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Ist das Verhalten vom Arbeitsamt gerechtfertigt?

Ich habe nur mein Einkommen.
Wenn ich mir einen hohen Lebensstandard nicht mehr leisten kann, dann muss ich einige Dinge aufgeben.
Ich kann nicht verlangen, dass mir der Staat eine 3. Ausbildung finanziert.

Wie lautet dein Plan B?
Wie sieht die Unterstützung von deinem Freund aus?
Stop, ich habe keinen zu hohen Lebensstandard, das du mir mit sowas kommst ist frech. 750 War Miete + 250 Lebensmittel Getränke Körperpflege ist kein hoher Lebensstandard. Es ist Realität. Wenn ich dann sage das Auto und Handy mich nochmal 250 Euro kosten. Im Monat würde ich für 200 Euro im Monat mehr als wenn ich Hartz 4 bekomme Arbeiten.
Dabei bin ich am ersten Arbeitsmarkt und habe rechte, was die Vermittlung in Jobs angeht und Gehalt.
Dann noch etwas dir erste Ausbildung würde nicht über das Arbeitsamt finanzieren. Im ersten Lehrjahr habe ich 315 Euro verdient und davon gelebt. Die 2 te Umschulung bekam ich durch ein Stellenangebot, Stellenzusage.
Und ich finde es unverschämt das du so mit mir redest. Ich habe 120 Tausend Euro bis jetzt in die Rentenkasse eingezahlt und ich zahle dadurch das ich nicht faul bin auch genug steuern ich habe angefangen in dem Beruf als Busfahrerin mit 240 - 260 Std Monatlich. Wir sind hier hoch gezogen weil ich hier nur noch maximal 220 Std arbeiten. Meine Arbeitslosenzeiten in 24 jahren beträge 1,5 Jahre. Mich als Sozialschmarotzer abzustempeln ist eine Unverschämtheit von dir!
Erstmal sind wir bei Plan A und der ersten Instanz auf dem Arbeitsmarkt und da lautet der Plan mein jetziger Beruf oder die Weiterbildung/ Umschulung in einen Beruf der wo ich meinen jetzigen Beruf nutzen kann und noch mehr Qualifikationen dazu erwerbe.
Alles andere kommt wenn ich mal Hartz 4 bekomme.
Ich habe auch länger als 1 Jahr Anspruch auf Arbeitslosegeld und im Moment bin ich mal noch beschäftigt bis 30.11.2025.
Ich werde den Teufel tun und eine Mindestlohn Stelle annehmen bevor ich es nicht muss.
Mein Freund und ich sind nicht verheiratet und er kommt mal noch nicht für mein Leben auf und das bleibt auch so solange ich am ersten Arbeitsmarkt bin. Ich habe noch nie um was gebettelt und das tue ich auch jetzt nicht. Aber wenn du meinst ob er für mich da währe dann ja.
Nur sind wir mal realistisch, ich rede hier von einer Umschulung die mir 2500 im Monat netto einbringt in der Händeringend gesucht wird. In der ich meine erste Umschulung nutzen könnte ohne das sie verfällt. Ich müsste persönlich ca 50.000 Tausend Euro mit allem dafür Hirnblätter. Und du kannst dir ja mal ausrechnen. Wie schnell ich die wieder raus gearbeitet hätte. Bei dem angegebenen Einkommen.
Ich würde zur Bundeswehr gehen und es darüber machen wenn ich nicht zu alt wäre.
Ich würde Barfög beantragen wenn mein Lebensunterhalt gesichert wäre für diese Zeit von einem Träger. Und den Rest über einen Kredit laufen lassen. Da kann ich mir auch was wiederholen und zahle maximal 7.000 Euro. Diese Möglichkeit würde ich aber erst bekommen wenn ich eine schriftliche Ablehnung des Antrags hätte. Man möchte mir ja gar keine Ablehnung und eine Begründung schicken. Falls du es gelesen hast. Mündlich nehme ich das zur Kenntnis, es hat aber nur schriftlich für mich bestand.

LG HerzSchweigStill
 
Dein Anwalt dürfte schon auf der richtigen Spur sein, wenn er auf Widereinstellung klagt, die dann in Form von geldlicher "Wiedergutmachung" arrangiert werden kann.

Aber:
Grundsätzlich besteht kein gesetzlicher Anspruch auf eine Abfindung bei Kündigung, da das deutsche Arbeitsrecht auf den Erhalt des Arbeitsplatzes abzielt. Ein Anspruch kann sich jedoch aus folgenden Gründen ergeben:
  • Ein Abfindungsanspruch wird in der Kündigung angeboten, wenn eine betriebsbedingte Kündigung vorliegt und innerhalb der dreiwöchigen Frist eine Kündigungsschutzklage eingereicht wird wie in § 1a KSchG geregelt.
Gruß von Grisu
Danke, dir.
Ich würde zurück gehen, dann müsste aber zu 100 % das Mobbing, Bossing und die Schikane aufhören. Daran glaube ich nicht weil es schon zu weit fortgeschritten ist.
Der Job macht mir auch wirklich Spaß.
Ich glaube nur nicht so richtig an eine hohe Abfindung oder Schadensersatz.
Ich habe auf jedenfall gesammelt das und abgeben, das die Absprache im BEM nicht eingehalten wurden und das ist glaube ich schonmal ganz gut für mich und das während der Wiedereingliederung zusätzlich Arbeit angeordnet wurde die nicht abgesprochen war. Ich würde halt unter Druck gesetzt, das wenn ich dem nicht nachkomme, dann gekündigt würde. Das unter Druck setzten fand nur immer mündlich statt. Ich hätte solche Gespräche am liebsten mit dem Handy aufgenommen aber das darf man wohl nicht.

Deswegen müsste man halt glauben. Schriftlich haben sie immer zurück gerudert wenn ich sowas angesprochen habe.

Ich werde wohl Geduld haben müssen. Was nicht meine Stärke ist.
Und ich verlasse mich nicht gerne auf andere.

LG HerzSchweigStill
 
Wo Stempel ich dich als Sozialschmarotzer ab.
Dein Ton ist sehr unfreundlich.
Es kommt schon ein wenig so rüber, wenn du mir Unterstellst einen zu hohen Lebensstandard zu haben. Oder das es nicht richtig ist das ich diesen Standart halten möchte.
Ich soll Abstriche machen OK. Wenn sich Arbeit aber nicht mehr Lohnt und ich das gleiche bekomme wenn ich mit dem Hintern Zuhause bleibe. Frage ich dich wofür habe ich mir all die Jahre den Hintern aufgerissen.
Ich werde nicht gekündigt weil mein Betrieb keine Leute mehr sucht er ist der einzige der Grade ausschreibt. Ich habe keine Abmahnung bekommen, noch war ich zu spät bei der Arbeit oder ich habe meinen Job nicht gut gemacht.
Mein jetziger Arbeitgeber kassiert Gelder vom Staat dafür Leute selbst auszubilden und kassiert immernoch Gelder selbst wenn Busse ausfallen, wegen Personalmangel. Kündigung aber Leute. Wenn du Sparpotenzial siehst, sie es da und nicht bei dem Otto Normalverdiener der nicht für das gleiche Geld Arbeiten gehen möchte das er auch als Hartz 4 bekommt.
Ich nenne dir mal zahlen 40 Tausend Euro pro Person die er ausbildet. Volle Zahlung der Vergütung obwohl der Bus nicht gekommen ist.
Wenn du jetzt denkst ich bin ungerechtfertigt sauer auf all das und verlange zuviel. Was sagen wir den dann meinem Arbeitgeber, er sollte überprüft werden, sein Handeln sollte in Frage gestellt werden und er sollte ich einschränken damit der Laden läuft.
Ich habe da mal kurzzeitig in der Verwaltung gearbeitet.
Wir alle sind da auf eine 38.5 Std Woche Angestellt im Durchschnitt arbeitet jeder von 48 Std die Woche.
Unser Chef geht nach Nachhause und wenn er Morgens zu spät zur Arbeit kommt weil sein Bus oder Zug nicht kam. Ist das höhere Gewalt.
Die sollte man mal in den Hintern treten. Alle Welt regt sich darüber auf das die Kinder nicht in die Schule kommen, ich würde die Kinder ja fahren. Wenn ich dafür nach meinem Arbeitsvertrag bezahlt würde. Und mein Arbeitgeber seine Führsorgepflicht ernst nehmen würde.
Und was soll ich jetzt noch tun außer mit dem Anwalt kommen?
Soll ich jetzt auch noch versuchen durchzuboxen das sich Systeme ändern, ich bin immernoch nen kleiner Arbeiter und nicht dafür verantwortlich die Welt zu verändern.
Wenn die Leute hinschauen würden und etwas unternehmen wollten hätten sie das schon längst tun können.
Wenn du über jemanden Meckern möchtest der Gelder verschwendet die wir alle einzahlen dann Fang bei meinen Chefs an. Die hantieren mit Summen die du und ich im Leben nie sehen werden.

LG HerzSchweigStill
 
Nur zur Info ich war Landwirt und Lohnunternhemer mit echten 90h/Wochen. Wenn soviel arbeiten willst wie ich gearbeitet habe kannst du locker zwei Leben dranhängen.
Ich will nicht mehr soviel Arbeiten und ich kann es auch nicht mehr. Ich bin auch keine 20 mehr und ich brauche die Ruhe auch und die Zeit für mich um gut Arbeit zu leisten.
Ich bin jetzt Anfang 40 und habe hier und da auch ein Wehwehchen.
Es ist nur nicht richtig das es keine 90 Std Woche gibt oder das es keine Menschen gibt die diese Arbeiten.
Und ich finde es auch nicht unmöglich zu schauen was man machen könnte damit ich meinen Beruf halte oder mich weiterbilde. Und dem Fachkräfte Mangel entgegenwirken.
Ich denke nicht das ich einfach jeden Job annehmen muss noch bevor ich überhaupt Arbeitslosengeld bekomme. Und wieder zurück falle in den Niedriglohn Sektor.
Und dem Fachkräfte Mangel würde auch nicht entgegenwirken. Da wird dann einfach der nächste umgeschult. Dafür sind Gelder da?
Und das ich mein Leben meine Partnerschaft aufgeben muss und umziehen muss für die Arbeit wer von euch würde das tun ohne vorher alles ausprobiert zu haben nur um nicht Arbeitslosengeld 1 zu beziehen?

Ich finde die Antwort hier teils schon sehr streng und ich habe nie geschrieben das ich langzeitarbeitslos bin und sein 20 Jahren vom Jobcenter lebe. Dann fände selbst ich die Kommentare angebracht.

LG HerzSchweigStill
 
Danke das habe ich abgespeichert. Ich hatte ja den Arbeitgeber schriftlich auf seine Führsorgepflicht hingewiesen und um Abstellung gebeten.
Ich muss wohl warten was dabei raus kommt.

Ich war halt noch nie mit einem Arbeitgeber vor Gericht. Ich bin meistens in bessere Jobs gewechselt irgendwann oder auch mal umgezogen. Sowas hier hatte ich noch nicht.
 
Du fängst halt alles an ohne bei irgendetwas zu bleiben. Irgendwann versagt das Jobcenter dann weitere Maßnahmen und Fortbildungen.
Ich habe als Bäckereiverkäuferin aufgehört weil ich in die Industrie direkt bin, da wo ich damals gewohnt war der Markt sehr groß und man war am Anfang noch direkt beim Betrieb eingestellt. Das hat sich 2010 Rum geändert da kam die Leih und Zeitarbeit auch der Verdienst war nicht mehr der gleiche.
Dann habe ich in der Systemgastronomie gearbeitet und mich hochgearbeitet während der Ausbildung zu Bereichsleiterin hatte ich eine Vergewaltigung am Arbeitsplatz und dann wurde ich umgeschult. Da kommen die 1,5 Jahre Arbeitslos her weil es während Corona war und der träger zu der Zeit zu hatte.
Ich bin halt ein paar mal umgezogen.
Als meine Mutter starb zu meiner Tante, dann wieder zurück in meine Heimatort wegen der Arbeit weil ich da besser verdiente. Dann zu meinem Ex Freund und dann lebte ich alleine bis mein Freund kam.
Er ist immer gependelt verdient aber auch mehr als ich. Wir haben uns entschieden hier in die Region zu wechseln weil er nicht mehr Pendeln muss und ich weniger Stunden beim gleichen Gehalt machen muss.
Was eine Entscheidung war weil wir ein bissel weniger Arbeiten wollen und mal reisen möchten oder einfach auch mal mehr Zeit zusammen haben wollen.
Die Entscheidung zu wechseln stehen mir ja auch frei.
Es sollte mir nicht schlecht ausgelegt werden das ich für höheren Lohn gewechselt bin. Schließlich hätte ich auch einfach Wohngeld beantragen können oder Hartz 4.
Es sollte mir auch nicht schlecht ausgelegt werden das ich Erfahrung in anderen Bereichen gesammelt habe. Schließlich musste die auch niemand bezahlen und ich habe damit auch wohl das Kriterium erfüllt jeden mir zumutbaren Job anzunehmen.
Es sollte mir auch nicht negativ ausgelegt werden das wir hier hoch gezogen sind um uns zu verbessern. Ich wüsste nicht das ich gezwungen bin keine Chancen zu ergreifen die mein Leben positiv beeinflussen.
Das das hier passiert ist habe ich ja nicht geplant. Nur ist mein Freund sei 15 Jahren in der Firma und er währe Wahnsinnig wenn er den Job hinwerfen würde.

LG HerzSchweigStill
 
Du fängst halt alles an ohne bei irgendetwas zu bleiben. Irgendwann versagt das Jobcenter dann weitere Maßnahmen und Fortbildungen.
Ich habe als Bäckereiverkäuferin aufgehört weil ich in die Industrie direkt bin, da wo ich damals gewohnt war der Markt sehr groß und man war am Anfang noch direkt beim Betrieb eingestellt. Das hat sich 2010 Rum geändert da kam die Leih und Zeitarbeit auch der Verdienst war nicht mehr der gleiche.
Dann habe ich in der Systemgastronomie gearbeitet und mich hochgearbeitet während der Ausbildung zu Bereichsleiterin hatte ich eine Vergewaltigung am Arbeitsplatz und dann wurde ich umgeschult. Da kommen die 1,5 Jahre Arbeitslos her weil es während Corona war und der träger zu der Zeit zu hatte.
Ich bin halt ein paar mal umgezogen.
Als meine Mutter starb zu meiner Tante, dann wieder zurück in meine Heimatort wegen der Arbeit weil ich da besser verdiente. Dann zu meinem Ex Freund und dann lebte ich alleine bis mein Freund kam.
Er ist immer gependelt verdient aber auch mehr als ich. Wir haben uns entschieden hier in die Region zu wechseln weil er nicht mehr Pendeln muss und ich weniger Stunden beim gleichen Gehalt machen muss.
Was eine Entscheidung war weil wir ein bissel weniger Arbeiten wollen und mal reisen möchten oder einfach auch mal mehr Zeit zusammen haben wollen.
Die Entscheidung zu wechseln stehen mir ja auch frei.
Es sollte mir nicht schlecht ausgelegt werden das ich für höheren Lohn gewechselt bin. Schließlich hätte ich auch einfach Wohngeld beantragen können oder Hartz 4.
Es sollte mir auch nicht schlecht ausgelegt werden das ich Erfahrung in anderen Bereichen gesammelt habe. Schließlich musste die auch niemand bezahlen und ich habe damit auch wohl das Kriterium erfüllt jeden mir zumutbaren Job anzunehmen.
Es sollte mir auch nicht negativ ausgelegt werden das wir hier hoch gezogen sind um uns zu verbessern. Ich wüsste nicht das ich gezwungen bin keine Chancen zu ergreifen die mein Leben positiv beeinflussen.
Das das hier passiert ist habe ich ja nicht geplant. Nur ist mein Freund sei 15 Jahren in der Firma und er währe Wahnsinnig wenn er den Job hinwerfen würde.

LG
Ich verstehe deine Bemühungen nicht so ganz. 5 Jahre als Busfahrerin. In diesen 5 Jahren hast du am Anfang die Ausbildung dafür absolviert und am Ende sprichst du von "Langzeitkrank". Wie viele Jahre (minus Ausbildung und minus Krank) hast du tatsächlich als Busfahrerin gearbeitet? Beherrscht du es gut, bist routiniert, es macht dir Spaß? Aus welchem Grund willst du einen Job mit noch mehr Verantwortung, wenn du bereits jetzt nicht stabil für das Level darunter bist?
Aktiv gearbeitet habe ich 3 Jahre und 8 Monate. Mit Praktikum. Ja mir macht der Beruf spaß. Ich war wegen Mobbing, Bossing Krankgeschrieben oder den daraus resultierenden Folgen. Die Ausbildung habe ich vor der Angeben Arbeitszeit absolviert.
Die Verantwortung und der Job macht mir nichts aus. Ich habe meine Tauglichkeitsprüfung Untersuchung die wir alle 5 Jahre haben vor 3 Wochen bestanden. Wir müssen alles angeben das habe ich auch gemacht. Wenn bedenken an der Tauglichkeit bestünden hätte ich ein Gutachten machen müssen und hätte dann auch nicht mehr fahren dürfen. Mein Gutachten als Busfahrerin ist höher als das des Fahrlehreres. Bedeutet mein Beruf als Busfahrerin ist geht mit höherer Verantwortung einher. Im Durchschnitt befördere ich am Tag ca 600 bis 1000 Menschen.
Im Moment ist am Markt in der Region Umkreis 30 Km als Busfahrerin nichts. Darüber hinaus müsste ich Pendeln, unsere Teilungsdienst würden mich mit dem Pendeln auf einen 14 - 17 Std Tag kommen lassen außer Haus. Das ist zuviel.
Bei dem Job als Fahrlehrerin währe das Pendeln für die Zeit der Umschulung dann bin ich wieder im Umkreis von 30 km Einsetzbar.
Das heißt ich müsste das auch nur 2 Jahr lang machen.
Es gibt Ansicht keine Weiterbildungen oder Qualifizierungen als Busfahrerin die Ausserbetrieblich sind und mir in der Region etwas bringen würden.
Außer den Verkehrsmeister der IHK 15 Tausend Euro da erfülle ich aber die Zugangsvoraussetzungen nicht.
Ich könnte noch Barfög beantragen währen 15.000 Euro ich weiß nur nicht wovon ich dann leben soll in der Zeit. Und eigentlich kostet die Weiterbildung 23.000 Tausend Euro.
In die Industrie zurück nur über leih und Zeitarbeit hier unten.
In den Verkauf bedeutet Mindestlohn und eigentlich dann auch einen 2 ten Job.

LG HerzSchweigStill
 

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