Also ein Kumpel, mit dem ich echt über alles reden kann/konnte und in den ich mal verliebt war ist bi und meinte damals zu mir er könnte nie mit einer Frau zusammen sein, sondern halt nur naja ihr wisst schon und gestern telefonierte ich mit ihm(das hatte ich seit bestimmt nem Monat nicht mehr getan) und er meinte er hätte ne Freundin, ich weiß nich was das für ein Gefühl war, da war alles mit drin, aber ich merke auch inzwischen das dies bei anderen Kumpels so ist, jedesmal fühl ich mich dabei mies, mein Hirn sagt mir zwar ich soll mich für Ihn freuen, aber ich kann nicht, ich glaub das ist die Angst, wieder allein gelassen zu werden, wieder Niemanden zu haben mit dem ich reden kann.
Ich höre auch immer öfters das ich keine Hilfe annehme, vor allen Dingen der besagte Kumpel meinte dies und ich meinte er solle mich mit meinen Problemen in Ruhe lassen.
Ständig bekomme ich gesagt ich soll mit meinem jetzigen Freund schluss machen, aber ich liebe ihn, ja ich denke ich weiß auch inzwischen warum ich heule, ich dachte ich hänge noch an meinem Ex,aber eigentlich vermisse ich nur das ich Jemanden habe mit dem ich über Probleme reden kann und der mich versteht.
Ich kann nicht mit Jedem darüber reden, einer meiner Exfreunde machte z.B Schluss da ich ihm zu sensibel war, womit er die Sache mit meinen Problemen meinte, ich bin halt gerade in so ein richtiges Loch gefallen und hab das Gefühl nicht mehr rauszukommen oder anders gesagt Zitat aus Einem meiner Texte
"Das Leben war für mich wie ein Wald, dessen Grundlagen Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit, Verwirrung und Angst sind, einem Wald, aus dem man flüchten will, doch je mehr Panik man bekommt, je schneller man rennt, desto weiter entfernt man sich vom Ausgang, von der Rettung, es wird immer dunkler, je tiefer man in den Wald gelangt umso dichter wird er und das Tageslicht, die Hoffnung schwindet."
Ich weiß einfach nicht mehr wo ich stehe, ich fühle nichts mehr, es sei denn mein Freund ist bei mir.