[Es würde auch allen einfach besser gehen ohne mich weil ich sowieso zu nichts gut bin./QUOTE]
Soll ich dir meine ganz ehrliche Antwort geben?
Ich bin ein Teil von allen.
Mir wird es denke ich in keinster irgendeiner Weise besser gehen können, wenn es dich nicht mehr geben würde. Mir fällt keine einzige Theorie ein, wie das gehen soll. Gar keine... Das merk ich mir!
Außerdem ist jeder Mensch zu was gut. Das Problem dabei ist nicht, dass es für andere gut sein muß. Es muß auch für dich gut sein. Du kannst im Altenheim den nicht mehr Fähigen zum Beispiel den Hintern abputzen. Aber das Problem dabei ist doch denke ich der, dass das dein Problem verstärken würde, anstatt zu verbessern, obwohl du für jemand wirklich ganz echt sehr gut wärest. Nur damit du dein Problem besser verstehst. Auch wenn du für jemand gut wärest, wärest du für dich deshalb ja nicht automatisch auch gut. Das mußt du berücksichtigen.
[Es tut mir leid, aber ich musste mich einfach ausreden ich kann einfach nicht mehr./QUOTE]
Das ist doch gut, dass du auf deine inneren Bedürfnisse hörst und sie auslebst. Bewußt und voller Selbstwahrnehmung. Man muß wissen, was das Problem ist. Und wenn du nun erkannt hast, dass man so nicht wirklich leben kann bzw. ertragen kann, dann ist das wichtig, auch wenn sich dadurch nicht viel ändert. Ich denke, dass sich viel ändern muß, dass jemand mit sehr starken Problemen von einer deutlichen Verbesserung reden kann? Und es ist auch für dein späteres Leben verdammt wichtig, wie du dieses Problem angehst. Das ist das, was dir selber helfen kann. Und sich über seine Gefühle im Klaren zu sein ist gut. Aber es ist auch wichtig zu erkennen, dass die Gedanken keinen wahrhaftigen Hintergrund haben, sondern mehr Ausdruck deiner unbewußten Problematik. Aber du solltest auch noch das Richtige denken wollen. Damit du besser verstehen kannst, wie das mit dir und den anderen Menschen funktioniert.
lg und einen guten Schlaf