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Ich weiß nicht ob ich Weihnachten mag.

Holzrose du schreibst _Pflaster auf dem Mund- und ich sage dir bitte nicht lese grade
hier die vielen Nachrichten und ihr habt das getroffen was ist, danke für´s endlich sehen lassen.

Wir wünschen uns Kinder ja und noch sind keine da. Aber das ist nur ein Teil der andere viel größere ist das was mich auch so stört. Uns wir der Weihnachtbaum abgesprochen, aber auch das dekorieren usw. auch das mit dem Weihnachten im Schuhkarton erzähle ich nicht mehr Zuhause, da es da schon mal hieß: Ach für so was habt ihr dann Geld.
Auch diese ihr braucht Euch doch nicht´s zu schenken das ist eher was für die Kinder usw.
Die meiste Zeit geht es uns gut mit unserem Kinderwunsch, wir wünschen uns welche aber es tut nur an Weihnachten so weh.
Warum? Und da habt ihr die Finger in die Wunde gelegt. Wenn ich denke wie abfällig meine Leute über Kinderlose reden......
Nie sind wir direkt gemeint aber es macht schon traurig.
Oder als ein Neffe fragte: Bist du den eine Frau? Er war noch klein und es war OK...
Meine Schwester Antwortet sie dann vor mir: Nein sie ist erst eine vollwertige Frau wenn sie auch so einen kleinen Sonnenschein wie dich hat. Da war ich so sprachlos

Kann net weiter schreiben sorry
 
Weihnachten ist kein exklusives, sondern ein inklusives Fest. Jeder gläubige Christ, ja sogar jeder, der lediglich offen für den christlichen Glauben ist, "darf" Weihnachten feiern.

Ja, ein inklusives Fest, ein Fest für alle Menschen, egal welchen Glauben sie haben, oder aus welchem Land sie kommen. Weihnachten darf und kann jeder feiern, egal ob er an Religionen glaubt oder nicht. Egal ob er an Gott glaubt oder nicht. Alle Menschen inklusiv. Nur der christliche Ursprung der Feierlichkeiten beruht auf die Geburt eines Kindes, Christus eben. Und ich hoffe, dass die TE doch mit ihrer Familie feiern kann, wenn sie es möchte, ob nun beruhend auf christlichen Glauben oder nicht. Sie sollte sich nicht ausgeschlossen fühlen, weil sie keine Kinder hat. Die Gemeinschaft prägt die spätere Erinnerung und die ist hoffentlich gut, weil alle in ihrer Familie an den Feiertagen zumindest freundlich miteinander umgehen.
 
Holzrose du schreibst _Pflaster auf dem Mund- und ich sage dir bitte nicht lese grade
hier die vielen Nachrichten und ihr habt das getroffen was ist, danke für´s endlich sehen lassen.

Wir wünschen uns Kinder ja und noch sind keine da. Aber das ist nur ein Teil der andere viel größere ist das was mich auch so stört. Uns wir der Weihnachtbaum abgesprochen, aber auch das dekorieren usw. auch das mit dem Weihnachten im Schuhkarton erzähle ich nicht mehr Zuhause, da es da schon mal hieß: Ach für so was habt ihr dann Geld.
Auch diese ihr braucht Euch doch nicht´s zu schenken das ist eher was für die Kinder usw.
Die meiste Zeit geht es uns gut mit unserem Kinderwunsch, wir wünschen uns welche aber es tut nur an Weihnachten so weh.
Warum? Und da habt ihr die Finger in die Wunde gelegt. Wenn ich denke wie abfällig meine Leute über Kinderlose reden......
Nie sind wir direkt gemeint aber es macht schon traurig.
Oder als ein Neffe fragte: Bist du den eine Frau? Er war noch klein und es war OK...
Meine Schwester Antwortet sie dann vor mir: Nein sie ist erst eine vollwertige Frau wenn sie auch so einen kleinen Sonnenschein wie dich hat. Da war ich so sprachlos

Kann net weiter schreiben sorry

Das tut mir sehr leid für dich, dass deine Familie so denkt. Jeder Mensch ist vollwertig, egal, ob er nun Kinder hat oder nicht. Christus war ja sozusagen der öffentliche Anfang davon, den Menschen zu sagen, dass sie andere eben nicht schlecht behandeln sollen. Wie konnte deine Schwester solch eine gemeine Aussage nur machen? Ich wünsche dir trotzdem alles Gute, falls du mit deiner Familie Weihnachten zusammen verbringst und selbstbewusst und gestärkt dort auftauchen kannst und sogar die passenden Antworten findest, falls man dich mal wieder runtermachen möchte. Viel Glück. 🙂
 
Hallo TE,
es tut mir Leid, dass du den Glauben an Gott verloren hast. Da fällt es natürlich schwer, Weihnachten zu feiern; denn da feiert man ja, dass Gottes Sohn auf die Welt gekommen ist.

Natürlich kann aber jeder Mensch - auch ich - durch Schicksalsschläge in eine Glaubenskrise geraten. Um den Glauben muss man sich immer wieder neu bemühen. Mal ist Gott einem näher, mal sehr fern. Ich bin ebenfalls katholisch und weiß, wovon ich rede. Ich habe allerhand Schicksalsschläge und Enttäuschungen hinter mir. Z.B. auch die, keine Kinder zu haben, aber das ist in meinem Leben fast noch das Harmloseste. Glaubenskrisen habe ich auch kennen gelernt.

Ich verstehe auch, dass Menschen sich davon abgestoßen fühlen, wenn bei sog. Salonchristen Reden und Handeln auseinanderklaffen. Für solche "Christen" ist die Kirchengemeinde wie ein Verein, in dem man unter sich bleibt. Wer sich nicht nach den Maßstäben verhält, die als "gut katholisch" (= sehr traditionell) gelten, der gehört nicht wirklich dazu. Diese heuchlerische Form angeblichen Christentums konnte schon meine Mutter, die ich für wirklich fromm halte, nicht ausstehen. Sie ging nur sehr selten in die Kirche und war auch nicht in der Kirchengemeinde aktiv als Lektorin, Kommunionhelferin, bei der Caritas oder sonstwo. Sie lebte sehr bescheiden, hatte aber ein Herz für Menschen, die arm waren oder wenig Ansehen besaßen. Sie machte kein Aufhebens darum, wenn sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten Gutes tat, und legte auch keinen Wert darauf, dass dies in der Öffentlichkeit oder auch nur in der Kirchengeneinde bekannt wurde. Meines Erachtens hatte sie vom Christentum mehr verstanden als so manche Gattin eines CDU-Lokalpolitikers, die durch ihr "christliches" Engagement in diversen Gremien der Kirchengemeinde vor allem ihrem Ehemann zu noch größerer Popularität verhelfen wollte.

Man kann nur versuchen, sich selber christlich in dem Sinne zu verhalten, wie man glaubt, dass Jesus es gewollt hätte, und sich um eine lebendige Beziehung zu Gott bemühen. Mehr kann man nicht tun, und auf das, was andere machen, hat man keinen Einfluss.

Nun zu dir. Da du den Glauben verloren hast, gibt es m.E. zwei Möglichkeiten:

1. Du feierst Weihnachten gar nicht mehr und begründest das gegenüber deinen Verwandten mit Konsequenz. Du glaubst nicht mehr an Gott, bist aus der Kirche ausgetreten und hast somit auch keine Veranlassung, ein Fest zu begehen, bei dem die Geburt des Sohnes Gottes, an den du ja nicht mehr glaubst, gefeiert wird.

2. Oder du tust das, was die meisten in unserer Gesellschaft machen: Du deutest das Weihnachtsfest in ein Fest der Liebe um, das du aus rein traditionellen Gründen wie sonstige Brauchtumsfeste (z.B. ein Schützenfest) mitfeierst. Auch dann brauchst du dir aber keine dummen Sprüche anzuhören, weshalb ihr noch keine Kinder habt. Ich würde den Verwandten klipp und klar sagen, dass dich das stört und sie dich mit neugierigen Fragen, Protzgeschichten und spitzen Bemerkungen in Ruhe lassen sollen, falls sie Wert darauf legen, dass du auch künftig noch mitfeierst. Auch die Geschenke finde ich übertrieben. Wenn es nur noch darum geht, sich gegenseitig dabei zu übertrumpfen, wer den Kindern das teuerste Geschenk gemacht hat, dann kann man auf Weihnachten wirklich verzichten. Dann kannst du dir mit deinem Mann über die Feiertage lieber eine schöne Reise von dem Geld gönnen und lässt die anderen feiern, wie sie es gewohnt sind.

Eines muss ich noch loswerden:

Die boshafte Bemerkung deiner Schwester ist wirklich das Allerletzte! Kinder sind letztlich ein Geschenk Gottes (oder des Lebens, nenne es, wie du willst). Ein Geschenk kann man sich nicht durch Leistung verdienen, man hat keinen Anspruch darauf. Man ist dadurch auch kein wertvollerer Mensch als diejenigen, die dieses Geschenk nicht erhalten haben. Und ein Kind kann einem von Gott oder (für Nichtgläubige) vom Schicksal auch jederzeit wieder genommen werden.

Was sagt deine Schwester eigentlich zu ihrem kleinen Sohn in Gegenwart von Frauen, die ihr einziges Kind durch einen Unfall, Mord oder eine schwere Krankheit verloren haben? "Die Tante ist jetzt keine vollwertige Frau mehr, weil sie keinen kleinen Sonnenschein wie dich mehr hat"? Bei solchen fiesen Bemerkungen kann man in der Tat vom Glauben abfallen. :mad:

So jemand will Weihnachten feiern? Was feiert sie denn dann eigentlich? Das Fest der Selbstbeweihräucherung? Oder das Fest des Erfolgreich-die-Beine-breit-gemacht-Habens (entschuldige bitte den Sarkasmus, aber auf diesem primitiven Niveau bewegt sich die Bemerkung deiner Schwester doch im Grunde!). Schlimmer kann man die Weihnachtsbotschaft wohl nicht missverstehen. Deine Schwester missbraucht das Weihnachtsfest, an dem man die Liebe Gottes zu den Menschen feiert, oder auch irgendwelche Familienfeiern, um ihre eigene Schwester zu verletzen. Pfui Teufel, kann ich dazu nur sagen.

Lass' dir solche Unverschämtheiten nicht mehr gefallen, solchen Leuten musst du Zunder geben und ihnen Grenzen setzen! Du musst nicht um jeden Preis Kontakt zu Verwandten pflegen, die dich so respektlos behandeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Paßt zwar nicht so ganz zum Thema, aber wenn hier schon die Religion reingebracht wird:
Nur der christliche Ursprung der Feierlichkeiten beruht auf die Geburt eines Kindes, Christus eben.
Äääh, nein.
Es gibt noch eine Zeitrechnung vor dem Christentum. Eine Zeit als es andere Religionen gab, mit seltsamerweise den gleichen Feiertagen, wie im Christentum. Alle damals heidnischen Feiertage wurden vom Christentum adaptiert um die Akzeptanz der neuen Religion zu erhöhen. Man wollte ja die Heiden in die Kirche bekommen.

Der Vorläufer des Weihnachtsfestes, Stichwort Wintersonnenwende, waren z.B. das Julfest und dauerte 12 Nächte. Und was haben wir da? Die christlichen heiligen 3 Könige am 06.01.
Es war aber nicht nur der Norden mit seinen Sonnenfesten, auch auf dem Gebiet der alten Römer, der Griechen und Ägypter (Stichwort Mithraskult) hatte die Kirche das Problem; es war also eine machtpolitische Entscheidung, die "Geburt Christi" auf den 24.12. zu legen.

Der Ursprung von Weihnachten liegt im Fest der Wintersonnenwende. Schon in der Antike hatten die Ägypter und andere Hochkulturen den 21. Dezember – Tag der Wintersonnenwende – zum Anlass genommen, die Geburtstage ihrer Sonnengottheiten zu feiern. Um 500 vor Christus machten die Römer den 25. Dezember zum Geburtstag ihres Sonnengottes Sol und die Germanen zelebrierten ein Fest mit dem Namen Jul, was in skandinavischen Sprachen heute noch Weihnachten bedeutet. Im Christentum galt das Sonnenwende-Fest als heidnischer Brauch. 400 Jahre nach Christi Geburt verboten die damaligen Kirchenoberhäupter die Festlichkeit – ohne Erfolg. Zu stark war die gesellschaftliche Verankerung. Das Ziel der Kirche war stets, Heiden für das Christentum zu gewinnen. So entschied sie kurzerhand, das Fest Jesus zu widmen. Seither feiern die Christen statt der Wintersonnenwende den Geburtstag von Jesus am 25. Dezember.

An welchem Tag Jesus tatsächlich geboren wurde, ist unklar. Es kursieren lediglich Interpretationen von Bibelpassagen, die auf ein Geburtsdatum im Herbst hinweisen. So fand in der Zeit, als Jesus geboren wurde, eine Volkszählung statt. Solche Erhebungen wurden traditionellerweise in der Zeit nach der Ernte, also im September oder Oktober durchgeführt.
Quelle:klick

Oder Ostern, alleine der Name ist heidnischen Ursprungs, war damals das Frühlings-/Lichtfest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir wünschen uns Kinder ja und noch sind keine da.

Kann ja noch kommen.

Aber das ist nur ein Teil der andere viel größere ist das was mich auch so stört. Uns wir der Weihnachtbaum abgesprochen, aber auch das dekorieren usw. auch das mit dem Weihnachten im Schuhkarton erzähle ich nicht mehr Zuhause, da es da schon mal hieß: Ach für so was habt ihr dann Geld.

Und was geht das die anderen an? Die sollen sich doch um ihren eigenen Kram kümmern.

Wir haben auch keine Kinder, aber immer einen wunderschönen, großen Weihnachtsbaum. Ganz einfach weil es uns gefällt.

Auch diese ihr braucht Euch doch nicht´s zu schenken das ist eher was für die Kinder usw.

Auch das geht die anderen nichts an, die sollen vor ihrer Türe kehren und können das ja machen, wie sie es wollen.

Die meiste Zeit geht es uns gut mit unserem Kinderwunsch, wir wünschen uns welche aber es tut nur an Weihnachten so weh.
Warum? Und da habt ihr die Finger in die Wunde gelegt. Wenn ich denke wie abfällig meine Leute über Kinderlose reden......
Nie sind wir direkt gemeint aber es macht schon traurig.
Oder als ein Neffe fragte: Bist du den eine Frau? Er war noch klein und es war OK...
Meine Schwester Antwortet sie dann vor mir: Nein sie ist erst eine vollwertige Frau wenn sie auch so einen kleinen Sonnenschein wie dich hat. Da war ich so sprachlos

Kann net weiter schreiben sorry

Und warum lasst ihr Euch das gefallen?

Sagt doch den anderen mal, dass es sie überhaupt nichts angeht und ihr Euch ihre abfälligen und verletzenden Bemerkungen verbittet und die Einmischungen, wie ihr Weihnachten feiern wollt gleich mit.

Ansonsten würde ich echt Weihnachten lieber alleine feiern, als mir das dumme Geschwätz anzuhören. Und auch das würde ich denen mal sagen.
 
Aber es ist nunmal so, dass man Weihnachten innerhalb der Familie feiert.
Was es für Menschen oft schwierig macht, Weihnachten zu verbringen, wenn sie eben keine Familie (mehr) haben. Allein Weihnachten zu verbringen ist in unserer Kultur irgendwie ein Makel, bzw. wird oft als ein Makel empfunden.

Übrigens ist Weihnachten nicht überall ein reines Familienfest. In vielen Ländern der Südhalbkugel beispielsweise scheint Weihnachten eher ein extrovertierteres Fest zu sein, das man auch mit Freunden und auf den Straßen feiert.
 
Nur der christliche Ursprung der Feierlichkeiten beruht auf die Geburt eines Kindes, Christus eben.

Wobei das Datum von Weihnachten soweit ich weiß nichts mit einem Geburtstermin von Christus zu tun hat, der sowieso nicht bekannt ist. Der Termin kommt glaube ich ursprünglich von der Wintersonnenwende und wurde von früheren Lichterfesten übernommen, die zur dunkelsten Zeit des Jahres (auf der Nordhalbkugel) stattgefunden haben.

Deshalb kommt mir Weihnachten auf der Südhalbkugel auch immer ein wenig "widersinnig" vor, weil es kurz nach der Sommersonnwende stattfindet und die hellste Zeit des Jahres ist.
 
Was es für Menschen oft schwierig macht, Weihnachten zu verbringen, wenn sie eben keine Familie (mehr) haben. Allein Weihnachten zu verbringen ist in unserer Kultur irgendwie ein Makel, bzw. wird oft als ein Makel empfunden.


Bei uns hier ist es so, dass an Weihnachten alle Kneipen geöffnet haben und auch meistens gut gefüllt sind.

Und viele auch verwitwete Menschen haben ja trotzdem Familie, z. B. Nichten , Neffen, Kinder, Geschwister , mit denen sie Weihnachten feiern können.

Oder sie können sich mit anderen zusammentun z. B. Freunden, die ebenfalls keine Familie mehr haben, was ja im Alter durchaus öfters vorkommen kann.
 
Wobei das Datum von Weihnachten soweit ich weiß nichts mit einem Geburtstermin von Christus zu tun hat, der sowieso nicht bekannt ist. Der Termin kommt glaube ich ursprünglich von der Wintersonnenwende und wurde von früheren Lichterfesten übernommen, die zur dunkelsten Zeit des Jahres (auf der Nordhalbkugel) stattgefunden haben.
Im fünften Jahrhundert ordnete die Westliche Kirche an, daß dieses Fest für immer am Tag der Mithraitischen Riten der Geburt der Sonne und zum Ende der Sonnenwende gefeiert werden sollte, da ein genaues Datum der Geburt Christi nicht existierte.

Einige hundert Jahre, nachdem das Christentum die offizielle Staatsreligion des Römischen Reiches geworden war, wurde Weihnachten zum Staatsfest. Die Festlichkeit der Weihnacht erreichte ihren Höhepunkt – einige würden sagen 'ihre schlimmsten Momente' – in der mittelalterlichen Zeit, wenn es eine Zeit des auffälligen Konsums und unbeschreiblichen Orgien wurde. In der Bibel steht auch nirgends geschrieben, daß jemand seinen Geburtstag feiert - nur von Sündern wurden Freudenfeste ob der eigenen Geburt berichtet.

Was auch immer - Christi Geburt wird im September vermutet. Also weit weg vom Dezember.
 

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