe ich bekommen? ein beschissenes leben in dem ein schicksal das nächste jagt.
herzlichen dank "lieber" Gott!
 
Vollkommen richtig Bambiaugen! Das ist ja auch der Grund, warum er sich (wenn es ihn gibt 🙂 ) in so einfacher Weise in der Bibel kundtut, die vielen wissenschaftlich orientierten Leuten zu einfach scheint, zu lächerlich. Aber diese einfache Weise muss ja nicht falsch im Kern sein.

Sigi


Wisst ihr,
möglicherweise passen meine Überlegungen nicht 100% zu diesem Thema, ich bin auch offen gesagt nicht sehr religiös.
Meiner Meinung nach ist der größte Irrtum , der der Religiosität JEDES Volkes zu Grunde liegt, die fehlende Einsicht des Menschen , dessen , dass man die Existenz Gottes , als ein von ihm erschaffenes Wesen nicht definieren kann.
Ich meine , WIE kann ein Wesen seinen Schöpfer in einer Hülle erkennen , die seiner gleicht , seine Charaktereigenschaften besitzt und dessen Sein genau so gestaltet ist.
Stellt euch mal vor, eine kleine Ameise , sieht einen großen Menschen und erkent in ihm seinen Gott. Sie krabelt in ihr Ameisenhaus und versucht den anderen Ameisen den "gott" zu umschreiben. Aber die ameise kann den menschen NICHT beschreiben , weil sich ihre eigene Existens auf einer ganz anderen Entwicklungsstuffe befindet.
habt ihr euch schon mal überlegt , das wir gott nicht sehen können,
ihn nicht definieren können , weil er(oder es) , falls er existieren sollte , auf einer Ebene wirkt , die für uns unbegreiflich ist?
Ich hoffe sehr , jemand von euch versteht was ich meine.
 
O doch, du kannst ihn schon aus eigener Erkenntnis und Wahrnehmung erkennen. Und die Sinneswerkzeuge hast du auch dafür. Es kommt eben auf die Sicht der Dinge an.

Lizzy


Hallo Lizzy, wie wäre es mit einer konstruktiven Antwort?

Ironie, die sich gegen den richtet, der seine Gedanken formuliert, ersetzt keinen konstruktiven Austausch.

Vielleicht hast Du meinen Text nicht so verstanden, wie er geschrieben steht. Der Mensch kann Gott in seiner Dimension nicht von selbst erkennen. Gott aber offenbart sich denen, die Ihn suchen dadurch, das er Erkenntnis und Weisheit durch den Heiligen Geist schenkt. Das erfahre nicht nur ich so, sondern das erfahren viele Gläubige so, die wirklich suchen und Ihn kennenlernen möchten. Das kannst Du genauso erleben, vorausgesetzt Du willst es. Es heißt: "Wenn ihr mich von ganzem Herzen sucht, so will ich mich von euch finden lassen". Hier kommt das Herz drin vor und nicht der Verstand oder die Ratio. Da liegt der Knackpunkt....

Noch weitere Aussagen: "Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an, wer die Tür auftut, zu dem will ich eintreten und Lebensgemeinschaft mit ihm haben".

Oder: "Wenn ihr diese meine Worte hört, so verstockt eure Herzen nicht".

Da geht es überall um die (Herzens-) Tür, um die Herzen. Da liegt überall die Freiwilligkeit drin, Jesus zu suchen und anzunehmen oder auch nicht. Da ist keine Spur von einem herrschsüchtigen, diktatorischen Gott. So was schreibt und sagt nur jemand, dem die Liebe das Wichtigste ist.

Jeder, der es möchte, kann es haben.......
 
Zitat:

Der Mensch kann Gott in seiner Dimension nicht von selbst erkennen.
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Das behauptest Du aber auch nur! Ich weiß etwas ganz anderes!
 
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