G
Gelöscht 87320
Gast
Ich habe echt Probleme damit, wenn ein Mensch meint, mir was sagen zu können oder zu müssen.
Ich reagiere da echt empfindlich und aufbrausend.
Ich empfinde das als eine Provokation.
Und jetzt kommt nicht mit, das wäre ja krankhaft, und müsste in Therapie.
Denn mal ganz rational: JEDER Mensch hat nur EIN EINZIGES Leben, und kann nur die Erfahrungen machen, das Wissen aneignen, wie es seine Lebenszeit, Lust und Fähigkeiten zulässt, was also von Mensch zu Mensch variiert. Kein Mensch weiß also etwas ABSOLUT. Warum maßen sich dann Menschen trotzdem an, sich gegenseitig was zu sagen? Hinzu kommt, das nun mal alles Meinungen sind, und Meinungen fangen halt da an wo Wissen aufhört, egal wie gut man meint was zu wissen. Es gibt nun mal, das ist eine philosophische Gewissheit; keine absoluten Wahrheiten, kein absolut richtig oder falsch.
Dann kann es ja nur Enden in Diskussion. Wer kennt's nicht, diese Aussage: "Hab da echt keine Lust jetzt herumzudiskutieren". Ja, was diskutieren wir hier auch herum. Bei so vielen Meinungsverschiedenheiten würde das auch ein Unding sein, die ganze Zeit herumzudiskutieren. Aber genau so einer bin ich: Ich diskutiere herum, und mache nicht, was der Mensch sich da anmaßt, zu können, zu wissen, mir zu sagen. Darum muss auch alles mit Zwängen dann ablaufen, Strafen usw.
Nicht ich bin krank, die Gesellschaft ist es, und benötigt eine Therapie.
Also halte ich mich am besten von allen Menschen fern, man geht getrennte Wege.
Wie seht ihr das?
Ich reagiere da echt empfindlich und aufbrausend.
Ich empfinde das als eine Provokation.
Und jetzt kommt nicht mit, das wäre ja krankhaft, und müsste in Therapie.
Denn mal ganz rational: JEDER Mensch hat nur EIN EINZIGES Leben, und kann nur die Erfahrungen machen, das Wissen aneignen, wie es seine Lebenszeit, Lust und Fähigkeiten zulässt, was also von Mensch zu Mensch variiert. Kein Mensch weiß also etwas ABSOLUT. Warum maßen sich dann Menschen trotzdem an, sich gegenseitig was zu sagen? Hinzu kommt, das nun mal alles Meinungen sind, und Meinungen fangen halt da an wo Wissen aufhört, egal wie gut man meint was zu wissen. Es gibt nun mal, das ist eine philosophische Gewissheit; keine absoluten Wahrheiten, kein absolut richtig oder falsch.
Dann kann es ja nur Enden in Diskussion. Wer kennt's nicht, diese Aussage: "Hab da echt keine Lust jetzt herumzudiskutieren". Ja, was diskutieren wir hier auch herum. Bei so vielen Meinungsverschiedenheiten würde das auch ein Unding sein, die ganze Zeit herumzudiskutieren. Aber genau so einer bin ich: Ich diskutiere herum, und mache nicht, was der Mensch sich da anmaßt, zu können, zu wissen, mir zu sagen. Darum muss auch alles mit Zwängen dann ablaufen, Strafen usw.
Nicht ich bin krank, die Gesellschaft ist es, und benötigt eine Therapie.
Also halte ich mich am besten von allen Menschen fern, man geht getrennte Wege.
Wie seht ihr das?