Sofakissen
Aktives Mitglied
Ich würde den Job erst mal behalten, an Wissen und Skills mitnehmen was geht und dann in 1-2 Jahren wechseln. Mein erster Job nach dem Studium war auch unterirdisch bezahlt. Nach langer Studienzeit aufgrund psychischer Probleme war aber auch ich nur froh, was gefunden zu haben. Das Team war dann eigentlich sogar recht nett und es hatte mir meist sogar Spaß gemacht. Ich machte das Beste aus der Situation und wechselte dann 3 Jahre später (wollte früher wecheln, aber während Corona hatten viele Einstellungsstop) und verdiene jetzt mein altes Brutto in Netto.
Manchmal ist es besser, zum Einstieg erst mal in den sauren Apfel zu beißen. Immerhin besser wie bei einem Kumpel, der derart wählerisch dabei war, was ihm als Job nach dem Studium "zusteht", dass er ewig nix fand und sein Studium dadurch quasi wertlos wurde, weil sich viele AGs natürlich zunehmend wunderten, warum einer mit unserer gesuchten Ausbildung so lange nix fand, mit dem muss ja was nicht stimmen...
Manchmal ist es besser, zum Einstieg erst mal in den sauren Apfel zu beißen. Immerhin besser wie bei einem Kumpel, der derart wählerisch dabei war, was ihm als Job nach dem Studium "zusteht", dass er ewig nix fand und sein Studium dadurch quasi wertlos wurde, weil sich viele AGs natürlich zunehmend wunderten, warum einer mit unserer gesuchten Ausbildung so lange nix fand, mit dem muss ja was nicht stimmen...