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Hilferuf - Tierquälerei

Landkaffee

Urgestein
Da muss ich dich leider enttäuschen. Ich habe mich zwangsläufig damit beschäftigen müssen, weil meine Ex-Partnerin auch in einem Verein war, der sich für solche Tiere einsetzt und auch hier ging es primär nur um die Vermittlung von Tieren und nicht das abschaffen der Missstände vor Ort.

Sicher gibt es Vereine, die die Missstände vor Ort beheben wollen, aber das ist nur ein geringer Anteil.
Eine Enttäuschung würde voraussetzen, dass ich mir ein festes Bild von Dir gemacht habe und oder Du getäuscht hast. - Dies ist nicht der Fall.

Wäre Deinerseits auch schön, wenn Du nicht alles "über einen Kamm" scheerst.


LG
von einer müden Landkaffee,
die ein anderes Mal gerne weiter diskutiert. (Wecker klingelt bald.)
 
C

chrismas

Gast
@Landkaffee

Ich werfe nicht alles über einen Kamm, aber ich sage halt dennoch meine Meinung und das aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen und die ist eben eindeutig:

Wenn ich wirklich helfen will, irgendwelche Missstände andersorts zu beseitigen, muss das Übel an der Wurzel gepackt werden und nicht durch Alibimaßnahmen wie die Vermittlungs von Tieren hier nach Deutschland, denn dadurch verlagert man das Problem nur, während es hier in Deutschland immer mehr Tiere gibt, die in Tierheimen ihr dasein fristen.

Sicher ist das traurig mit den Tieren vor Ort und auch die Quälereien usw, aber man hilft einfach nicht effektiv in dem man die Last der Welt auf die Schultern anderer Staaten auf der Welt wirft.

Edit: Fällt mir gerade ein, ist ein Motto, welches ich irgendwo mal gehört hatte (weiß leider nicht mehr wo)

Tierschutz fängt zu Hause an!
 
Zuletzt bearbeitet:
W

WestMann

Gast
Also mich würd´s mal interessieren wie viele der "Zuseher" hier mittlerweile gehandelt haben statt über sonstwas zu plaudern?
Da wird mal ein Thema eröffnet mit nichts weiter als einem Aufruf zur Hilfe und das Meiste was man danach liest sind Beiträge welche nur den Zweck zu scheinen haben den EP zu torpedieren!
Ganz geschweige der äußerst sinnigen Anmerkungen oder Andeutungen über Massentierhaltung, Tierversuche, Omnivoren, Probleme "menschgemacht", Veganer als "bessere" Zukunftslösung, Konsumwahn usw, usf.!
Selbstredend alles neueste Erkenntnisse, vorausschauend das diesen Thread eh nur Deppen lesen werden dann möglichst "kraftvoll" und menschenverachtend in Szene gesetzt!
Krönend noch schwachmatische Bemerkungen darüber wie mit Tierquälern vor Ort umzugehen ist, natürlich ohne wenn und aber, natürlich voraussetzend das "man" selber ja weitaus besser ist.
Alles nur blah blah blah!!!

"Tierschutz fängt zuhause an"?
Klar! (der slogan stammt im übrigen vom Deutschen Tierschutzbund, irgendwann Anfang der 80iger)
Also alle hier die selber bereits Haustiere haben oder hatten sind über ein Anfangsstadium schon längst hinaus, alle die erst warten bis die "Umstände" passen werden ein Anfangsstadium wohl nie erreichen, und alle die Haltung von Tieren als Versklavung betrachten sollten am Besten zum "Thema" garnix mehr schreiben - die könnten ja auch selber einen Thread aufmachen und müßten sich so nicht mehr diese Anleitung zur Verbreitung einer Versklavung reinziehen wie sie im EP beschrieben sind!


...aber wenn man wirklich aktiv helfen möchte, den Tierschutz, wie er hier in Deutschland existiert, zu etablieren, bringt es nicht das geringste, wenn man Tiere mitbringt, adoptiert oder was auch immer, denn damit signalisiert man nur den Menschen vor Ort:
Hey, die Deutschen sind so bekloppt, die nehmen uns die Tiere ab, daher brauchen wir uns nicht um die zu kümmern. Wir quälen die weiter, damit die Deutschen weiterhin herkommen und das Problem löst sich dann vermeintlich von selbst.
Das ist ein falsches Signal und behebt die Probleme vor Ort nicht im geringsten.
Milde ausgedrückt ist das "Bullshit"!
Wer Zustände ändern möchte der soll sich bitte politisch engagieren (oder in einer Pseudo-Tierrechts-Orga, welche auch Mittel der mittelbaren Gewalt anwenden wird -doch Achtung! Sowas kann schnell und zurecht mal im Knast enden). Politisch dann am besten auf EU-Ebene und noch besser als Mitglied einer Partei.
Die "Menschen" vor Ort, äh, wer ist sogleich damit gemeint? Das Personal der Tötungsstationen? Die Bevölkerung der Region?
Egal, nacheinander: Einziges Signal für das Personal von Tötungsstationen ist, "ein Tier weniger=eine Sorge weniger" - ob ein Deutscher, ein Italiener oder ein Einheimischer einen Hund da rausholt geht dem Personal sonstwo dran vorbei.
Signal für die Bevölkerung in der Region: Ja was wird denn erwartet? Deutsche Verhältnisse? "Mitgefühl"? Verantwortung? Nicht in jedem Land macht sich eine "breite" Masse Gedanken oder Sorgen um Hunde, außerdem sind der Großteil der Hunde solcher Tötungsstationen in bekannten "Problemstaaten" Strassenhunde der 2.,3. oder 4. Generation. Hunde welche zwar teils noch Menschen "kennen" jedoch bereits so weit wild sind das sie meist für die Lokalbevölkerung ausschließlich eine Plage darstellen! Hierzulande durchaus vergleichbar mit Rattenplagen (nein, ist keine Übertreibung) - und was tut Bürger bei solchen Plagen? Er ruft nach Staat! Staat und Gesetz dort bedeutet eben Tötungsstation.
"Grausam" ist dies aus deutschem Blickwinkel, in Griechenland oder Spanien regt sich darüber kaum jemand auf - es ist einfach nur Bestandteil eines Gesetzes! Und sorry, nicht jeder Spanier oder Grieche empfindet deutsches Tierschutzgesetz als non-plus-ultra oder als anzustrebendes Ziel! Ein solches Denken ist wohl klassisch deutsch, oder mitunter auch ein wenig arrogant, blauäugig usw!

Wie gesagt, wer was ändern möchte nur zu - dann aber auch auf Ebenen auf denen nachhaltig etwas zu bewegen ist. Tierschützer als Instrument der Politik vorzuschieben ist besonders dann bequem wenn man von etwas redet ohne konkrete Pläne oder Vorstellungen zu haben!

Gleichwohl, auch engagiere ich mich politisch. Wobei ein Thema Tierschutz im Ausland eine sehr untergeordnete Rolle spielt! Irgendetwas daran auszusetzen? Läßt sich auch ändern, man nennt es "Wahlen" (übrigens extrem wichtig in Bezug zur kommenden Europawahl...nur so nebenbei^^)


Ich habe mich zwangsläufig damit beschäftigen müssen, weil meine Ex-Partnerin auch in einem Verein war, der sich für solche Tiere einsetzt und auch hier ging es primär nur um die Vermittlung von Tieren und nicht das abschaffen der Missstände vor Ort.
Sicher gibt es Vereine, die die Missstände vor Ort beheben wollen, aber das ist nur ein geringer Anteil.
Schade das Du Dich nur zwangsläufig mit dem Thema beschäftigt hast, beschäftigen "musstest"!

Ich beschäftige mich "beiläufig" seit 25 Jahren mit dem Thema und bei aller Frustration, Trauer und Negativerlebnissen: Tierschutz bereitet mir ungeheueren Spaß, ja ich würd sogar so weit gehen zu behaupten das Tierschutz mit all seinen Facetten und allen Abwägungen bezüglich anderer Interessen meinen Lebensmittelpunkt darstellt.
Habe als Flugpate 6 Hunde aus Griechenland, und 2 Hunde aus Spanien geholt, habe insg. 14 Transfers aus Polen begleitet und werde höchstwahrscheinlich auch dieses Jahr zumindest einen Hund aus dem Ausland hierher begleiten. Alle bisher von mir begleiteten Hunde haben in Deutschland ein neues zuhause gefunden, 2mal war ich selber das neue zuhause, in den anderen Fällen fanden sich meist binnen weniger Wochen andere tierliebe Menschen.
Die von Dir angesprochenen "Mißstände" vor Ort beginnen eben leider oftmals bei den Personen welche aus einer Bürde eine letzte Chance für ein Tier machen. Es gilt nicht, "Unmögliches" versuchen zu wollen, es gilt nur "Mögliches" zu unterstützen - so und nicht anders definiert sich Tierschutz.

Alles darüberhinaus obliegt nicht den Aufgaben von Tierschutzvereinen.
Im übrigen ist mir nicht ganz klar wie Du manch "Verein" definierst. Vereine welche vor Ort (oder in der Region) ansässig sind verfügen in der Regel über eigenen Grundbesitz auf denen dann Tiere untergebracht sind. Je nach Kapazität und Vermittlungserfolgen werden Hunde aus Tötungsstationen geholt sobald ein Platz frei ist.
Gute Vereine die von Deutschland aus agieren arbeiten wiederum sehr häufig mit ortsansässigen Vereinen im Ausland zusammen, nicht selten das jeder entsprechende Verein in Deutschland lediglich ein Partnerverein im Ausland hat.

Darüberhinaus gibt es leider auch immer mehr Organisationen die lediglich eine Direktvermittlung betreiben. Hunde werden vor Ort (meist in der Tötungsstation selber) fotografiert, im Net "angeboten", meist noch unter dem Zusatz "dringend", "Notfall" o.ä, aber nach erfolgloser Vermittlung dann letztlich doch vor Ort getötet. Obwohl manch dieser Orga über erhebliche finanzielle Mittel verfügen werden trotzdem vor allem aus Kostengründen keine Immobilien im jeweiligem Ausland angeschafft in denen Hunde dann gehalten werden könnten.

Mir persönlich fällt es schwer dazu eine Bewertung abzugeben denn einerseits besteht natürlich auch bei solchen Orgas die Chance für ein Hund "gerettet" zu werden - doch allgemein "ok" kann und darf sowas nicht sein.
An die Selbsteinsicht betreffender Organisationen zu appellieren wird vergebens sein da manchmal doch auch hier nur eine Profillierung wie auch ein Mitgliederzuwachs relevanter ist (diese Aussage spiegelt eine meiner negativen Erfahrungen wider welche ich ehrenamtlich arbeitend bei einer der größten Orga weltweit gemacht habe).



Ich werfe nicht alles über einen Kamm, aber ich sage halt dennoch meine Meinung und das aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen und die ist eben eindeutig:
Wenn ich wirklich helfen will, irgendwelche Missstände andersorts zu beseitigen, muss das Übel an der Wurzel gepackt werden und nicht durch Alibimaßnahmen wie die Vermittlungs von Tieren hier nach Deutschland, denn dadurch verlagert man das Problem nur, während es hier in Deutschland immer mehr Tiere gibt, die in Tierheimen ihr dasein fristen.
Sicher ist das traurig mit den Tieren vor Ort und auch die Quälereien usw, aber man hilft einfach nicht effektiv in dem man die Last der Welt auf die Schultern anderer Staaten auf der Welt wirft.
Ich hoffe Du bist noch jung und kannst noch genügend Erfahrungen sammeln/machen die Dich dann anders denken oder schreiben lassen.

Ein Übel an der Wurzel zu packen ist natürlich immer die Ideallösung! Doch abgesehen von Idealen gibt es auch eine Realität. Und in dieser Realität werden u.a Hunde andernorts getötet, nicht weil sie gefährlich sind, nicht weil sie es selbst verschuldet haben, sondern weil die Welt nicht "gleich" ist.
Wie man nachhaltig, oder gern auch an der "Wurzel des Übels" etwas ändern kann habe ich ja bereits weiter oben geschrieben, wie man real und jetzt etwas ändern kann beschreibt unter anderem der Eingangspost.

Wenn mir dann nachgesagt werden sollte das mein Beitrag lediglich einer Alibimaßnahme gleichkommt so nehm ich dies gern so an. Denn dann lieber 1 Alibimaßnahme statt 100 leerer Worte.

Glücklicherweise gibt es immer wieder Menschen die sich für Hunde aus Tierheimen interessieren. Dies bestätigt sich u.a auch darin das z.B ein Tierheim in meiner Nähe 24 Hunde beherbergen könnte, tatsächlich momentan aber nur 4 Hunde dort untergebracht sind. Ist kein Einzelfall oder eine Ausnahme da auch "unser" Tierheim z.Zt gerade nur zu einem Drittel voll ist.
Hunde-Transfers nach Deutschland gibt es schon seit mehr als 20 Jahren, besondere oder akute Probleme für "deutsche" Hunde haben sich daraus bislang nicht ergeben und werden es künftig auch nicht tun. Es sei denn des Menschen Zuneigung erlischt von heute auf morgen, oder eine Gesellschaft findet statt in der Hunde (und auch andere Tiere) keinen Platz mehr haben.


freundliche Grüße
 

Landkaffee

Urgestein
Liebe fragt nicht nach einem Pass.
Wir haben bei Vertragsabschluss natürlich einen gültigen bekommen.

Wir sahen unsere "Süsse", sie kam freudig an und es war einfach geschehen.... .


Tierquälerei sah ich nicht. Die "Süsse" war in einer guten Pflegestelle untergebracht gewesen.
Wir selber überlegten mit der Pflegestelle, ob alles okay ist für die "Süsse".

Ein guter Anfang, wie ich finde.
Anfang gut.

Mein (unser) erster Hund aus dem Ausland.

Hundi davor kam aus dem deutschen Tierschutz.


LG
Landkaffee
 

Lilalaunefee

Aktives Mitglied
Liebe Gemeinschaft,

ich möchte ein Thema anschneiden, das mich seit Tagen so sehr betroffen macht, dass ich nur noch heulen könnte: wie mit Tieren und hier insbesondere Hunden vor allem in Spanien und Rumänen umgegangen wird. Wenn ihr die Suchbegriffe "Hunde Rumänien" und "Galgos Spanien" bei Google eingebt, werdet ihr entsetzliche Grausamkeiten entdecken, die in diesen und auch vielen anderen Ländern an der Tagesordnung sind. Die Hunde werden lebend aufgehängt, angezündet, ihnen werden die Beine gebrochen etc. Tierquälerei pur. Ich werde nie verstehen, wie sich ein Mensch daran ergötzen kann, einem Tier so etwas anzutun. Nein, das sind keine Menschen, das sind Monster. Und die Regierung und die EU? Sehen tatenlos zu.

Es gibt in Deutschland Hilfsorganisationen, die versuchen, das Leid zu mindern, sprich: einzelne Hunde zu retten und zu vermitteln. Auch diese Organisationen findet ihr über die Google-Suche (Galgos in Not etc.).

Mein Gedanke, das hier zu posten, ist der, dass doch jeder einzelne von uns einen winzigen Beitrag leisten kann, das Elend zu mindern.


  • Fahrt ihr nach Spanien oder Rumänien in Urlaub? Dann übernehmt doch auf der Rückreise eine Flugpatenschaft. Kostet euch keinen Cent.
  • Übernehmt eine Patenschaft für einen bestimmten Hund. Kostet euch ab 5 Euro monatlich.
  • Nehmt einen Hund bei euch auf. Ist natürlich nicht für jeden möglich, aber der eine oder andere denkt vielleicht schon länger darüber nach, sich einen Hund anzuschaffen.

Ich bitte euch, ein wenig zu helfen. Die Organisationen sind für jede Hilfe - auch für Sachspenden in Form von Decken und was ein Hund sonst so braucht- dankbar.

Vielleicht werden dann auch die eigenen Probleme ein bisschen unbedeutender ...


Hast du mal unter "Tierquälerei in Deutschland" gegoogelt? Du wirst dich wundern, was da hoch kommt!

Unser Tierheim ist so voll, dass wir weder Hunde noch Katzen mehr aufnehmen können; Zuweisungen (denn auch in Deutschland ist man schon dahinter gekommen, dass man mit Massenzucht Geld machen kann, da sitzen die Welpen auch ohne jegliche Sozialkontakte in dunklen Buchten) oder die Hunde, die frühs vor dem Tierheim angebunden sind werden genauso wie die Katzen, die in der Box vor der Tür abgestellt werden, bei Privatleuten untergebracht. Unentgeltlich, versteht sich.
Von den Spenden bezahlen wir das Futter und die Nebenkosten. Und die Rechnungen für den Tierarzt, wir sind gerade bei denen von 2012.
Damit, dass jeder Urlauber einen Hund oder eine Katze mit nach Deutschland schleppt, damit sie dann in Käfigen den Rest ihres Lebens verbringen "dürfen", verbesserst du gar nichts für die Tiere. Im Gegenteil! Es wird immer enger, Krankheiten werden eingeschleppt!
Wenn du aktiv was tun willst, zieh nach Spanien oder Rumänien, sammle Geld, dann die Tiere, lass sie sterilisieren oder kastrieren! Organisiere Futter, Wasser, Medikamente. Und selbst das ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
 
G

Gelöscht 48613

Gast
C

chrismas

Gast
@WestMann

Das hättest du auch einfacher formulieren können, in dem du direkt einfach schreibst, dass ich keine Ahnung hätte. Diese blumigen Ausschweifungen haben ich schon oft genug gehört, auch von meiner Ex-Partnerin, aber die Lösung des Problems hast du, genauso wie damals auch meine Ex-Partnerin, bereits selbst geliefert, nämlich die Politik.

Wir sind hier in einem Europa, wo das europäische Parlament Beschlüsse und Richtlinien erlassen kann, welche dann EU-Weit Gültigkeit haben, doch niemand macht sich die Mühe hier einmal das Übel an der Wurzel zu packen, sondern es gibt ja weiterhin immer noch welche, die leider dieses Leid der Tiere ausnutzen und auch, aus meiner Sicht, missbrauchen und das werde ich niemals unterstützen können.

Im übrigen weiß ich nicht, ob du alle Postings hier im Thema gelesen hast, aber ein User schrieb folgendes:

Ja und aber auch nein! In unserem Tierheim gibt's fast nur Kangal und sogenannte "Listenhunde". Ich würde auch nicht unbedingt deutschlandweit die Tierheime abgrasen wollen.
Nun was ist so schlimm an einem sogenannten Listenhund? Aus meiner Sicht nicht das geringste, ich würde mir auch einen zulegen, wenn ich es mir erlauben könnte, aber ich kann es nicht und die höheren Hundesteuern wären mir hierbei egal, denn es ist schlichtweg wieder die Dummheit der Politik, die nicht erkennt, dass Listenhunde nicht das Problem sind, sondern deren Halter.

Und da du selbst welche vermittelst würde mich einmal interessieren, fragst du die Leute eigentlich, warum die nicht in einem Tierheim Deutschland´s nach einem Hund schauen?

Hier im Forum in einem anderen Thema hat jemand geschrieben, dass die Hürden dafür viel zu hoch seien, bei Tieren aus solchen Patenschaften oder generell aus dem Ausland sind diese Hürden nicht so hoch und daher bleibt zum Schluss nur noch die Frage:

Warum sind wohl die Hürden in Deutschland´s Tierheimen ein Tier zu bekommen wohl so hoch?

Ohne Grund bestimmt nicht, aber das ist vollkommen irrelevant, denn man hilft vermeintlich dabei, einem Tier aus dem Ausland ein neues Heim zu beschaffen.
 

Landkaffee

Urgestein
@WestMann

Das hättest du auch einfacher formulieren können, in dem du direkt einfach schreibst, dass ich keine Ahnung hätte. Diese blumigen Ausschweifungen haben ich schon oft genug gehört, auch von meiner Ex-Partnerin, aber die Lösung des Problems hast du, genauso wie damals auch meine Ex-Partnerin, bereits selbst geliefert, nämlich die Politik.

Wir sind hier in einem Europa, wo das europäische Parlament Beschlüsse und Richtlinien erlassen kann, welche dann EU-Weit Gültigkeit haben, doch niemand macht sich die Mühe hier einmal das Übel an der Wurzel zu packen, sondern es gibt ja weiterhin immer noch welche, die leider dieses Leid der Tiere ausnutzen und auch, aus meiner Sicht, missbrauchen und das werde ich niemals unterstützen können.

Im übrigen weiß ich nicht, ob du alle Postings hier im Thema gelesen hast, aber ein User schrieb folgendes:



Nun was ist so schlimm an einem sogenannten Listenhund? Aus meiner Sicht nicht das geringste, ich würde mir auch einen zulegen, wenn ich es mir erlauben könnte, aber ich kann es nicht und die höheren Hundesteuern wären mir hierbei egal, denn es ist schlichtweg wieder die Dummheit der Politik, die nicht erkennt, dass Listenhunde nicht das Problem sind, sondern deren Halter.

Und da du selbst welche vermittelst würde mich einmal interessieren, fragst du die Leute eigentlich, warum die nicht in einem Tierheim Deutschland´s nach einem Hund schauen?

Hier im Forum in einem anderen Thema hat jemand geschrieben, dass die Hürden dafür viel zu hoch seien, bei Tieren aus solchen Patenschaften oder generell aus dem Ausland sind diese Hürden nicht so hoch und daher bleibt zum Schluss nur noch die Frage:

Warum sind wohl die Hürden in Deutschland´s Tierheimen ein Tier zu bekommen wohl so hoch?

Ohne Grund bestimmt nicht, aber das ist vollkommen irrelevant, denn man hilft vermeintlich dabei, einem Tier aus dem Ausland ein neues Heim zu beschaffen.
Magst Du mehr dazu schreiben?

Ich verstehe das nicht so ganz.

Für meine Hündin aus dem Ausland war die Hürde höher als für Hund (davor) aus deutschem Tierschutz.
Wobei bei mir nichts wirklich als wirklich Hunde-Halterin Hürde war. Ich vergleiche nur.

Gibt ja Tierschutzvereine, die sogar sehr gucken... .
 
G

Gelöscht 48613

Gast
@Chrismas: Aha! Die höhere Hundesteuer wäre Dir also egal.

Mir nicht! Ich habe mir gerade mal die aktuelle Hundesteuersatzung "meiner" Stadt angesehen:
144 € für den "normalen" Hund und sage und schreibe 432 € für einen sogenannten Listenhund. Is' ja nur das dreifache.
 

Landkaffee

Urgestein
@Chrismas: Aha! Die höhere Hundesteuer wäre Dir also egal.

Mir nicht! Ich habe mir gerade mal die aktuelle Hundesteuersatzung "meiner" Stadt angesehen:
144 € für den "normalen" Hund und sage und schreibe 432 € für einen sogenannten Listenhund. Is' ja nur das dreifache.
Wen ich mir überlege, dass es oft nur am anderen Ende der Leine liegt, .... .
 

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