Ich vermute, Kollegen machen Arbeitszeitbetrug

Fragen zum Rauchen erübrigen sich meistens, ...

Andi4 meinte:

Außerdem wäre ich bei Einstellungsgesprächen ganz vorsichtig mit solchen Äußerungen oder Fragen, ob jemand raucht oder dass man keine Raucher einstellt. Ganz schnell hat man als Arbeitgeber eine Klage am Hals.

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AW: Fragen zum Rauchen erübrigen sich meistens, ...

Rainer-JGS meinte:

... weil sich Raucher schon meilenweit durch den Rauch-Gestank verraten,
den sie immer und überall ausströmen, von gelben Fingern und schlechten Zähnen gar nicht zu reden!​

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Dann scheine ich die Ausnahme zu sein. Aber irgendwie rauchen in meinem Umfeld viele, die aus gutem Hause kommen. Für einen Psychologen bist Du übrigens sehr intolerant. Leben und leben lassen. Ich hacke auch nicht auf anderer Leute Glauben und Figur herum.

Mein Bruder ist übrigens hochdekorierter Doktor der Chemie und raucht auch ebenso viele Ärzte , die ich kenne und die allen davon abraten - beruflich natürlich.

Im übrigen wäre es von einer Firma ziemlich dämlich einem weniger geeigneten Bewerber den Vorzug zu geben, nur weil er Nichtraucher ist und einem den Vorzug zu geben, der in der selben Zeit - ohne Rauchen - nur die Hälfte schafft, dazu noch weniger Qualität abliefert, wie einer mit seinen Raucherpausen. Insofern bist Du für die Firmen dann ein sehr schlechter Ratgeber.

AW: Fragen zum Rauchen erübrigen sich meistens, ...

kasiopaja;33996 Im übrigen wäre es von einer Firma ziemlich dämlich einem weniger geeigneten Bewerber den Vorzug zu geben meinte:

Gescheite Personaler geben auf solche Aussagen von einem Firmen-Coach nichts.. zumal ich mir wirklich nicht vorstellen kann, dass einer so etwas von sich gibt.. zumal die Rechtmäßigkeit arg zweifelhaft ist. Personaler müssen sowas von aufpassen, was sie fragen bzw. äußern dürfen

eine Firmen-"Couch" hätte ich auch manchmal gerne..sorry fürs off..konnte ich mir ned verkneifen. Hab heute einen Clown verschluckt..

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AW: Fragen zum Rauchen erübrigen sich meistens, ...

Rainer-JGS meinte:

... weil sich Raucher schon meilenweit durch den Rauch-Gestank verraten,
den sie immer und überall ausströmen, von gelben Fingern und schlechten Zähnen gar nicht zu reden!

Menschen aus der Unterschicht und "Broken-Homes" rauchen übrigens um ein vielfaches häufiger, als Menschen aus gut geordneten und liebevollen Elternhäusern, was auch auf andere Süchte und viele weniger gute Verhaltensweisen zutrifft.

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Auf meine Arbeitskollegen trifft das nicht zu. Die haben gepflegte Hände und Zähne.
Wenn sie vom Rauchen kommen riecht man es. Stört mich nicht.

AW: Fragen zum Rauchen erübrigen sich meistens, ...

Rainer-JGS meinte:

... weil sich Raucher schon meilenweit durch den Rauch-Gestank verraten,
den sie immer und überall ausströmen, von gelben Fingern und schlechten Zähnen gar nicht zu reden!

Menschen aus der Unterschicht und "Broken-Homes" rauchen übrigens um ein vielfaches häufiger, als Menschen aus gut geordneten und liebevollen Elternhäusern, was auch auf andere Süchte und viele weniger gute Verhaltensweisen zutrifft.

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Klar gibt es solche Raucher.. genauso, wie es Leute gibt , die sich nicht duschen und auch sonst nicht pflegen.

Ich bin selber Nichtraucher, aber kenne etliche Personen, die rauchen und nicht die von Dir dargestellten Symptome aufweisen.

Und warum sollen Leute, die aus Deiner sogenannten Unterschicht kommen oder "Broken Homes" (und das von einem, der immer so auf die gute deutsche Sprache rumreitet und alles andere verteufelt..😛)
nicht gut arbeiten können????

Es geht nicht um Meinungen, sondern um Erfahrungswerte!

Andi4 meinte:

Klar gibt es solche Raucher.. genauso, wie es Leute gibt , die sich nicht duschen und auch sonst nicht pflegen.

Ich bin selber Nichtraucher, aber kenne etliche Personen, die rauchen und nicht die von Dir dargestellten Symptome aufweisen.

Und warum sollen Leute, die aus Deiner sogenannten Unterschicht kommen oder "Broken Homes" (und das von einem, der immer so auf die gute deutsche Sprache rumreitet und alles andere verteufelt..😛)
nicht gut arbeiten können????

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AW: Es geht nicht um Meinungen, sondern um Erfahrungswerte!

Rainer-JGS meinte:

[...]

Wenn ein Arbeitgeber die Wahl hat, zwischen etwa gleichwertig qualifizierte Bewerbern auszuwählen, dann ist Rauchen ein ganz starkes Argument gegen den Bewerber und das werden Dir alle Personalverantwortlichen bestätigen!
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Nein, das bestätige ich nicht. Ob jemand raucht oder nicht, war noch nie Gegenstand eines Vorstellungsgesprächs und selbst wenn ich das irgendwie vorher wüsste, wäre das nicht Bestandteil meiner Entscheidungsfindung.

AW: Es geht nicht um Meinungen, sondern um Erfahrungswerte!

Rainer-JGS meinte:

Du hast vollkommen recht, lieber Andi, mit dem was Du hier schreibst, aber damit rennst Du ja bei mir offene Türen ein und zeigst damit überdeutlich, daß Du meine Argumentation völlig mißverstanden hast.

Ich rede ja hier nicht von meiner speziellen Meinung, sondern nur von absolut stichhaltigen, über viele Jahrzehnte immer wieder bestätigten Erfahrungswerten auf allen Ebenen des Berufslebens!

Wenn ein Arbeitgeber die Wahl hat, zwischen etwa gleichwertig qualifizierte Bewerbern auszuwählen, dann ist Rauchen ein ganz starkes Argument gegen den Bewerber und das werden Dir alle Personalverantwortlichen bestätigen!
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das ist Deine spezielle Meinung!

Ich bin selber Personalverantwortliche und es war noch nie ein Argument und es ist nie bei Vorstellungsgesprächen gefragt worden. Also stimmt das schon einmal nicht, dass dies ALLE Personaler bestätigen. Und mit Weidebirke wären wir hier sogar schon zwei.
Das zeigt mir wieder, dass Du Deine Meinung verallgemeinerst und allen aufdrückst.

Haben letztens noch jemanden, der raucht, für meine Abteilung eingestellt. Und es nicht bereut.

Was machst Du denn mit Leuten, die erst nach der Einstellung das Rauchen anfangen? sollen die rausgeworfen werden???

Also mich hat in meinem ganzen Berufsleben noch nie jemand beim Vorstellungsgespräch gefragt, ob ich Raucher oder Nichtraucher bin.

Und es hat auch noch nie eine Rolle gespielt.

Es kam eher immer darauf an ob man zur Firma generell passt und ob das Wissen zu den zu erledigenden Aufgaben passt.

Das war es schon.

AW: Es geht nicht um Meinungen, sondern um Erfahrungswerte!

Rainer-JGS meinte:

Ich rede ja hier nicht von meiner speziellen Meinung, sondern nur von absolut stichhaltigen, über viele Jahrzehnte immer wieder bestätigten Erfahrungswerten auf allen Ebenen des Berufslebens!

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Wo haben sich deine Erfahrungswerte bestätigt? Wenn ich auf deiner HP lese, warst du doch primär in kirchlichen Institutionen tätig.
Und da mag man wohl Weihrauch eher als Tabaksqualm.
Sollte ich mich irren liefere belastbare Beiträge.