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Ich hasse Menschen.

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B

Babybowser

Gast
Vielleicht hätts ohne Lügen auf dieser Welt nie einen Krieg gegeben, vllt. hätte sich aber unsere Gesellschaft auch niemals so entwickelt, wie sie heute ist und wir würden immer noch in der Steinzeit leben!
Und wer weiß vll wäre das auch ganz gut so wenn die menschheit nie so weit gekommen wäre.
weil wenn man ehrlich ist gibts mehr leid auf dieser erde, der mensch ist gierig und schuld ist die erfindung des Geldes und der wirtschaft, und das wären dann auch die ideale von denen hier gesprochen wird, viel schaffen in wenig zeit schneller, besser, schlauer, stärker, klüger zu werden seine leistung immer mehr zu verbessern wir können zwar wurzeln ziehen und eine diagnose stellen, aber unsere natürlich keit verlieren wir, wir sind abhänig von elektrizität, erdöl und was es noch so alles gibt, hätten wir keine Kleider keine häuser und all das was uns warm hält würden wir alle den nächsten winter nicht überstehen. wir halten tiere für gefährlich weil sie "unberechenbar" sind, und töten sie mit unfairen mitteln wie gewehren. Tiere sind wesentlich intelligenter als wir den sie sind das geblieben was sie sind. sie führen keine kriege, und sie töten nur das was sie zum leben brauchen.
und wir menschen wir sind einfach ich nenn es mal überzüchtet und das nur aus dem grund weil wir menschen uns einbilden was besseres zu sein.

Ich verstehe den kerl der hier reingeschrieben hat ich empfinde auch hass auf menschen , ob sie sterben oder nicht ist mir egal, wenn sie sterben dann ist das einfach der lauf der natur. ein igel oder ein frosch heult auch nicht jedem seiner artgenossen nach der vom auto überfahren wurde.

*lächel* jetzt denken bestimmt viele das ich einfach nur scheiße laber das bestärkt mich aber nur in meinem glauben wenn die menschen sich nicht zügeln tut es die natur sie hat sich schon öfters neu aufgebaut sie ist nicht von uns abhängig, wir aber von ihr.
 
B

Babybowser

Gast
P.S.: ist euch eigentlich aufgefallen das er garnicht mehr antwortet?
 
G

Gast

Gast
Das ist deine Meinung. Ich nenn es abreagieren.^^
Ich denke man braucht Aggressionen auch. Ganz ohne geht man einfach unter. Ich würde nie handgreiflich werden, außer wenn mich jmd angreift, ich bin vernünftig. Aber wenn ich mich ungerecht behandelt fühle, kann ich das den anderen auch spüren lassen, dass es so nicht geht, und schweige nicht.
Ich finde es auch nicht übertrieben.
Wenn mich jemand auf die Palme bringt, wirklich schlimm an meinen Nerven zerrt, mich verbal fertig macht, dann denke ich durchaus "Geh sterben".
Ich würde auch niemals handgreiflich werden oder in der Tat jemanden umbringen wollen.
Aber solche Gedanken gehören quasi zu meinem Alltag.
 
9

90Grad

Gast
Und wer weiß vll wäre das auch ganz gut so wenn die menschheit nie so weit gekommen wäre.
weil wenn man ehrlich ist gibts mehr leid auf dieser erde
Wenn Du lieber in einer "Friede, Freude, Eierkuchen" - Welt leben möchtest, in der alle Menschen glücklich und zufrieden vor sich hin leben und auf den Tod warten...
 
B

Babybowser

Gast
Wo denkst du hin nein!
ich möchte in einer welt leben in der mutter natur einfach das sagen hat, fressen und gefressen werden, ohne geld ohne wirtschaft ohne Besitzt. Ich behaupte nicht das ich persöhnlich mich sofort in so einer welt zurecht finden würde, aber tu ich es nicht sterb ich. ich will kein unnötiges blut vergiesen oder ein sinnloses massaker, ich will das der mensch seine natürlichen Feinde akzeptiert (mal ehrlich ohne waffe kommen wir so gut wie kaum gegen ein raubtier an) und sollte irgend wann einmal ein riesenmeteoriet bei uns einschlagen der die menschheit vernichtet, dann sollten wir nicht mehr die macht haben etwas daran zu ändern, das wäre einfach pech. die dinosaurier konnten es ja auch nicht verhindern oder verstehen. genauso mit pandas , wenn die pandas meinen sich nicht fortpflanzen zu müssen damit ihre art ausstirbt sollen sie es doch tun. Artenvielfalt so ein quatsch, geht das eine kommt etwas anderes, auch wenn wir es nicht mehr erleben.
 

Jokaste

Mitglied
Die Beiträge zu diesem Thema sind wirklich sehr interessant zu lesen und irgendwie finde ich es auch zum lachen.

Hier spricht jeder von der bösen bösen Menschheit, als wenn er selbst nicht seinen Anteil zum Weltgeschehen beitragen würde.

Es ist lächerlich wie sich stets über Umweltverschmutzung, Kinderarbeit, Zwangsprostitution oder eins der anderen Milliarden Themen welche die Welt so belasten ausgelassen wird.

Natürlich ist es für den ersten Moment ziemlich befriedigend, meine Meinung die ja auch richtige ist, mir ständig vor Augen zu halten:

Aber spätestens, wenn wir morgen in unsere Autos steigen und die Umwelt damit verpesten, den Trockner anschmeißen nur damit die Wäsche weich ist, von Kindern in Bangladesch gefertigte Klamotten im Diskounter oder H&M erstehen, bei einer Fast-Foodkette einen Hamburger aus Genfood und wiederlichster Tiertötung reinhauen, keine Bio Freilandhaltungseier im Supermarkt kaufen, unsere Haustiere nicht artgerecht halten, mit grimmiger Miene in der Straßenbahn hocken und jemanden anblaffen der nichts für unsere schlechte Laune kann, Fleisch und Wurst aus Massentierhaltung kaufen oder ein Auto von einem Konzern, der nebenher Tochterfirmen für Minen und Prothesen herstellt, "leisten ", muss uns doch allen klar sein, dass wir keinen Deut besser sind als alle anderen!

Jeder hier ist ganz genauso daran beteiligt und z.B. unser Threadsteller ist dafür ein ganz prima Beispiel.

Du stellst dich hier hin und möchtest hier mal ganz provokant die Aufmerksamket auf dich lenken! Du genießt die Diskussion, die um deinen Beitrag ausgebrochen ist und wirst dich dann wahrscheinlich über die ganzen lächerlichen Beiträge von den ganzen lächerlichen Menschen amüsieren.

Das ist allerdings ein ganz große Portion Arroganz die Du da mit dir herumträgst!
Nur weil Du eine klare Sicht auf die Dinge hast, wie übrigens viele andere hier auch, fühlst Du dich wie ein Gott persönlich, für jemanden der ohne Probleme über Leben und Tod anderer Menschen entscheiden könnte.
Wie in den vorherigen Beiträgen bereits ausgesagt, bin auch ich der Meinung, dass Du da mehr Selbstbewusstsein vorgiebst als auch wirklich an dir dran ist. Also um diese Einstellung die du hier im Forum vertrittst wirklich in der Realität leben zu können, müsstest Du verdammt selbstbewusst sein, den Eindruck machst Du hier aber absolut nicht.
Ich finde es eher schade, dass Du wohl unterbewusst das Gefühl hast nur so Respekt erlangen zu können, wenn Du eine ebenso "furchteinflösende" Person wie z.B. Al Pacino in "Der Pate" bist.

Du vermittelst aber tatsächlich eher einen schmollenden Eindruck. Die Welt ist hart und ungerecht und vermutlich wirst Du wie die meisten Menschen bereits seit frühester Jugend emotional vergewaltigt.
In dir hat sich deshalb sosehr eine Wut auf die Außenwelt angestaut dass Du momentan in einer nicht einnehmbaren Festung dein Leben fristest. Die dicken Mauern hast Du dir ganz bewusst selber angeeignet. Aber langsam scheint es unbequem zu werden wie? Das Leben außerhalb der Mauern ist eigentlich viel schöner und Dein Gefühl des gefangen seins wächst. Auch der Hass auf die Menschen die draußen "leben" schwillt dabei an, denn Du wärst da eigentlich auch gerne dabei.

Natürlich wärst Du aber nur bereit dich zu öffnen, wenn alle um dich herum versprechen dir auch nicht weh zu tun und dir immer ausreichend Platz machen. So funktioniert das Spiel aber nicht! Das Leben ist leider Ponyhof und umsonst gibts hier auch nichts.

Ist doch einleuchtend nur bei Investition hast Du eine Chance auf Rendite, das gilt für Geld wie auch für Emotionen und Liebe und Du bist momentan nicht bereit zu investieren.

Mit deiner vorgegebenen, hasserfüllten Einstellung gegenüber der Menschheit hast Du dich aber genauso zu einem der dieser Menschen gemacht, die Du so sehr verabscheust. Du sitzt dran und regst dich darüber auf wie abartig alle sind, aber das denke ich mir auch jeden Tag von dem Menschen die mir mit harten Augen und absoluter Gefühllosigkeit begegnen auch.

Keiner ist bereit den ersten Schritt zu gehen oder macht irgendwelche Anstalten zur Besserung beizutragen. Stattdessen verliert man sich in Resignation und Wut und tritt dann beleidigt vom Spielplan zurück.
..."Nö, da mag ich jetzt nich mehr mitmachen, ihr seid alle doof weil ihr mich nicht gewinnen lasst, lass euch alleine und zeig euch nie mehr was von mir...!
Toller Plan, wirklich toll...

Ich bin hier wie jeder andere auch, nur der Depp der Nation, werde vom Staat verarscht und von meinen Mitmenschen schlecht behandelt. Ich kann die Frustration also völlig nachvollziehen.

Aber mein Handeln ist trotzdem entscheident auch wenn ich nur ein winziges Sandkorn in der Wüste bin. Ich kann im Kleinen dazu beitragen, dass sich etwas ändert und wenn jeder mitmachen würde könnte man auch etwas schaffen. Stattdessen werden gähnenderweise ständig die gleichen Themen in Bezug auf die allgemeine Situation privat oder in den Medien durchgekaut und das scheint schon Leistung genug.

Aber wir sind doch in Bezug auf solche Themen alle nur Moralapostel die bei nächster Gelegenheit setze ich lieber wieder mit meinen Genchips und meinen regenwaldzerstörenden Fluppen den Hintern zusammen mit dem daruntergelegten Samtkisselchen aufm Sofa vor den Fernseher, statt mich für eine Veränderung einzusetzen. Aber das Ganze nachdenken ist natürlich auch sehr anstrengend, muss man schon sagen....

Ich kann zwar deine allgemeine Frustration und Wut wiegasagt völlig verstehen, ich würde auch lieber in einer relativ heilen Welt leben aber mit deiner Einstellung machst Du es hier auch nicht schöner oder irgendwie besser.

Gruß Jokaste
 
Zuletzt bearbeitet:

Tyra

Sehr aktives Mitglied
also ich würde nie von der bösen bösen Menschheit reden, denn mittlerweile ist mein Blick auf die Welt und Menschheit wissenschaftlich aufgeklärt und abgeklärt und ich bemühe mich weitgehend wertneutral zu gucken....Ich denke man verstellt sich einen realistischen Blick durch zu starke Emotionen zu sehr und erkennt dann keine Wahrheiten mehr, wird extrem eng und einseitig im Blick auf die Welt. Daher mag ich es gemäßigter und mithilfe von Denkinstrumenten wie Analyse oder Reflexion, immer offen für neue Erkenntnisse....Stichwort Weltoffenheit...Ich denke unter der Fuchtel so starker Emotionen sie Hass macht man die Schotten dicht und es ist keine Entwicklung mehr möglich.

Die Menschen sind weder gut noch böse, sondern einfach was sie sind: hochentwickelte Raubtiere, die zwar moral- und kulturfähig sind, aber es gibt keine Garantien dafür dass sie sich auch immer anständig benehmen.
Wir Menschen verhalten uns nicht besser oder schlechter wie andere Spezies, Raubtiere...wie betreiben Raubbau an der Natur, vermehren uns wie die Karnickel, bis irgendwann ein kritischer Punkt erreicht ist und sich das Ganze von allein erledigt...Die Natur wird es schon richten...aus kosmischer Sicht sind wir nur kleine kurzfristig existierende Fürze im All....ggf. mit überblähtem EGO, uns (und unseren Weltschmerz, Hass, Wünsche) viel zu wichtig nehmend aber relativ zum Rest des Kosmos total unbedeutend.
Wozu also sollte man die Menschheit hassen? Reine Zeitverschwendung sowas...man sollte eher zusehen wie man sich selber zu einem Menschen entwickelt, der nicht hassenswert ist...nicht immer über andere meckern, sondern es besser machen und den anderen als nachahmenswertes Vorbild dienen. Meckern und Misanthropie ist leicht...aber sich selbst und auch die Menschen (müssen nicht alle sein, wenige Ausnahmen in Hinsicht, auf Kinderschänder, Schwerverbrecher und richtige Kotzbrocken sind erlaubt ;))trotz ihrer Fehler lieben und achten zu lernen ist schwieriger, eine Herausforderung der man sich immer wieder stellen sollte.

Ich mag den buddhistischen Ansatz und das Karma-Konzept sehr, denn ich denke darin liegt viel Wahrheit. Im Buddhismus sagt man dass jeder Mensch der Architekt seines Lebens ist und voll verantwortlich für das was man erlebt und erleidet. Nicht die Umgebung tut mir was an, ich bin kein wehrloses Opfer irgendeines Gotteswillen oder anderer Menschen, sondern mein Karma zieht heran was die Umgegung mir zurückgibt. Karma ist sowas wie eine Schuld die hinter einem Tun (oder Nixtun) bleibt, unerledigter Kram, das was man der Gegenwart schuldig geblieben ist.
In dieser Hinsicht denke ich ziehen viele ihr eigenes Leid und Unglück durch eine ungünstige und unterentwickelte, unreife Grundhaltung an...und das führt ggf. zu Missverständnissen, Hass auf die Menschheit.

Tyra
 
Zuletzt bearbeitet:

Tyra

Sehr aktives Mitglied
@Miss Shiva...das mit der Besitzverteilung ist vor Jahrtausenden und Jahrhunderten gelaufen...Sozialneid auf die, die da mehr abbekommen haben als du?

Mutter Natur ist ein sehr idealisierter Begriff....guck mal auf Mütterchen Natur: sie ist sehr grausam...dort gilt: fressen oder gefressen werden und die bösen Löwen schlagen täglich die niedlichen Antilopenkitze...und fleischfressende Pflanzen saugen Insekten an und die sterben grauslig in auflösenden säureartigen Säften.
Wir Menschen sind die Kinder von Mutter Natur und wir nehmen uns nur was wir kriegen können...das ist an sich weder gut noch schlecht. Generell wird das Leben immer einen Weg finden...und wenn wir Menschen zu aggressiv drauf sind und Mutter Natur zu sehr an der Zitze hängen und sie total aussaugen, dann wird die Natur das auch wieder regeln...indem die Menschheit eines Tages halt an ihrer eigenen Gier zu Grunde geht und unsere Spezies ein Auslaufmodell der Natur ist.

Ich bin auch gegen einen zu aggressiven Raubbau an der Natur, engagiere mich gegen den Abbau der Regenwälder...aber auch aus egoistischen Gründen, weil ich weiss das dort unschätzbare medizinische Ressourcen für die Menschheit gelagert liegen und ich es für schwachsinnig halte diese für Wohnzimmermöbel oder Papierherstellung etc. zu verschwenden. Leider denken Menschen jedoch nur sehr kurzfristig...auf eine Generation oder höchstens zwei Generationen bezogen..so sind wir von der Evolution geschaffen worden und an sich wurden wir durch genau diese Grundeigenschaft zu dem was wir heute sind. Auch du profitierst täglich von den Vorteilen die auch in den schlechteren Eigenschaften der Menschen liegen: du bist sozial abgesichert, hast reichlich zu essen, eine Krankenversorgung...all das weil damals der Besitz geteilt wurde, die Gesellschaft sich in Schichten unterteilt hat und sich Staaten mit diversen Funktionssystemen, u.a. einer Marktwirtschaft entwickelt hat.
Du als Frau lebst hier in einem Land in dem du relativ viele Rechte hast und gut geschützt bist..woanders sähe das ganz ganz anders für dich und dein Kind aus!

Wem das alles nicht passt, der kann ja gerne mal in ein Krisengebiet gehen und dort bescheiden und von der Hand in den Mund leben, ständig in Lebensgefahr, ohne jegliche Absicherung...

Also bitte nicht einseitig gucken! ALLES -auch die Aufteilung der Natur in Besitztum hat seine Vor- und auch Nachteile...und du kannst nicht drüber meckern, solange du hier sitzt und die Vorteile genießt...klar wünscht man sich manchmal ne dickere Schnitte von den Sahnetörtchen des Lebens und ich wette du wärest superglücklich wenn du selber einige Hektar Land mit einem Gutshof oder so besitzen würdest, oder?

Tyra

dasselbe gilt für Mr. Misanthrop...er profitiert von den Menschen, hockt hinterm PC dem ihm jemand entwickelt und vorgesetzt hat, nutzt die Vorteile aber meckert dennoch rum...das passt irgendwie nicht.
 
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C

Catherine

Gast
Ich mag den buddhistischen Ansatz und das Karma-Konzept sehr, denn ich denke darin liegt viel Wahrheit. Im Buddhismus sagt man dass jeder Mensch der Architekt seines Lebens ist und voll verantwortlich für das was man erlebt und erleidet. Nicht die Umgebung tut mir was an, ich bin kein wehrloses Opfer irgendeines Gotteswillen oder anderer Menschen, sondern mein Karma zieht heran was die Umgegung mir zurückgibt. Karma ist sowas wie eine Schuld die hinter einem Tun (oder Nixtun) bleibt, unerledigter Kram, das was man der Gegenwart schuldig geblieben ist.

Tyra
Da haste dem Mönch aber gut zugehört und nachgesprochen :p - hast Du es aber auch verstanden? :D
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
hab ich Catherine...ich handle auch danach. Man muss es halt akzeptieren und Verantwortung übernehmen.
Ich fand die Worte des Mönchs sehr zutreffend und sie sind mir daher gut in Erinnerung geblieben..so ähnlich drücken es auch u.a. Zenmeister aus.

Das Grundproblem ist glaube ich bei vielen Menschen, dass sie nix von Verantwortung wissen wollen...lieber immer über die böse Umwelt meckern und dabei übersehen, dass sie ein Teil dieser Umwelt sind der auch mit einwirkt bei dem was am Ende dabei herauskommt.
 
Status
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D Wie schafft man es auf Menschen zu zugehen? Ich 35

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