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Hoher IQ? - Trigger möglich!

EinBoy9

Mitglied
Und dann? Ist der Mensch dann mehr Wert für Dich, wenn er Dir ein beglaubigtes Testergebnis unter die Nase halten kann?

Für mich zählt, was ein Mensch aus seinen Gaben macht. Es gibt nicht wenige Menschen, die grundsätzlich intelligent sind, aber zu bequem zum Denken, zum Hinsehen. Die ihre Gaben nicht nutzen, deren Horizont genauso eng ist wie ihr Tellerrand.

Intelligenten Leuten nehme ich das sehr viel übler als Menschen, die ganz offensichtlich weniger begabt sind.

Ich habe das aber ganz klar ausdrücklich wortwörtlich vollkommen selbstverständlich die exakt gleiche Aussage mit derselben Bedeutung gerade eben erwähnt
 
Au ja, ich dann auch mal:
Du kennst dich gut aus. Wenn es ein Quotient ist, was sind dann Divisor und Divident? 😜
Na das kann man logisch herleiten.
Offensichtlich setzt diese IQ Messung zwei Messwerte in Relation zueinander.
Da der IQ des Probanden proportional zu seinen in den IQ-Tests erzielten Leistungen ist, müssen diese zwangsläufug im Zähler enthalten sein.

Gleichzeitig ist der IQ des Probanden antiproportional zu den Testergebnissen des Bevölkerungsschnitts. Daher steht dieser Faktor im Nenner.


Simpler ausgedrückt:
Zähler: Erzielte Punkte in den Aufgaben eines Probanden
Nenner: Erzielte Punkte im Bevölkerungsschnitt.

Das dürfte die Berechnung sein. Man muss den Quotienten dann nur noch mit 100 multiplizieren, dann erhält man den IQ.

Beispiel:
Proband hat 9% weniger Punkte als der Bevölkerungsschnitt. Die Tests sind so normiert, dass der Durchschnittsiq bei 100 liegt. Normalverteilt.

Also ist der IQ des Probanden: (100-9)/190 *100 =91.

Keine Ahnung, ob das jetzt der Ansatz ist.

Eigentlich gibt's noch nen alternativen Ansatz, der das Wort Quotient erklärt und viel simpler ist:

Zähler: Die erreichten Punkte( in den Aufgaben)
Nenner: Die maximal erreichbaren Punkte.

Ein sehr simpler Quotient. Damit das funktioniert, müsste die Aufgabenschwierigkeit allerdings nicht-linear zu den erzielten Punkten sein. In den Aufgaben selbst würde also eine Gaußglocke stecken.




Wenn ich es Recht überlege, sind beide von mir benannten Lösungswege identisch 😁😁

@Hamsterrad Ich bin der Mathematik übrigens nicht abgeneigt 🙂
 

Hamsterrad

Aktives Mitglied
Da der IQ des Probanden proportional zu seinen ... erzielten Leistungen ist, ...
Gleichzeitig ist der IQ des Probanden antiproportional zu den Testergebnissen des Bevölkerungsschnitts.
Proportional, also eine lineare Abhängigkeit?

Zähler: Die erreichten Punkte
Nenner: Die maximal erreichbaren Punkte.
Wenn ich es Recht überlege, sind beide von mir benannten Lösungswege identisch 😁😁
Identisch? :LOL: Geht so.
 

EinBoy9

Mitglied
Na das kann man logisch herleiten.
Offensichtlich setzt diese IQ Messung zwei Messwerte in Relation zueinander.
Da der IQ des Probanden proportional zu seinen in den IQ-Tests erzielten Leistungen ist, müssen diese zwangsläufug im Zähler enthalten sein.

Gleichzeitig ist der IQ des Probanden antiproportional zu den Testergebnissen des Bevölkerungsschnitts. Daher steht dieser Faktor im Nenner.


Simpler ausgedrückt:
Zähler: Erzielte Punkte in den Aufgaben eines Probanden
Nenner: Erzielte Punkte im Bevölkerungsschnitt.

Das dürfte die Berechnung sein. Man muss den Quotienten dann nur noch mit 100 multiplizieren, dann erhält man den IQ.

Beispiel:
Proband hat 9% weniger Punkte als der Bevölkerungsschnitt. Die Tests sind so normiert, dass der Durchschnittsiq bei 100 liegt. Normalverteilt.

Also ist der IQ des Probanden: (100-9)/190 *100 =91.

Keine Ahnung, ob das jetzt der Ansatz ist.

Eigentlich gibt's noch nen alternativen Ansatz, der das Wort Quotient erklärt und viel simpler ist:

Zähler: Die erreichten Punkte( in den Aufgaben)
Nenner: Die maximal erreichbaren Punkte.

Ein sehr simpler Quotient. Damit das funktioniert, müsste die Aufgabenschwierigkeit allerdings nicht-linear zu den erzielten Punkten sein. In den Aufgaben selbst würde also eine Gaußglocke stecken.




Wenn ich es Recht überlege, sind beide von mir benannten Lösungswege identisch 😁😁

@Hamsterrad Ich bin der Mathematik übrigens nicht abgeneigt 🙂


Im Internet kann jeder alles wissen. Google, copy/paste, fertig.

Mit dir stimmt was nicht
 

EinBoy9

Mitglied
Ja, genau! Das meine ich!

Verstehe ich, oder wir, es auch so, dass du in allen Unis gar nicht dem Unterricht folgst und nie zuhörst, gar nicht lernst aber bereits das gesamte Wissen "erzeugen" kannst. Und genau das mit allen Themen die existieren?


Beispiel: "Durch meinen hohen IQ habe ich die Fähigkeit, fast alles bereits gewusst zu haben. Ich beherrsche schon Medizin, Maschinenbau, Quantenphysik, Psychologie komplett. Und nun weiß ich nicht was ich tun soll"
 
Beispiel: "Durch meinen hohen IQ habe ich die Fähigkeit, fast alles bereits gewusst zu haben.
Dieses Beispiel ergibt keinen Sinn.

Der IQ misst kein Wissen. Null.

Der IQ misst die Verarbeitungsqualität des Verstands.

Bei einem Computer wäre der Festplatteninhalt das Wissen. Und CPU und Arbeitsspeicher bezögen sich auf den IQ.


Übrigens differenziert man in der Psychologie zwischen kristalliner Intelligenz=Wissen und fluider Intelligenz=Verarbeitungsqualität bzw IQ.

Nein, das habe ich nicht gegoogelt, das weiss ich aus einem Lehrbuch aus meiner Ausbilung von vor 17 Jahren. Ich merke mir sowas.


Und natürlich muss man mit einem höheren IQ weniger lernen - Weil Fleiß und Begabung teilweise substituierbar sind.
 

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