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ist das ein schlechtes Jobangebot? arbeitlos seit 6 monaten?

AbiKisa99

Mitglied
In meinem Vertrag ist es zudem so geregelt, dass wenn ich mehr als 40 Überstunden mache, jede Stunde darüber ausgezahlt bekomme mit 25% Zuschlag obendrauf. Allerdings haben einige Kollegen davon abgeraten und sagten mir, man solle sie besser abfeiern, weil sehr viel davon versteuert wird und wenig übrig bleibt
 

Boone92

Aktives Mitglied
Das Ende deiner Probezeit korreliert ungefähr mit dem Jahresende oder? Bedeutet, du kannst das Probezeitgespräch als Jahresend- und Gehaltsgespärch nutzen.

Würde sagen, dass du dich wohlfühlst und auch längerfristig dich weiterentwickeln dort willst aber das Gehalt mittelfristig schon zu wenig ist und dich gerne Richtung 3k brutto orientieren würdest. Nimm halt deine guten Leistungen als Aufhänger und dass du noch jung und anpassungsfähig bist und das UN mitprägen magst etc.

Wenn du dich wohlfühlst ist Fluktuation doch egal.
2,5k brutto ist sicher nicht super viel, finde es in Steuerkl. 1 aber ok für den Beginn und dein Alter. Wenn du es in nem jahr immernoch hast würde ich mich wegbewerben aber Spaß an der Arbeit ist das Wichtigste.
 
I

Irgendeinname

Gast
Rechne dein Netto mal gegen Bürgergeld + Minijob gegen und überlege dann für dich selbst, ob der Gehaltsabstand groß genug für den Stress ist oder ob du nicht lieber ein bisschen weniger Geld und dafür mehr Freizeit haben willst. Bürgergeld hat zudem den Vorteil, dass die Steigerungen gesetzlich verpflichtet sind. Das gilt bei Gehältern nicht.
 

mitohnealles

Aktives Mitglied
[...] und an sich macht mir die Arbeit dort Spaß. Ich lerne viel und das motiviert mich. Bin für eure Meinungen sehr dankbat.
Wenn dir der Job Spaß macht, würde ich an deiner Stelle deine Ausgaben reduzieren versuchen und ihn erstmal weitermachen. Ich persönlich finde den Job schlecht bezahlt (wie wertvoll ist dir deine freie Lebenszeit?). Aber was hättest du von einem gutbezahlten Job der dir keinen Spaß macht - es sei denn er geht mit reduzierter Arbeitszeit daher? Du musst halt Prioritäten setzen und als Berufsanfänger stehen dir Forderungen selten zu, es sei denn du kannst etwas herausragendes schnell abliefern und bist bereit für einen Tanz mit dem Teufel... ;-) just my #2cents
 
G

Gelöscht 127459

Gast
2,5k brutto ist sicher nicht super viel, finde es in Steuerkl. 1 aber ok für den Beginn und dein Alter.
2500 Euro brutto ist unangemessen. Ich arbeite in einer 35h Woche in der Produktion und bei schlechter Verhandlung wäre ich bei 3500 Euro brutto, was wirklich absoluter Einstieg auch oft Quereinstieg ist. Je nachdem wo gearbeitet wird, sollten es schon mindestens 3000 brutto sein als ausgebildeter Industriekaufmann. Verkaufe dich nicht unter Wert und halte die Augen offen für Neues.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
... ist es nach der Probezeit nicht zu früh um schon nach dem Gehalt zu verhandeln ?
Ich finde es nach Ende der Probezeit definitiv zu früh, um in Gehaltsverhandlungen zu gehen.
Nach Ablauf der Probezeit ist man ja i. d. R. gerade mal warm und hat sich eingearbeitet. Da schon das verhaltlich festgelegte Anfangsgehalt diskutieren zu wollen finde ich unpassend.

Ich würde 1-2 Jahre für dieses Gehalt arbeiten, dann kannst du ein Entwicklungsgespräch erbitten und sondieren, wie du dein Gehalt steigern kannst. Bei dieser Gelegenheit kannst du dann auch schon vorweisen, dass du dich gut eingearbeitet hast, vielleicht erste Erfolge präsentieren und hast womöglich auch schon eine Vorstellung, wohin du dich entwickeln könntest. Falls sich gehaltlich nach 3 Jahren nichts tut und man dir auch keine Perspektive aufzeigt, würde ich mich anderweitig auf dem Arbeitsmarkt umschauen. Früher nicht, da du sonst womöglich auf andere Arbeitgeber unbeständig wirkst.

Am wichtigsten ist, dass dir der Job gefällt. Auf das Klima hat man oft auch Einfluss - such dir die netten Leute, dann wird das auch mit der Stimmung. Wenn andere über den Chef reden, lass sie - und mach deine eigenen Erfahrungen.
 

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