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Gast
Ja selbstverständlich defensiv .... gegen jede Form von Ausbeutung und Unterdrückung.Ja ja... immer schön in der Defensive bleiben und das eigene Feindbild schüren. Das man mit der Defensive automatisch das Vor-Herschende System (passiv) annimmt, ist dabei egal.
Wenn man warten will bis die rebilierende Meute, welche die eigene Meinung vertritt, mit Pflastersteine, Fackeln und Heugabeln kommt, dann kann man das tun. Klar. Nur darf man sich dann nicht beschweren, wenn einem die eigenen Waffensystem treffen. Wer Wind säht, erntet Sturm. Kennt man doch.
Dazu müssen keine Feindbilder geschürt werden, dazu muss man sich nur die herrschenden Verhältnisse anschauen.
Und wer glaubt, er könne unbehelligt so weitermachen und sich hinter Gesetzen verstecken die ihm erlauben ungestraft den Rahm unserer Volkswirtschaft abzuschöpfen, während Millionen genötigt sind unter dem Druck der Angst vor einem sozialen Abstieg für einen Hungerlohn zu knechten, der unterliegt mitunter einen tödlichen Irrtum.
Denn die Grenze zwischen einem zivilisierten, auf Recht und Gesetz vertrauenden, friedfertigen Mitbürger und einem aufbegehrenden, alle Grenzen der Menschlichkeit missachtenden Mob ist nur hauchdünn.
Meine persönliche Offensive ist eine auf soziale und ökologische Nachhaltigkeit ausgerichtete Betriebsführung in meinem eigenen Unternehmen zu Lasten der Maximierung der Unternehmergewinne.
Wer einer angewandten Wirtschaftsethik in seinem Unternehmen Raum geben möchte, der kommt nun mal nicht darum herum sich über einen angemessenen Verteilungsschlüssel Gedanken zu machen.
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