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Ich hasse den Vater der Kinder

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R

Raven123

Gast
Ihr wärt ihn endlich los, und Du könntest dir einen anderen Mann und den Kindern einen anderen Vater suchen.
Also damit würde ich ja nun noch warten! Die Kinder müssen doch erstmal zur Ruhe kommen. Das schlimmste was man doch tun kann ist doch nach solch einem Geschehen, ihnen gleich jemand anderes vorzusetzen.

Den Kindern zuliebe solltest du mit ihm nicht mehr im gleichen Raum sein. Du solltest dir eine gute Therapie suchen, vielleicht auch den Kindern, die Situation scheint unfassbar aufgeladen zu sein, was immer auch vorgefallen ist, schadet in jedem Fall allen Beteiligten und sollte aufgearbeitet werden.

Könntest du versuchen eine Mutter-Kind Kur zu machen? Das ihr einfach mal komplett aus der Situation heraus kommt.
Schreibe eine Art Tagebuch, wo du alle Vorfälle mit ihm notierst, was er wann gesagt/gemacht hat, du brauchst da schon Nachweise.
Warst du mal in einer Beratungsstelle? Einfach um dich zu entlasten, dir Unterstützung zu holen? Es gibt da einige Anlaufstellen.

So wie du hier schreibst, das merken auch deine Kinder, da sei dir sicher, und das tut ihnen nicht gut. Er ist der Vater deiner Kinder, so komplett bekommst du ihn also nicht aus deinem Leben, was du brauchst ist mehr Hilfe und Unterstützung damit du Distanz dazu bekommst.
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Heute gab es folgende Situation: Ich habe eines meiner Kinder "angeranzt", was heißt angeranzt - irgendwann wird man auch mal sauer und das sind extrem willensstarke Kinder.
Ihre Stärke ist Ausrede für deine Schwäche?
Dann mischte er sich ein (Wer ist er?????)
Ihr Vater.
Hab ihn dann an die Seite genommen und ihm gesagt, sollte er das noch einmal im Beisein der Kinder sagen, drücke ich ihm meine Faust ins Gesicht.
Wenn er schlau ist, erstattet er deshalb Anzeige. Gewaltandrohung und so.
Ich bin an einem Punkt, ich habe schon Angst vor mir selber, dass der Tag kommt an dem ich nicht mehr an mich halten kann!.
Du solltest dir psychiatrische Unterstützung suchen.
Wie scheiße muss ich sein, das er das Interesse verliert? Er ist sowieso nur ein Schädling. Ich lasse bei den Kindern kein schlechtes Wort über ihn, obwohls manchmal echt brennt.
Keine Sorge, deine Verachtung für ihn spüren sie auch so. Da bedarf es keiner Worte.
Zwei meiner Kinder haben es begriffen. Das eine hasst ihn und das andere ist emotional aus dem Kontakt gegangen.
Du agierst manipulativ und nimmst den Kindern sehr viel, weil DU hasst.
Ihr seid beide offensichtlich keine guten Eltern.
Schade.
Für die Kinder.
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Je genauer ich Deine Worte lese, desto weniger verstehe ich Dein Problem.
Das einzige was ich da raus lese, ist, das Du mit dem Geld nicht zufrieden bist, das Du ja ablehnst, obwohl Du es haben willst,
hier tun mir auch Deine Kinder leid , egal wie viel Willensstärke sie vom Vater mitbekommen haben, Dein Trotz überwiegt diese bei weitem.

Normalerweise lässt man sich ja nicht zwei Kinder machen im Laufe der Jahre , bis man für das dritte unter Schlaftabletten steht um dann zu verkünden , man sei unschuldig.

Das ist genauso widersprüchlich, ´wie Geld abzulehnen, dass man braucht oder Kinder gegen den eigenen Vater zu polarisieren.

Ich denke Deine Milchmädchenrechnung der romantischen Familienvorstellung ist nicht aufgegangen, weil Du Null Menschenkenntnis hast und nun bis Du gekränkt weil Du Dich nicht wie ne Mutter von drei Kindern fühlst, die das Leben regelt, sondern wie ein verletztes Mädchen, das ihren Willen nicht bekommt.

Ich sag Dir mal was ganz unverblümtes , auch wenn Du ein schlaues Kind bist, berechtigt Dich das nicht dazu andere auszubeuten und zu manipulieren. Du solltest Dich schleunigst für Deine Kinder und für Dich ändern und zwar grundlegend.

Wahrscheinlich wird das nicht passieren und Deine Kinder werden groß, Du wirst verbittert und dann werden Dich Deine Kinder fragen, warum Du sie nie geliebt hast , während man sie wegen ihrer psychischen Mangelzustände therapiert, weil ihnen der Vater nicht erklären kann, wie es läuft in der Welt.
Da Du ja vornehmlich mit Deinem Trotz beschäftigt bist , gebe ich Dir dafür auch noch einen Tipp, Du willst wahrscheinlich Mutter werden, nicht mehr das Mädchen sein, dazu solltest Du begreifen Du musst Vergebung lernen. Ganz wichtig .

Du bist der Anker für Deine Kinder - also belüge sie nicht , zerbreche nicht das Band des Urvertrauens nur weil Du wütend bist oder Deinen Willen nicht bekommst.

Kindern muss man viel vergeben, deshalb will man sie im allgemeinen vor Fehlern bewahren, Du zeigst ihnen wie man Fehler macht " Ja euer Geschwisterchen ist unter Schlaftabletten entstanden- dafür kann ich nix- " !!!!!!

Warum stellst Du nicht mal Dein Ego hinten an und tust , was für die Kinder getan werden muss, kann ich nicht nachvollziehen, da hat man Kinder und versaut ihnen das Leben von vorneherein, weil man sie mit 6 soweit manipuliert hat, das sie angeblich Sachverhalte begreifen, die sie aber vom wissenschaftlichen Standpunkt ihrer Entwicklung noch gar nicht begreifen können mit 6 versteht kein Kind auf dieser Welt was Narzissmus ist, täten sie es, würden sie Bücher drüber schreiben.

Die Kinder schlagen sich aus Angst auf Deine Seite und Dein Umgangston , den Du ja nicht dem Jugendamt zeigen kannst, weil sonst die Kinder wegkommen, die Kinder und den Umgang zu filmen stellt einen Eingriff in das persönliche Recht dar, also eine Straftat, Du allerdings reagierst völlig überzogen, zeigst Deine Hilflosigkeit Deinen Kindern ....aber das hast Du ja super geregelt hast ihn an die Seite genommen und ihm mal etwas klar gemacht ....

ich an Deiner Stelle würde mal die rosarote Brille ausziehen und ganz tief in mich gehen, das ist notwendig wenn derartige tiefgreifende Veränderungen notwendig sind .
 

Sina1986

Mitglied
Genau das ist es! Ich habe ihm, trotz allem was passiert ist der Kinder willen immer wieder Kontakt zugelassen und immer gedacht, okay vielleicht hat er es jetzt... Nein... Wahrscheinlich wird er sich nie ändern und im Sinne der Kinder, macht es mich einfach traurig, da es sonst auch an Oma und Opa fehlt.
Es gab Institutionen in denen ist er aufgelaufen und hat erzählt meine Kinder würden nichts zu essen bekommen. Das dritte Kind ist entstanden, da hätte ich nicht viel tun können, stand unter Schlaftabletten.

Mein Umgangston ist das nicht, du kannst dir aber gerne dieses Detail rauspicken. Aber vergiss dabei bitte nicht, dass mein Kind (,6 j.) vor mir sitzt und bitterlich w hueint! Ja, dann hab ich ihn an die Seite genommen und ihm
Genau das SO gesagt! Er versetzt mein Kind damit in Angst! Und wenn es um sowas gehty ist mir auch der Umgangston egal! Wir sind schon ewig nicht mehr zusammen und selbst wenn ich einen Mann finden würde, müsste viel Zeit vergehen, bis ich diesen in das Leben der Kinder mit einbeziehen würde.

Haklo Sina, tut gut zu lesen.

Ich habe das alleinige Sorgerecht, von Anfang an, er wollte die Vaterschaft der Kinder nicht anerkennen. Der Anwalt sagte mir, dass er die begleiteten Umgänge nicht durchhalten wird und das die Nummer dann auch durch ist.
Einige wenige Freunde wissen das und haben es miterlebt aber er ist ein Meister der Manipulation.

Er denkt halt, mit Geld wird das schon alles, ich kann auf das Geld verzichten, wenn er gut zu den Kindern wäre und mich irgendwie unterstützen würde. Er versteht sich null.wie.es ist sich IMMER alleine kümmern zu müssen. Nie Pause, krank sein geht eigentlich auch nicht und immer die Angst was ist wenn mit mir was passiert. Er würde die Kinder nicht nehmen.
Die kleine (4j. ) liebt ihn abgottisch. Noch, das war bei meinem anderen Kind auch so bis er sie immer wieder enttäuscht hat und emotional von ihm nicht viel kam.
Es macht mich unsagbar wütejd wie sehr er mit seinem Verhalten meine Kinder verletzt.
Da bist du mir einen großen Schritt voraus denn mein Ex Partner hat leider das halbe Sorgerecht.
Aber ob das jetzt für dich ein Vorteil ist nach allem was du schreibst glaube ich nicht .
Um Himmels Willen, das ist ja alles wie in einem Horrorfilm .
Du Arme wirklich.
Die eigenen Kinder so leiden zu sehen ist einfach nur furchtbar!!!

Wenn du dich mit mir austauschen möchtest, sehr gerne jederzeit 🙏
 

Piepel

Aktives Mitglied
Anscheinend sieht es so aus, dass du aus Deiner Sicht keine Zweifel hast, alles richtig zu machen.
Du liebst Deine Kinder und musst sie vor dem Bösen beschützen. Dazu muss der Umgang mit dem Mann reduziert werden, weil seine Art des Umgangs nicht gut für die Kinder ist.
Auch könnte es sein, dass er eine andere Art von Umgang pflegt, die nicht Deine ist, folglich könnten sich die Kinder dazu entscheiden, das Böse zu lieben.
Das muss verhindert werden.

Es ist nicht notwendig, Kindern mit Worten schlechte Charaktereigenschaften zu erklären.
Kinder lieben nach der Maslowschen Bedürfnispyramide denjenigen, der deren Bedürfnisse erfüllt.

Die Kleinste braucht Essen, Trinken, Schlaf und etwas Zuwendung. Elternteile die ihr dies geben liebt sie. Dabei vertraut sie sich - noch – beiden an.
Die größeren sind schon etwas weiter.

Der Gefühlsausbruch des einen, das Du getadelt hast, sagt Dir, dass es an dem Streit zwischen seinen Eltern schuld war.
Verlieren hätte es keinen von beiden gewollt, also war es hilflos und heulte. Mit einem starken – und später durchaus ausgeprägten Willen hätte es Partei ergriffen. Dann wäre ein kindlicher Angriff erfolgt, Wut und Hass hätten sich gezeigt.

Kindern ist es auch egal, woher Geld kommt und wie man an Geld kommt. Ihnen fehlt die Erfahrung, dass man gegen den eigenen Willen durch einen Arbeitgeber freiwillig gefangen ist um dort seine Zeit zu verbringen und anschließend das Geld jemandem zu geben, der dies nicht schätzt.

Kinder würden das Wechselmodell bevorzugen. Also müsstest Du arbeiten gehen während der Vater sich um die Kinder kümmert und umgekehrt. Sogar Überstunden und Nebenjobs sind zumutbar je nachdem wie viele Kinder es zu versorgen gibt. Ohne Kinder betreuen zu müssen ist man komplett entlastet, also kein Problem, alles easy.
Auch kann jeder! der Partner zu Recht vom anderen behaupten, dieser hätte keine Zeit, Kraft oder Lust für die Kinder da zu sein, und weil der andere einfach nur „weg“ ist. Man opfert man sich ersatzweise auf.

Wer Kinder perfekt entfremden will, braucht den anderen nicht schlecht zu machen. So etwas geht weit subtiler, indem man sich deutlich freut, dass Kinder nach dem Besuch endlich wieder gesund zurück gekommen sind und ihnen nun nichts mehr passieren kann.
Alternativ verabschiedet man sich, indem man klar stellt, dass man an die Kinder denkt und ihnen beisteht, während sie die Zeit drüben verbringen müssen.
Beim Zurück-kommen werden sie dann befragt, ob alles gut war oder ob ihnen etwas getan wurde, und wenn ja, drückt man sein Mitleid und seine Hilflosigkeit aus, dass man das nicht verhindern konnte.

Eine vollständige Liste von oder auch für jemandem der es darauf anlegt, Kinder zu entfremden, findest Du ( und auch @ Sina1986 ) bei google unter dem Stichwort „PAS“ – und kannst dort prüfen, welche Parallelen anwendbar sein könnten.


Dort werden auch die Folgen beschrieben – und die haben es in sich.
Durch die ausgeübte Gewalt den Kindern gegenüber besitzen diese schon vor der Pubertät keine Felsen in der Brandung, lieben sich nicht selber, verletzen sich durch „ihre Schuld“ selber, oder lernen, sich selber mehr zu lieben als alles andere, da nichts im Leben Bestand hatte.
Keine Eltern, keine Großeltern, denn auch die gilt es zu hassen.
Derartige Kinder sind verhaltensauffällig, was den betreuenden Elternteil absehbar vor eine übergroße Herausforderung stellt.
Man züchtet Monster, die dasselbe Muster weiter geben.

Um derartige Problematiken und Mechanismen zu durchschauen muss man allerdings gewillt sein, sich damit auseinander zu setzen und die Konsequenzen zu ziehen.
Tut man das nicht, so trägt man, egal wie gut man es meinte, die Verantwortung für die geschundenen Kinderseelen.
Extrem schlecht für das Ego ist später, wenn genau dies vorgeworfen bekommt, und mit der „Wahrheit“ und dem „wahren Gesicht“ gnadenlos konfrontiert wird.

Denk also nach, warum Du den Mann so hasst , ob Du verlangst, dass der Hass auch von Deinen Kindern kopiert werden muss – und was daraus folgen wird.

Wir hatten hier schon Beiträge von einem Mädchen das seinen Vater suchte und sich der Mutter einer Freundin anvertraut hat, die es dann heimlich dorthin gebraucht hat. Unterschätze Karma nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Knirsch

Aktives Mitglied
Er versetzt mein Kind damit in Angst! Und wenn es um sowas gehty ist mir auch der Umgangston egal!
Verständlich. Jeder Mensch hat eine Grenze, wo er abgeht. Und er kennt diese wunden Punkte vermutlich gut. Aber genau deswegen musst du dich extra fest am Riemen reißen. Nicht, weil die Schuld bei dir liegt oder du an deinem Umgangston arbeiten solltest, sondern weil er schamlos ausnutzt, wo bei dir die rote Linie für sowas ist und er das auch in Zukunft auf irgendeine Weise ausnutzen wird. Ich weiß, das ist unfair, aber du musst um jeden Preis immer die Ruhe bewahren, besonders weil es um deine Kinder geht. Nach außen darf nichts sichtbar sein und du darfst dir da keinen Tadel mehr erlauben. Das ist hart, aber nur so kann man solche Provokationen auf Dauer ins Leere laufen lassen. Stelle dir vor, er wäre ein Kleinkind. So ein Dreijähriger, der irgendwas labert, von dem er ohnehin nix versteht. Da richtest du ein klares Wort an deine Kinder und er will die Polizei rufen, wie jemand, der die Feuerwehr für ein Teelicht benötigt? Wenn er sowas redet, dann sagst du ihm einfach ganz normal "Tut mir Leid, dass dich die Situation mit den Kindern so überfordert, dass du die Polizei benötigst, um mit ihnen klar zu kommen, aber bitte übertreib nicht immer so maßlos. Du kannst gerne nach Hause gehen, wenn dir das zu viel wird oder dich eine Weile still beschäftigen." Vermeide es dabei, dich selbst zu erwähnen. Er hat kein Problem mit dir oder deinem Verhalten. Er ist mit den Kindern überfordert. Immer wenn er dein Verhalten mit den Kindern kritisiert, drehst du den Psychospieß um und sagst ihm, wie bedauerlich es ist, dass er mit den Kindern überfordert ist, denn genau das versucht er ja bei dir. Und wenn er irgendwas nachsetzt, dann einfach nur "Ich antworte dir nicht mehr bis du dich beruhigt hast." Trainiere das, falls du wieder in Kontakt mit ihm treten musst. Du wirst merken, dass ihn das mehr anzipft als jede Faust im Gesicht. Seine Befindlichkeitsstörungen musst du genauso behandeln: als Befindlichkeitsstörungen. Kaum deiner Aufmerksamkeit wert.
 

Knirsch

Aktives Mitglied
Ich habe zu ihm gesagt, dass er auch gerne gehen kann und er sagte dann, aber nur mit den Kindern.
Ach ja... Das hätte er wohl gerne. Dann sagst du das nächste Mal: "Du weißt, dass das gerichtlich nicht möglich ist" Aber vermutlich hast du ihm das ohnehin gesagt.

Aber ich hatte Angst, Angst mein Kind nie wieder zu sehen! So schwer nachvollziehbar?
Natürlich hat man die Angst. Es war ja auch konkret einfach Kindesentführung. Dass du die Polizei geholt hast, ist genau richtig. Im Grunde kann man davon ausgehen, wenn er in diesen Situationen die Polizei holt, dass er sich sowieso selbst ins Knie schießt. Soll er es also ruhig machen.

Alles eine richtig schlimme Situation. Man kann nur hoffen, dass er es irgendwann Leid wird und die andere Person, die beim Umgang dabei ist, irgendwann mitbekommt, dass er nicht alle Latten am Zaun hat.

Ja, die Thematik mit den Eltern, die aktiv versuchen ihre Kinder von den Expartnern zu entfremden, wie es einem oft vorgeworfen wird, ist schwierig. Oft stimmt es ja auch, allerdings muss man auch da einsehen, dass dies nicht immer aus der berühmten Rache heraus geschieht. Je nachdem, was das Familiengericht da bisher gesehen hat oder selbst erlebt hat, muss man sich auf Vorurteile einstellen. Und du selbst wolltest ja, dass die Kinder Kontakt haben. Nur muss der auch irgendwie so ablaufen, dass niemand Schaden nimmt. Weder du, noch die Kinder. Was soll man da schon raten, außer: Durchhalten! Vielleicht regelt sich das bald selbst. Vielleicht werden die Kinder selbst alle feststellen, wie das so ist mit ihm und wenn sie alt genug sind, müssen sie auch gehört werden.
 
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