G
Gelöscht 85627
Gast
So einfach ist das gar nicht, Shorn, Forschungen sagen da etwas anderes.Und einje depression ist auch keine Entzündung, also ehrlich.
Veränderte Mitochondrien werden in Zusammenhang mit Depression gebracht.
Und PtBs kann z. B. ursächlich in Zusammenhang mit so einer Veränderung stehen. Ziemlich komplexes und sehr interessantes Thema.
Depression als Entzündungsfolge?
Über Depression und Angst im Kontext entzündlicher Vorgänge referierte auf einer Fortbildungsveranstaltung der Grazer Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin deren Vorstand Univ.-Prof. DDr. Hans-Peter Kapfhammer. Tatsächlich gibt es abseits des Mainstreams längst auch...
www.universimed.com
Reduzierte Aktivität der Mitochondrien als Ursache depressiver Symptome? - Psychiatrie und Psychotherapie - Georg Thieme Verlag
Einige Symptome der Depression könnten ihren Ursprung in den Mitochondrien haben. Die „Kraftwerke in den Zellen“ scheinen nach Befunden von Forschern der Universität Ulm bei depressiven Patienten weniger Energie in Form von ATP zu produzieren.
www.thieme.de
Forscher finden neuen möglichen Auslöser für Depressionen - Paracelsus, die Heilpraktikerschulen
Depressionen sind eine Volkskrankheit. Die Deutsche Depressionshilfe-Stiftung schreibt: „Das Risiko, als Erwachsener irgendwann im Laufe des Lebens an einer Depression zu erkranken, liegt nach neueren Studien für Frauen bei 21-23% und für Männer bei 11-13%. Das heißt, etwa jede vierte Frau und...
www.paracelsus.de
Übrigens merke ich bei Rheuma und Fatigue auch die Auswirkungen von Zucker und sonstiger ungesunder Ernährung; leider liebe ich Brot und Wein. ☺