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Jesus ist wahrhaftig auferstanden

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Für dich ist da sicher noch ein Plätzchen reserviert mike mußt nur noch Dein "Jawort" geben.🙂
 
Hallo Lizzy, wie wäre es mit einer konstruktiven Antwort?

Ironie, die sich gegen den richtet, der seine Gedanken formuliert, ersetzt keinen konstruktiven Austausch.

Vielleicht hast Du meinen Text nicht so verstanden, wie er geschrieben steht. Der Mensch kann Gott in seiner Dimension nicht von selbst erkennen. Gott aber offenbart sich denen, die Ihn suchen dadurch, das er Erkenntnis und Weisheit durch den Heiligen Geist schenkt. Das erfahre nicht nur ich so, sondern das erfahren viele Gläubige so, die wirklich suchen und Ihn kennenlernen möchten. Das kannst Du genauso erleben, vorausgesetzt Du willst es. Es heißt: "Wenn ihr mich von ganzem Herzen sucht, so will ich mich von euch finden lassen". Hier kommt das Herz drin vor und nicht der Verstand oder die Ratio. Da liegt der Knackpunkt....

Noch weitere Aussagen: "Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an, wer die Tür auftut, zu dem will ich eintreten und Lebensgemeinschaft mit ihm haben".

Oder: "Wenn ihr diese meine Worte hört, so verstockt eure Herzen nicht".

Da geht es überall um die (Herzens-) Tür, um die Herzen. Da liegt überall die Freiwilligkeit drin, Jesus zu suchen und anzunehmen oder auch nicht. Da ist keine Spur von einem herrschsüchtigen, diktatorischen Gott. So was schreibt und sagt nur jemand, dem die Liebe das Wichtigste ist.

Jeder, der es möchte, kann es haben.......

Schön geschrieben Liebermann,
aber was ist mit Menchen, die durch irgendwas nicht in der Lage sind ihr Herz für die Liebe zu öffnen?
Du kennst das ja auch vom Umgang mit Menchen. Es gibt Leute, die können sich leicht öffnen und strahlen sofort Herzlichkeit aus. ich denke immer, solche Leute brauchen icht viel zu tun, um in Jesusseligkeit zu schweben. Andere, die auch im Umgang mit Menschen das nicht so können, die kriegen auch keine Jesusseligkeit hin. Die sind nicht bösartig verstockt, aber z. B. krankhaft, die machen ihre Tür nicht auf, die lechzen nicht danach, dass jemand, z. B. Jesus eintritt, über den sie bereits die herrlichsten Bilder haben, die dann (real oder in Phantasie das lass ich ganz offen) Wirklichkeit werden.

Ander sind ihr ganzes Leben eher allein mit sich und ihrem Herzen und nicht in der Lage, sich zu öffnen. Da glüht dann oft auch kein Jesus drin. Ist er nicht in der Lage von selbst reinzukommen und solchen Menschen ähnlich tolle Erlebnisse zu bescheren?

Wenn das auch etwas ironisch oder zynisch klingt, es ist wirklich nicht so gemeint, es sind Fragen, die mich beschäftigen und ich bin kein Bibelgegner.

Gruß Sigi
 
An Ostern grüssen sich die Christen mit den Worten: «Jesus ist auferstanden - Ja, er ist wahrhaftig auferstanden.»

Ist die Auferstehung bewiesen? Rechtlich ist etwas dann bewiesen, wenn sich ein Gericht anhand von Beiweismittel - etwa von Zeugenaussagen - eine Überzeugung gebildet und ein Urteil gesprochen.

Der Apostel Paulus nennt über 500 Zeugen, die Jesus, dem Auferstandenen persönlich begegnet sind 1.Korinther 15,6.

Auch die damaligen Geschichtsschreiben widersprachen dem Ereignis nicht. Flavius Josephus bestätigt: «Und obgleich ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, erschien er ihnen am dritten Tag wieder lebend».

Lord Darling, er war Oberster Richter Englands, sagte: «Die Beweise der Auferstehung Jesu Christi sind so überwältigend, dass kein vernünftiges Schwurgericht der Welt einen anderen Spruch fällen kann als diesen: Die Geschichte von der Auferstehung ist wahr.»

Demnach ist die Auferstehung Jesu Christi aus juristischer Sicht bewiesen. Welche Konsequenzen hat dies für dein Leben?

Dass es ihn gab, ist unbestritten, dass er aber auferstanden haben soll, ist dagegen ein Märchen, aber gehört ja auch irgendwo dazu. Er ist nur für die auferstanden die daran glaubten.
 
Schön geschrieben Liebermann,
aber was ist mit Menchen, die durch irgendwas nicht in der Lage sind ihr Herz für die Liebe zu öffnen?
Du kennst das ja auch vom Umgang mit Menchen. Es gibt Leute, die können sich leicht öffnen und strahlen sofort Herzlichkeit aus. ich denke immer, solche Leute brauchen icht viel zu tun, um in Jesusseligkeit zu schweben. Andere, die auch im Umgang mit Menschen das nicht so können, die kriegen auch keine Jesusseligkeit hin. Die sind nicht bösartig verstockt, aber z. B. krankhaft, die machen ihre Tür nicht auf, die lechzen nicht danach, dass jemand, z. B. Jesus eintritt, über den sie bereits die herrlichsten Bilder haben, die dann (real oder in Phantasie das lass ich ganz offen) Wirklichkeit werden.

Ander sind ihr ganzes Leben eher allein mit sich und ihrem Herzen und nicht in der Lage, sich zu öffnen. Da glüht dann oft auch kein Jesus drin. Ist er nicht in der Lage von selbst reinzukommen und solchen Menschen ähnlich tolle Erlebnisse zu bescheren?

Wenn das auch etwas ironisch oder zynisch klingt, es ist wirklich nicht so gemeint, es sind Fragen, die mich beschäftigen und ich bin kein Bibelgegner.

Gruß Sigi

Danke Sigi,

ich denke, so soll Gedankenaustausch sein, daß man untereinander auch Fragen stellt. Du hast Recht, es gibt sehr unterschiedliche Typen. Ich glaube jeder kennt das entweder von sich selbst oder von Erlebnissen mit anderen Menschen, dass es auch sehr schwer sein kann, Liebe zuzulassen. Da kommen wir u.a. in den Bereich der Seelsorge und Psychologie hinein. Die Antworten darauf sind vielschichtig. Oft müssen da wirklich Fachleute ran.

Jeder Mensch ist ja im Wesentlichen geprägt durch Erfahrungen, durch Erziehung, sein Umfeld usw.

Ich würde nicht sagen, daß Leute, die sehr offen und herzlich sind, nun gleich auf Jesus abfahren, ich kenne einige Menschen in dieser Richtung. Allerdings habe ich auch festgestellt, dass sie eher bereit sind, sich wertneutral auch über das Thema Glauben zu unterhalten. Tragisch wird es vor allem, wenn Menschen durch große Verletzungen und vielleicht auch noch schlechte Erfahrungen mit der Kirche richtig "zu" sind. Das ist garnichtmal so selten und auch zu verstehen.

Wir, die wir an Jesus glauben, sind gefordert, besondere Vorsicht und auch mal Zurückhaltung zu üben und keinesfalls den Glauben wie einen Hammer einzusetzen. Hauptsächlich können wir anderen mit Liebe begegnen, unabhängig, ob sie erwidert oder angenommen wird, was zugegebenermaßen oft eine echte Herausforderung ist.
Wenn wir nicht vorleben, was wir glauben, dann sind wir unglaubwürdig. Den Menschen, die uns vertrauen, können wir dann, wenn sie Anworten auf Lebensfragen suchen, von Jesus erzählen.

Jesus steht wie gesagt, vor der Lebenstür eines Jeden und klopft (oft leise) an. Da er niemanden überrennen kann und will, kommt er nicht als Einbrecher. Oft begegnen Ihm Menschen auch dann, wenn sie richtig in Krisen geraten. Es heißt: "Seine Kraft ist in den Schwachen mächtig".

Für unsere Gemeinde ist es wichtig, das wir uns übers Gebet vom Heiligen Geist (es funktioniert tatsächlich) aufs Herz legen lassen, wie wir Menschen begegnen sollen. Blinder Aktionismus und irgendein "Bekehrungswahn" wären fehl am Platz. Letztlich können wir nur von dem künden, was wir erfahren haben. Der Heilige Geist öffnet selbst die Herzen der Menschen, damit unsere bzw. Gottes Worte auf fruchtbaren Boden fallen. Wichtig ist es, für Menschen zu beten, denn Gebet, wenn es von Herzen kommt, wird direkt am Thron Gottes vorgelassen und hat immer Auswirkungen, ob wir sie machmal gleich wahrnehmen oder nicht.

Dann sind Zeichen und Wunder möglich und es öffnen sich auch Menschen für Gottes Wort, wo man es nie geglaubt hätte.

Gruß Liebermann
 
das beantwortet nicht meine frage, aber ich werde die gegenfrage trotzdem beantworten.
ich habe viel für ihn getan, habe jahre lang in der kirche gearbeitet, habe sein wort verbreitet (konfirmandenunterricht etc.), habe ihm gedankt, gebetet, habe seine liebe weiter gegeben (dachte ich zumindest)... und was habe ich bekommen? ein beschissenes leben in dem ein schicksal das nächste jagt.
herzlichen dank "lieber" Gott!

Lieber Gast

Es tut mir leid, dass du so viele Schicksalsschläge erleiden musst. Aber haben wir das Recht Gott anzuklagen, wenn er uns scheinbar nicht hilft?
Mir geht es im Moment auch nicht gut. Ich habe vieles was ich gerne anders hätte und Gott eingreifen würde. Aber deswegen Gott anklagen würde ich nie. Wie Hiob würde ich eher sage: Gott hat es gegeben, Gott hat es genommen - gepriesen sei der Name des Herrn.

Ich will dir nicht etwas unterstellen was nicht ist. Aber man kann viele Dienst für Gott tun, und Gott dabei nicht haben. Ich habe auch als Schweizergardist Gott dienen wollen und später gemerkt, dass ich gar kein Christ war und Gott gar nicht hatte.

Erst als ich mein Leben ganz unter der Herrschaft Gottes stellte, und bereit war alles was er in seinem Wort sagt anzunehmen und zu bejahen und zu befolgen, und Jesus als meinen Erlöser und Herrn in mein Herz und Leben aufgenommen hatte, wurde ich ein Kind Gottes und bekam die Gewissheit des ewigen Lebens. Nun lebe ich für Gott und er kann mit mir machen was er will, er ist mein Herr und ich will ganz für ihn leben.

Alle Apostel ausser Johannes mussten ihr Leben für den Glauben opfern - sind wir etwa mehr als die Apostel oder all die Märtyrer wie z.B. Stefanus, der als erster für seinen Glauben gesteinigt wurde? Sind wir etwa mehr als die Millionen Christen auf Erden die wegen ihres Glaubens an Jesus benachteiligt, verfolgt, eingesperrt und gefoltert werden?

Es ist reine Gnade, kein Verdienst von uns, wenn es uns einigermassen gut geht. Der Himmel ist uns versprochen, aber nicht hier auf Erden, sondern nach unserem Tod bei Gott - und das tröstet mich bei all meinem Trübsal die ich mit der Kraft Gottes durchstehen kann.

Gott segne dich und alle Leser!
 
hey cool... wenn es nicht unser verdienst ist, wenn es und gut geht... kann ich mich ja zurück lehen und brauch nichts mehr zu tun - keine schule mehr, keine therapie... gott wird es schon richten!

mag sein dass ich gott nicht "dabei hatte", aber was konnte ich denn dafür?

wenn es einen gott gibt ist er ein verdammtes A****loch der seine kinder leiden lässt. zu solchem anscheum bete ich nicht.
 
naja, wer den Trost braucht. Ich bin auch so recht gott- und trostlos glücklich und zufrieden.

Große Offenheit kenne ich auch ohne einen Gottglauben und was ich hier wieder erkenne ist die Hybris dass Glaube per se mit Gottglauben verknüpft wird.

Ich denke wirkliche Offenheit bedeutet gegenüber allen Glaubensformen offen zu sein und offen genug zu sein über den Tellerrand des eigenen Glaubens hinaus schauen zu können.

Was ich auch nicht so mag ist eine Märtyrerpose und die Darstellung als Christ eher als Opfer da zu stehen...Man darf nicht vergessen dass viele viele Christen auch täter waren und unterm Strich die monotheistischen Religionen strukturell spaltend wirken und damit weniger friedens- sondern eher kriegsstiftend sind. Auch heute offenbar noch falls...also falls behauptet würde dass ein inneres Glühen oder ein heiliges Gefühl zwingend mit Gottglauben verbunden ist.
Enge Sichtweisen mag ich nicht so aber ich hoffe man erkennt hier was ich meine und ausdrücken will und was wirkliche Offenheit bedeutet...

Die Frage danach mehr zu sein als die Apostel und Märtyrer finde ich auch sehr narzisstisch und überheblich. Behagt mir nicht so sehr, ich bin da eher geerdet und lege wert auf eine vernunftgeleitete demütige Glaubensrichtung.

Das nur mal so als kleine Beobachungspunkte ohne den Anspruch Gottglauben per se ab zu lehnen oder negativ zu bewerten. Was sich nur leider immer wieder feststellen läßt ist, dass einige Gottgläubige übers Ziel hinausschiessen und sich mit ihrem Glauben versuchen einen Thron zu bauen. Ist das nötig?

Tyra

@Sigi: und allgemein:

Das Wunder der Liebe habe ich auch ohne Gott bisher genießen können und ich sehe mich nicht dazu verpflichtet alle Menschen dieser Welt zu lieben..insbesondere schlechte Menschen, die es ja nun einmal nachweisbar gibt.
Mein Herz steht für die Liebe weit offen aber nur denjenigen die ich dazu aus erwähle...ist das nun schändlich oder schädlich? Meiner Erfahrung nach eher das Gegenteil.
Ach und Seligkeit kenne ich auch...und was nun?
Ich denke die Theorie von der Gottgebundenheit eines Humanismus oder großer Emotionen oder einer Art Verbundenheitsgefühl zu einem größeren Ganzen hinkt gewaltig.
Jesus muss nicht im Herzen glühen..es gibt auch andere Glühfaktoren die dieselbe Heiligkeit und Wirkung besitzen.
Ich denke ohnehin dass der Ausspruch: Jesus glüht im Herzen eine Metapher dafür ist dass in einem Herzen etwas Höheres und Heiliges glüht...Und als Glaubensliberaler müsste man an sich offen genug sein dieses Glühen nicht zwingend mit Gott oder Jesus zu verbinden, oder? Tut man es, also verbindet man wahres Menschtum, wahren Glauben und wahre Verbundenheit zu etwas Höherem immer nur mit Gott und Gottglauben, wäre man ja dogmatisch oder fundamentalistisch gepolt, oder? Ist das nicht ein wenig vermessen?

Mannmann mann,....immer noch der gleiche mittelalterliche Hokuspokus und Kleingeistertum...ich bin enttäuscht...dabei könnte es so einfach sein wenn man wirklich offen wäre für alle Glaubensarten dieser Welt...ich erkenne eher heuchlerische Doppelmoral darin und Klübchenwirtschaft und kleinkariertes Uniformitätszwangsdenken, wenn man nur um seinen kleinen Glaubenssatelliten kreist und krampfhaft versucht seinen Glauben zu pushen und auf zu plustern wie ein Pfauengefieder. Mag sein dass der Grundgedanke Menschen missionieren zu wollen freundlich ist und einige tatsächlich denken man täte den Menschen was Gutes indem man sie auf einen Glauben hin prägt, oder ihnen Geschichten vom ewigen Leben erzählt und Heilsversprechungen macht aber die Geschichte lehrt ja an sich dass Monokultur eher schädlich ist, insbesondere für die Entwicklung von Geist und Verstand. Vielfalt sichert an sich das Überleben jeder Spezies....auch die Vielfalt im Denken ist wichtig. Aber diese Vielfalt im Denken sehe ich in ernsthafter Gefahr, wenn man mit zu eng gedachten und ichbezogenen Glaubenssystemen deckelt und vor allem auch mit seinem Glauben die Menschheit spaltet...in Gottgläubige = hell und erleuchtet und Andersgläubige = ??was...an sich das Gegenteil oder? dunkel, dumm und unerleuchtet?

Das sage ich unter anderem als ehemalige Studentin des Fachs Ethnologie in dessen Verlauf ich sehr viele faszinierende und schöne Glaubenssysteme kennengelernt habe, die vom Christentum (das sehr vielen Kulturen mot sehr rüden Methoden oft aufgezwungen wurde) heute größtenteils geradezu platt gewalzt wurden...und damit sehr viele Menschen in der Grätsche zwischen alt und neu viel Leid erlebt haben, ganze Kulturen wurden innerlich total umgewälzt, viele zerfallen....so etwas sieht gar nicht nach Opfertum sondern eher Tätertum aus und das finde ich wenig feinfühlig und sehr schade. Leider ist das Christentum ja so gestrickt dass es nur ein entweder-oder gibt...eine mächtige Waffe die aber nur zur gefährlichen Waffe wird ,wenn man einen Hype aus dieser Religion macht und unbescheiden rumtönt, dass man nur mit dem Gottglauben oder Jesus im Herzen wie ein vollkommener Gutmensch und Glühwürmchen durch die Welt strahlt....so ein Unsinn!

Das war mal kurz mein kleines Machtwort zum Sonntag...tschuldigung für die kalte Vernunft-Dusche die ggf den Glaubensrausch versaut hat....😉
Nix gegen Rauschzustände..die kenne ich auch, denn in mir glüht auch einiges an Leidenschaft, leidenschaftlicher Glaube an die menschliche Vernunft zum Beispiel oder leidenschaftlicher Glaube an die Liebe...freie aus sich selbst heraus geborene und entschiedene Liebe nicht nur im Zwangskorsett eines monotheistischen Glaubens gefangen.
 
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