Ich habe dir eigentlich gar nichts empfohlen, nur Zweifel angemeldet, ob du eine 2. Umschulung bekommst das liegt im Ermessen des Amts. Du bist nicht verpflichtet umzuziehen aber eine Pendelstrecke von 2,5 am Tag Stunden gelten als zumutbar. Das ist mehr als 30 km Umkreis.Und zumutbare Arbeit ablehnen geht nur bis zu einem gewissen Grad. Da weiß sicher dein Anwalt auch Bescheid.
Ich war auch schon arbeitslos, habe mir dann was neues gesucht ohne Amt.Auf den ganzen Aufwand hatte ich keinen Bock. Hat auch nur 2 Monate gedauert und ich hatte noch was gespartes.
Ich arbeite jetzt nur Teilzeit habe 2 Kinder und bin verheitatet. Ich arbeite auch schon lange gelegentlich im Internet von zu Hause aus. Online Redaktion
Auf Burger King hatte ich auch als Nebenjob für Studenten keinen Bock, bin dann lieber ins Büro, war besser bezahlt.
Gegen eine ungerechtfertigte Kündigung kannst du natürlich vorgehen, aber du willst da ja nicht mehr arbeiten, auch wenn die dich wieder einstellen müssten. Oder habe ich das falsch verstanden?
Wer hat dich denn dort gemobbt Kollegen, Vorgesetze?
Vorgesetzte, ich wurde schnell befördert und habe viel gearbeitet als ich aber dann ohne Dienstplan arbeiten sollte also auf Abruf habe ich gesagt das mache ich nicht außerdem habe ich sie dazu aufgefordert mir meine Überstunden ordnungsgemäß zu bezahlen. Wobei dann rauskam das die mich 70 Std die Woche arbeiten ließen ohne Dienstplan.
Ich bin dann von der Stelle zurück getreten weil im Vertrag genau festgelegt war was die Stelle mit sich bringt,die wollten aber gerne ein Mädchen. Damit fing der Ärger an und ging dann weiter, bzw geht immer weiter. Der Betriebsrat schütz halt eine Kollegin hier mit der auch Privat viel zutun hat. Mit Kollegen komme ich klar obwohl die Firma Lügen über mich erzählt und ich jetzt auch mal von einem Kollegen blöd angemacht wurde. Und das dann klar stellte. Der Betrieb wird sich nicht ändern das glaube da glaube ich nicht mehr dran. Im Betrieb ist gang und gebe so mit Mitarbeitern zu verfahren. Zur Not schicken die die jemanden heimlich zur Überprüfung mit und sagen du hättest gegen irgendwas verstoßen. Hatten wir alles schon.
Ich ging wieder zurück wenn zu 100 % das Mobbing aufhört. Da es aber von der Chefetage ausgeht glaube ich da nicht dran. Die werden immer wieder was neues machen.
Der Job macht mir Spaß, in der Region 30 km finde ich nur nichts und das wird sich erstmal nicht ändern und wie gesagt das Pendeln machte ich auch aber geteilte Dienste 17 Std außer Haus, zweite Wohnung nicht bezahlbar. Pendel kosten 600 Euro im Monat. Ich meine ich sollte auch nicht drauf zahlen müßen.
Umziehen OK Wohnungsmarkt schrecklich. Ich müsste auch erstmal was finden und ich habe weder Pendeln noch umziehen ausgeschlossen aber auch ganz klar gesagt das ich das erst machen wenn ich auch weiß das es Arbeitgeber ist bei dem ich die nächsten Jahre bleibe. Ich könnte allerdings auch einen Antrag auf Pendelkosten stellen oder auf eine 2t Wohnung beim Amt. Einen Antrag wo sie den Umzug übernehmen. Wohngeld und so weiter mache ich das nein warum. Weil ich meinen Mist auch selber Regel, das Weiterbildungen vom Arbeitsamt getragen werden ist schon die Regel. Und ganz ehrlich zu Not Wechsel ich alle 6 Monate den Job mache eine Woche Arbeitslos und Stelle immer wieder einen Antrag auf Kosten übernahme einer 2 ten Wohnung oder der Pendelkosten. Was macht den mehr Sinn Fördern und komplett aus dem System raus oder im System hängen und immer wieder zahlen.
Das ist Irrsinn. Und ich habe auch versucht eine Stelle zu finden. Und ich bin mal noch nicht Arbeitslos.
Was mich Krank gemacht hat waren die 60 Std Wochen kein fester Dienstplan, immer wieder Wechsel der Dienstpläne unter 24 Std und die ganzen Streitigkeiten und Abwertungen. Man hat mir sogar gesagt ich solle doch dankbar dafür sein überhaupt einen Job zu haben. Meine Vorgesetzten haben mich angebrüllt, ich würde angepackt und in Räume gezogen. Wieder angebrüllt. Mir wurden Dienstanweisungen gegeben wo später raus kam das ich mit rechtlichen Konsequenzen hätte rechnen müssen.
Mein Arbeitgeber sagt das es halt Fehler sind oder ich das nicht richtig verstanden habe. Das seine Rechtfertigung für alles. Und an der 60 Std Woche bin ich Schuld ich hätte Montags ohne Dienstplan schon wissen müssen das ich Ende der Woche bei 60 Std bin also und ich habe mich laufend beschwert und saß alle 2 Tage beim Betriebsleiter im Büro und habe gesagt da sind zuviele Std.
Dieser Kampf und Flucht Reflex hat dann irgendwann bei mir nicht mehr richtig funktioniert auf Grund von Stress und die Panikattacken kamen. Dann kam eine Depressive Erschöpfung. Außerdem hat mir das schwer zu schaffen gemacht mit dem ganzen gerede über Titten und den ganzen Mist, weil ich sowas schonmal auf der Arbeit hatte. Das Erinnert mich immer wieder an die Sexuellen Übergriffe. Ich finde mein Arbeitgeber hat alle Register gezogen als das ich sagen darf ich will nicht mehr zurück unter der Führung unter den Bedingungen.
Ich habe gerne bei Burger King gearbeitet, ist halt nur nicht genug Geld.
Das einzige was ich nicht gerne gemacht habe war Bau Außendämmung. Hab ich mal für ein neues Auto nebenbei gemacht. Ich mag die höhe nicht und meine Haut hat den Zement Staub nicht vertragen.
Man sollte schon ordentlich vermitteln in Arbeit und auch schauen das es zu dem jenigen passt sonst brauchen wir auch keine Arbeitsvermittler mehr. Dann kann das auch eine App, machen.
Wieviel Std machst du als Teilzeit und wie sieht deine Rente aus? Kommst du später damit klar?