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Ich weiß nicht ob ich Weihnachten mag.

Ach ich weiß auch nicht....
Du bist ständig damit beschäftigt, die Erwartungen anderer zu erfüllen.
Warum willst du so sein wie die andern, was bist du dann, wem musst du etwas beweisen?
Frau Merkel ist ( ohne ) Kinder gar Bundeskanzlerin geworden, andre Ministerrinnen haben 6 Stück, und?
Kinder sollen kompensieren was dir fehlt, was & warum?
Was du nicht hast und spüren kannst ( Glück / Zufriedenheit ) geben dir auch nicht die Kinder...
Du lenkst davon ab, bis die aus dem Haus sind und dann?
Das ist ein Alarmsignal mit dem du dir grad deine Partnerschaft, dein Leben versaust.
Wie viele Menschen sich selbst im Weg stehen und sich in Fallen begeben, die sie sich selbst gestellt haben.
Eine Leidenschaft fällt nicht vom Himmel – es ist etwas, dass man sich aussucht und dem man seine Aufmerksamkeit, sein Herzblut, seine Liebe widmet.
Es geht nicht darum, jemand anderen damit zu beeindrucken oder interessant zu wirken – es geht darum, etwas zu spüren.
Du hast vergessen, was Dich glücklich macht, was Du willst, was Du brauchst – und manche vergessen komplett, wer sie sind. Was sagst Du, wenn Dich jemand fragt, wer Du bist?
Sagst Du ihm, was Du beruflich machst?
Und dann?
 
Aber zur Familie gehören ja auch alle Familienmitglieder - mit oder ohne Kinder.

Meine unverheirate Tante und mein Onkel sind ja auch immer bei uns.

Das ist ja auch Familie.
Das ist eine lobenswerte Einstellung, die in die richtige Richtung geht. Die meisten verstehen unter Familie leider nur die Kernfamilie aus Eltern und Kindern und vielleicht noch den Großeltern.
 
Das Problem ist ja schon, dass jemand wegen Kinderlosigkeit Komplexe in Bezug auf Weihnachten hat und traurig ist. Das darf nicht so sein. Weihnachten soll jedem etwas geben und für jeden schön sein. Auch für die, die niemanden haben. Wir bräuchten ein ganz anderes gesellschaftliches Verständnis.

Jeder hat dasselbe Recht und ist gleichermaßen wertvoll.

Auch, wenn jemand unter seiner Kinderlosigkeit leidet, darf er sich die Feste des Lebens dadurch nicht verleiden lassen. Daran muß der einzelne arbeiten, das wäre aber auch eine Aufgabe für die Gesellschaft als Ganzes, hier ein Bewußtsein zu erwecken.

Es darf niemand traurig zurückbleiben, denn dann läuft etwas falsch.
 
Dieses Jahr kommt, vermutlich, falls er Lust hat, noch jemand gegen später vorbei, der gefragt hat , ob er später noch was mit uns trinken könnte.

Klar kann er , wenn er Lust hat.

Warum auch nicht?
 
Das Problem ist ja schon, dass jemand wegen Kinderlosigkeit Komplexe in Bezug auf Weihnachten hat und traurig ist. Das darf nicht so sein. Weihnachten soll jedem etwas geben und für jeden schön sein. Auch für die, die niemanden haben. Wir bräuchten ein ganz anderes gesellschaftliches Verständnis.

Jeder hat dasselbe Recht und ist gleichermaßen wertvoll.

Auch, wenn jemand unter seiner Kinderlosigkeit leidet, darf er sich die Feste des Lebens dadurch nicht verleiden lassen. Daran muß der einzelne arbeiten, das wäre aber auch eine Aufgabe für die Gesellschaft als Ganzes, hier ein Bewußtsein zu erwecken.

Es darf niemand traurig zurückbleiben, denn dann läuft etwas falsch.

Man kann definitiv nicht jeden einladen, der irgendwie einsam ist. Das sprengt auch den Rahmen.

Klar, die die man kennt schon, wenn sie möchten. Aber eben nicht jeden.

Aber warum man durch Kinderlosigkeit an Weihnachten Komplexe haben soll, kann ich jetzt nicht verstehen.
 
Man mag Weihnachten mögen oder nicht, feiern oder nicht, aber das darf nicht vom persönlichen Status und nicht von den Urteilen der Umwelt abhängen.
 
Wenn jemand meint, nur mit Familie könnte man Weihnachten feiern, dann wertet er sich selber ab, vielleicht sogar unbewußt.

Seltsame Ansicht, wer hat das zu entscheiden außer ich selbst?
Woher kommt deine Moralische Wertung ,alle Lieben zu müssen, oder ist das nicht deine:
Es ist leichter, alle zu lieben als einen.
Die Liebe zur ganzen Menschheit kostet gewöhnlich nichts als eine Phrase.
Die Liebe zum Nächsten fordert Opfer.
Unser Nächster ist jeder Mensch, besonders der, der unser Hilfe braucht.
 
Unser Nächster ist jeder Mensch, besonders der, der unser Hilfe braucht.
Eben, und den übersehe ich leicht, wenn ich nur auf meine Familie fixiert bin. Viele Leute scheinen ja sogar zu meinen, sie seien mehr wert als andere, weil sie es "geschafft" haben, eine Familie zu gründen.
 

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