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9 Monate mit Kind - ich habe mich noch immer nicht dran gewöhnt.

Crazybabe85

Mitglied
Hallo, ihr,

Ich hoffe ich werde nicht gesteinigt jetzt, aber ich empfinde momentan so...es geht mir nicht so besonders...

ich habe schon mal einen Beitrag geschrieben, da war meine Kleine glaube ich 3 Wochen alt...mittlerweile ist sie 9 Monate...
und ich habe mich noch immer nicht dran gewöhnt....Mutter zu sein...
Ich fühle mich einfach komisch, dieser Gedanke nie mehr allein zu sein das sie immer da ist.....nie mehr frei sein.
Das finde ich einfach am heftigsten...

Versteht mich nicht falsch, es ist auch toll und schön und macht Spass, sie ist wirklich brav...aber für mich überwiegen einfach momentan die Nachteile..
Aber diese eingeschränkte Freiheit, abends wenn sie ins Bett muss....
Oder wenn jetzt dann alles abends im Sommer draußen in der Stadt sitzen und ich heim muss weil sie müde ist....ich finde es furchtbar. Fühle mich gefangen. Das ist mit das heftigste...
Ich sitze öfter daheim alleine, weil mein Mann dann weg geht und fühle mich einsam...
versteht mich nicht falsch, ich gönne es ihm, hat er sich verdient...aber ich bin als Mutter einfach
die die weniger machen kann, ich stille noch...ich fühle mich da nicht glücklich.
Auch habe ich nicht so viele Freunde mit Babies und Freundschaften ändern sich auch, wenn man mit Kind ist und nicht mehr so kann wie man will.

Alles richtet sich nach ihr...für mich ist das einfach so sehr einschneidend...es gibt fast kein anderes
Thema mehr also kind, wenn ich sie mal bei einem Babysitter habe, muss ich nachdenken was
ich noch so für Themen habe...es gibt nichts mehr weil sie so sehr platz einnimmt in meinem Leben.
Ist das nur am Anfang so? Ich hoffe es wird irgendwann besser...

Wir können nur noch mit Babysitter gemeinsam weggehen, im Bett oder als Paar ist gar nichts mehr...ich finde es einfach heftig.
Man hat nie Ruhe wenn man sie mal braucht um was wichtiges zu erledigen...

Dann die Mehr Verantwortung die mir als Mutter aufgedrückt wird. Ich muss an alles denken....mein Mann macht schon auch einiges, aber es bleibt einfach mehr an der Mutter hängen....

Wovor ich einfach mega Bammel habe, ist wenn sie mal krank ist, dann bin ich einfach nur gefangen in meiner Wohnung und
kann nicht weg....Horror für mich..
Oder die Nächte in denen man nicht geschlafen hat, das wird einfach hölle für mich...

Oder wenn Sie dann ein Kleinkind ist und Trotzphasen hat oder ständig anstrengend ist weil z.b. die "Warum" Phase ist.

Es ist alles komplizierter....daher kann ich mir definitiv kein zweites Kind vorstellen.

Sorry versteht mich nicht falsch, ich liebe sie aber ich fühle mich einfach nicht so glücklich....wie lange dauert das noch?

Ist das normal? Wird das besser? Vielleicht wachse ich noch rein....keine Ahnung.
Bitte keine Kommentare ich solle professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, ich habe ein Therapie hinter mir.

Ich weiß auch das einige alles geben würden für ein Kind, vorallem ein gesundes Kind...aber ich fühle mich momentan einfach so...vielleicht hätte ich keine Mutter werden sollen, ich weiß es nicht....

Aber für mich ist es einfach nicht das höchste der Gefühle....wie immer alle sagen....
Ich finde es auch heftig das keiner die negativen Seiten anspricht...es sagt dir keiner was dich genau erwartet.....

Ich finde es sollte jeder selber wissen ob Kind oder nicht...man kann es sich nicht vorstellen wie es ist mit kind...

Wir haben Oma und Opa, aber ständig ist man auf jemanden angewiesen...ich finde es einfach furchtbar..
Ich möchte nicht ständig jemanden in Anspruch nehmen als babysitter, auch wenn die sich freuen, fühle mich so abhängig.

Ihr werdet mich jetzt sowieso steinigen.....aber ich bin da einfach so gepohlt...ich kann nichts dafür...
Mein Mann sagt ich solle das alles lockerer sehen, vielleicht sehe ich einiges zu eng?
Ich finde einfach die Männer, oder Väter haben es einfacher....aber vielleicht hat er recht`?

Ich werde später wenn sie größer ist bestimmt froh sein sie bekommen zu haben, aber momentan....

Bevor jemand frägt, ich bin 38 also nicht mehr ganz so jung...
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöscht 125034

Gast
Fühl dich mal gedrückt. Ich finde es sehr ehrlich von dir, dich hier so zu öffnen. Du bist wahrscheinlich nicht die einzige, der es so geht, aber du traust dich, das so zu sagen.
Fühle dich hier von mir einfach gelesen und gesehen.
Weißt du, es gibt viele Umstände, die die eigene innere Freiheit einschränken. Vielleicht ist es unsere Aufhabe, da einen Weg zu finden. Und ich kann mir vorstellen, dass du diesen deinen Weg finden wirst. Wenn sie älter wird, in die Kita geht, etc. Du und auch ihr werdet wieder Zeiten für euch schaffen können. Ganz bestimmt :)
 

flower55

Aktives Mitglied
Hallo,
danke für Dein Vertrauen.
Ich habe nicht vor, Dich zu steinigen.
Finde es sehr, sehr ehrlich, dass Du die momentane Situation so benennst, wie sie für
Dich ist.
Es ist in den ersten Monaten sehr, sehr "einschneidend" und macht bewußt, was
an Freiheit nicht mehr da ist.
Was erschwerend dazu kommt ist das, was gesellschaftlich von einer Mutter
erwartet wird und wie sie zu sein hat. Sich selbst aufopfernd für ein Baby/Kleinkind
rund um die Uhr zu kümmern und nicht sehen zu wollen, was es letztendlich
wirklich bedeutet.
Ja, es sagt einem keiner, was einem wirklich erwartet; da gebe ich Dir recht. Und
doch wissen es alle, die es erlebt haben. Es gibt nur ganz, ganz wenige Frauen, die es
deutlich und klar in Worte bringen, was sie da zu leisten haben und gesellschaftlich
wird es als selbstverständlich angesehen.

Es ist dieses aufeinander-angewiesen-sein und für anderes fast gar keine Zeit mehr
zu haben.
Vielleicht wird es irgendwann selbstverständlicher, dass auch die andere Seite des
Mutterseins gesellschaftlich wahrgenommen und nicht mehr so glorifiziert wird.

Steh zu dieser Ambivalenz in Dir; sie ist völlig in Ordnung.
Sorge gut für Dich und nehme Dich liebevoll so an, die Du bist.
Sei Dir selber Deine allerliebste Freundin.
Muttersein ist nicht nur darin eingebunden, jeden Tag eine freudige Mutter
nach außen hin strahlend zu sein. Es hat auch andere Seiten, die vielleicht
von Mutter zu Mutter verschieden sind.

Vielleicht findest Du für Dich eine Anlaufstelle, an der Du Verständnis findest;
wo zu Dir gestanden wird.
Ich vermute, das hier die Ansichten unterschiedlich sein werden und das ist
völlig in Ordnung.

alles, alles Liebe
flower55
 

Splitterbunt

Aktives Mitglied
Liebe @Crazybabe85,

ich kann mich noch an deinen Thread erinnern und fand es schon damals gut, dass du so ehrlich über deine Gefühle schreibst.
Es gibt in meinen Augen keinen Grund dich zu steinigen oder zu verurteilen. Du darfst fühlen, was du fühlst. Ich persönlich kann es nachvollziehen, die enorme Fremdbestimmung in der Babyzeit fand ich auch sehr, sehr hart. Im ersten Lebensjahr sind die Einschränkungen der persönlichen Freiheit am gravierendsten, danach geht es bergauf und wird besser und besser - zumindest habe ich das so empfunden.
Wir haben Oma und Opa, aber ständig ist man auf jemanden angewiesen...ich finde es einfach furchtbar..
Ich möchte nicht ständig jemanden in Anspruch nehmen als babysitter, auch wenn die sich freuen, fühle mich so abhängig.
Das verstehe ich nicht ganz. Das heißt, es gibt Bereitschaft im Umfeld, auf deine Tochter aufzupassen? Fühlst du dich abhängig, weil du darum bitten und danach fragen musst? Weil du dich zeitlich anpassen musst, wann es für Großeltern oder andere möglich ist?
Wenn es die Möglichkeit gibt, würde ich sie regelmäßig in Anspruch nehmen. Nicht nur um die gegenwärtig kleine Pausen zu verschaffen, sondern auch als Investition in die Zukunft. Kinder, die bereits im Babyalter gewöhnt sind, fremdbetreut zu werden und schon da eine gute, vertrauensvolle Beziehung zu anderen Bezugspersonen entwickeln können, werden sich auch später unkomplizierter (und dann altersentsprechend auch für längere Zeiträume) fremdbetreuen lassen. Ich sehe da im kinderhabenden Umfeld große Unterschiede. Drei-, vier-, fünfjährige Kinder, die in dem Alter erstmals einen ganzen Tag alleine mit dem Onkel verbringen oder das erste mal bei Oma übernachten, haben damit erheblich größere Probleme als Gleichaltrige, die das von Anfang an in (entwicklungsgemäßen Dimensionen) kennen.
Vielleicht lassen sich feste Tage und Zeiten etablieren, so dass du weißt: jeden Dienstagnachmittag wird zwei, drei Stunden aufgepasst, jeden Samstagvormittag geht Opa ne Stunde mit Kind spazieren, etc. pp.? Fändest du das hilfreich oder entlastend in der gegenwärtigen Situation? Das lässt sich dann mit zunehmendem Alter auch weiter ausbauen und ausdehnen.
Ich sitze öfter daheim alleine, weil mein Mann dann weg geht und fühle mich einsam...
versteht mich nicht falsch, ich gönne es ihm, hat er sich verdient...aber ich bin als Mutter einfach
die die weniger machen kann, ich stille noch...ich fühle mich da nicht glücklich.
Hm. Siehst du an der Stelle Spielraum für Veränderung und etwas mehr Ausgleich zu deinen Gunsten? Du stillst noch, okay, aber wenn das Kind bereits neun Monate ist, wird es vermutlich nicht mehr voll gestillt? Habt ihr bereits einen einigermaßen regelmäßigen Rhythmus was Still-, Ess- und Schlafzeiten betrifft? Wenn ja, fände ich es wichtig, die Lücken zu nutzen und auch dir Freizeit zu verschaffen.

Weiß dein Mann wie schlimm und belastend die Situation und die Fremdbestimmung für dich sind? Zu sagen, du sollst dich locker machen, ist nett, aber keine Hilfe. Hilfe wäre faktische Entlastung und faire Aufteilung.
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Ich bin von der Sorte, die so zufrieden war wie nie vorher und nie nachher, als diese Zeit war. Ich hatte sie dauernd um mich gewickelt, zuerst mit Tragetuch, dann auf der Hüfte meine drei Kids und bin traurig, wenn ich das jetzt lese. So schade...das sind nur ein paar Tage im Leben, wo man das haben kann- mein Kind und ich..
Bemerkst du gar nicht, was das für eine Besonderheit ist, mitzukriegen, wie es jeden Tag etwas kann, was es gestern noch nicht konnte, was es tut, wie es macht, was ihm alles einfällt, wie es zu dir ist, wie es schaut, wie es versucht dies zu tun, jenes zu schaffen und wie es kommuniziert mit dir, obwohl es noch nicht reden kann, es kann schon alles deuten und sich verständlich machen, ist das keine Entschädigung für die anderen "Späßchen", die du vermisst?
Heute kam die Familie meines "Stiefschwiegersohns"- drei kleine Kinder dabei, die waren mit ihrem sechs Wochen alten Säugling wochenlang mit dem Camper quer durch Europa, man muss nicht gefangen sein, wenn man ein Kind hat- was machst du falsch? Redest du dir das so vor? Vielleicht liegt es nur an dem, weil du diesen Ideen so glaubst, von wegen, das ist schwer und arg.
Ich weiß, bei allem kann man sich ausmalen, das ist arg, dann IST es auch so.
Vielleicht würde einfach reichen, wenn du diese lausigen Gedanken hinterfragst und nicht dein vielgeliebtes Baby. Sag nicht ja zu dieser Unlust, sag endlich ja zu deiner Familie und allem drum und dran, was gerade da ist.
Es kann sein, dass bei dir nichts weiter da ist, als ein "Hineinsteigern" in Kummerideen. Hinterfrage das halt und schau genau hin. Was siehst du? Sie strahlt dich an und du strahl halt zurück.
 

Northern Light

Sehr aktives Mitglied
Wovor ich einfach mega Bammel habe, ist wenn sie mal krank ist, dann bin ich einfach nur gefangen in meiner Wohnung und
kann nicht weg....Horror für mich..
Oder die Nächte in denen man nicht geschlafen hat, das wird einfach hölle für mich...
Steinigen werde ich dich sicher nicht, und ich weiß auch, wie sich dieses Fremdgesteuert-Sein anfühlt. Das ist nicht schön.

Dennoch würde ich denken, dass man sich mit 38 darüber bewusst ist, dass man mit Baby eine Zeitlang wenig Schlaf bekommt und man seine eigenen Bedürfnisse hintenan stellen muss. Du wirkst auf mich irgendwie so überrascht, dass es so ist, wie es ist. Das fällt mir schwer, nachzuvollziehen.

Auf welcher Grundlage und aus welchen Überlegungen heraus hast du dich für ein Kind entschieden? Hast du denn gedacht, es ändert sich nichts?
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Du kannst mit dem Kind vorsprechen bei einer Beratungsstelle, die kennen das sicher auch, was du durchmachst und wissen sicher Rat- wie zb bei Pflegefamilien unterbringen für eine Weile, bis du genug ausgetobt hast wieder und das andere, was du vermisst ausgekostet hast zur Genüge. Liebevoll ist sicher jeder zu deinem Spross, auch wenn du "wenig von dieser Milch fließen spürst"- gibs dann halt ab, ab und zu, denn Mama-Gefühle hat gleich mal jemand, sobald er ein kleines Kind zu versorgen hat. Mach dir kein schlechtes Gewissen, teile mit anderen Frauen dein Kind, wenn du das so brauchst und lieber hast. Für das Kleine ist das normal, wenn es für dich normal ist. Egal wer drauf schaut, jeder ist gut, nicht nur die eigene Mama.
Ich zb. hätte schrecklich gern, wenn meine Schwiegertochter öfters auf mich zugreifen würde, aber sie ist Hausfrau und sagt immer wieder, vielleicht stimmt mit ihr was nicht, denn am liebsten wäre sie ein Leben lang Mama und hat deshalb nebenher den Beruf Tagesmutter gelernt. Derzeit ist sie in Mutterschutz, aber sie nimmt auch Babies. Solche such dir halt. Für dich muss gelten, für jedes Problem gibt es eine Lösung.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Du bist alt genug um zu wissen welche Verantwortung du dem Kind gegenüber hast und du bist ebenfalls alt genug um zu wissen das ein Kind auch Verzicht bedeutet weil man eigene Interessen zurückstellen muss, zumindest erstmal.

Also stelle dich der Verantwortung.
 

Splitterbunt

Aktives Mitglied
Du bist alt genug um zu wissen welche Verantwortung du dem Kind gegenüber hast und du bist ebenfalls alt genug um zu wissen das ein Kind auch Verzicht bedeutet weil man eigene Interessen zurückstellen muss, zumindest erstmal.

Also stelle dich der Verantwortung.
Hä? Die TE schrieb doch an keiner Stelle, dass sie keine Verantwortung übernimmt. Im Gegenteil, sie ist 24/7 für ihr Baby da. Ich finde die Argumentation, man habe doch vorher gewusst, worauf man sich einlässt und sei alt genug, ziemlich...äh...seltsam und unangenehm.
Klar weiß man das als erwachsener, mündiger Mensch in der Regel. Trotzdem kann es anders kommen als gedacht, trotzdem darf man hadern, struggeln und es schwerer nehmen, als man sich vorher vorgestellt hat.

Liebe TE, ich finde es ziemlich grenzwertig, dass dir das von einigen User*innen abgesprochen wird, teilweise auch schön mit irgendwelchen verschwurbelten Phrasen untermauert. Prima, wenn anderen frisch gebackenen Eltern ausschließlich geflügelte Herzchen aus dem Hintern flattern und sie sich vorher haargenau und fehlerlos vorstellen konnten, wie es mit Baby ist und sich niemals anders fühlen, als vorab gedacht. Toll, wenn sie immer super klarkommen, ihnen nie zum Heulen oder zum Kotzen ist, weil es arschanstrengend ist.
Am übelsten finde ich, wenn nicht differenziert wird zwischen Babyhaben anstrengend und doof finden, aber das eigene Baby trotzdem über alles lieben. Ja, das geht beides gleichzeitig und lässt sich problemlos unter einen Hut kriegen. Bitte lass dich nicht verunsichern.
 

Kirschblüte

Aktives Mitglied
Hallo,

ich habe in etwa auch in dem Alter ein Kind bekommen und kenne diese Gefühle. Das hat mich damals komplett überrannt und ich fühlte mich wie fremdgesteuert. Später dachte ich, das waren Wochenbettdepressionen oder ähnliches. Allerdings war dieser Zustand nach ca. 6 Wochen bei mir vorbei. Wohl auch, weil ich fasziniert war von diesem kleinen Wesen und ich nicht ahnte, dass ich eine so starke Liebe entwickeln konnte.

Dein Kind ist 9 Monate, ein Alter, wo so viel neues und spannendes passiert und dein Kind deine volle Aufmerksamkeit braucht. Das Urvertrauen eines Kindes entwickelt sich in den ersten drei Jahren. Dein Kind wird auch spüren, wenn du nicht ganz bei der Sache bist bzw. mehr bei dir bist.

Bist du mit deinem Kind dort, wo andere Kinder sind? Babyschwimmen, Krabbelgruppe, Spielplatz? Auch dort lernt man andere Familien mit Kindern kennen und kann sich austauschen.

Gönne dir Auszeiten und nehme den Vater und die Großeltern oder auch Freunde in Anspruch. Es gibt immer Möglichkeiten.

Ich kann dir versichern, es wird besser, nicht jedes Kind hat eine ausgeprägte Trotzphase. Du machst dir Gedanken um Zukünftiges, lasse es doch auf dich zukommen und erlebe und genieße dein Kind hier und heute. Die Zeit verrinnt wie im Flug, mache dir nicht später selbst den Vorwurf, eine schöne Zeit verpasst zu haben.

Ich wünsche dir alles Gute!
 

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