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Gast
Hallo liebe Community,
ich habe ja schon mehrfach von meinen Übergriff an mir berichtet und nun möchte ich euch etwas aus meinem derzeitigen Alltag berichten, das mir Sorgen macht.
Ich habe in meinem letzten Klinikaufenthalt einen Mann kennengelernt. Zu Beginn schien er ganz nett zu sein und wir trafen uns auch anschließend ein paar Mal zum Spazieren gehen. Er kennt meine Geschichte und er weiß um mein Problem, mich abzugrenzen.
In letzter Zeit wird mir dieser Mann zu viel - ich habe ein ungutes Bauchgefühl. So schrieb er mir vor nicht langer Zeit, ob ich nicht mal auf einen Filmabend zu ihm kommen möchte, er "könnte eine Massage" gebrauchen. Das schon überforderte mich, ich sagte, dass ich Filmabende nicht mag und zog mich zurück. In den letzten Tagen kamen dann immer mehr Nachrichten. Unter anderem Folgende:
"Hey, ich mache mir Sorgen, ich komme um 13 Uhr bei dir vorbei". Auch darauf reagierte ich nicht. Ich war um die besagte Uhrzeit dann auch nicht Zuhause und promt kam eine Nachricht, dass er es schade findet, dass ich nicht da bin, ich hätte ihn ja bekochen können.
Heute ein ganz ähnliches Szenario. Er schrieb mir, ob er vorbei kommen könnte, was ich mit einem freundlichen "du, mir geht es nicht gut, ich bin lieber alleine" erwiderte. Daraufhin kam dann folgende Nachricht: " Ich hoffe aber, dass ich diesbezüglich noch entschädigt werde ". Ich fragte ihn zurück, wie er das meine und dann kam nichts mehr. Heute Abend hatte ich dann 8 verpasste Anrufe von ihm auf dem Telefon.
Ich muss zugeben, dass ich mir schwer tue ihn einzuschätzen. Inzwischen würde ich ihm viel zutrauen, wenn man seine bizarren Erwartungen ignoriert. Je mehr ich mich zurück ziehe, umso aufdringlicher wird er.
Und nun zu meinem Problem: Der Mann triggert mich extrem. Ich habe ein extrem schlechtes Gefühl und fühle mich irgendwie machtlos. Es ist wie ein Dejavue. Ich schaffe es nicht, mich abzugrenzen, weil ich inzwischen zu viel Angst habe, das endet in einer für mich nicht mehr kontrollierbaren Katastrophe. Ich weiß, dass ich mich abgrenzen muss, aber diese Angst in mir hindert mich und ich fühle mich einfach nur wie in einer Schockstarre.
Was würdet ihr tun, ohne zu riskieren, dass er fies wird?
ich habe ja schon mehrfach von meinen Übergriff an mir berichtet und nun möchte ich euch etwas aus meinem derzeitigen Alltag berichten, das mir Sorgen macht.
Ich habe in meinem letzten Klinikaufenthalt einen Mann kennengelernt. Zu Beginn schien er ganz nett zu sein und wir trafen uns auch anschließend ein paar Mal zum Spazieren gehen. Er kennt meine Geschichte und er weiß um mein Problem, mich abzugrenzen.
In letzter Zeit wird mir dieser Mann zu viel - ich habe ein ungutes Bauchgefühl. So schrieb er mir vor nicht langer Zeit, ob ich nicht mal auf einen Filmabend zu ihm kommen möchte, er "könnte eine Massage" gebrauchen. Das schon überforderte mich, ich sagte, dass ich Filmabende nicht mag und zog mich zurück. In den letzten Tagen kamen dann immer mehr Nachrichten. Unter anderem Folgende:
"Hey, ich mache mir Sorgen, ich komme um 13 Uhr bei dir vorbei". Auch darauf reagierte ich nicht. Ich war um die besagte Uhrzeit dann auch nicht Zuhause und promt kam eine Nachricht, dass er es schade findet, dass ich nicht da bin, ich hätte ihn ja bekochen können.
Heute ein ganz ähnliches Szenario. Er schrieb mir, ob er vorbei kommen könnte, was ich mit einem freundlichen "du, mir geht es nicht gut, ich bin lieber alleine" erwiderte. Daraufhin kam dann folgende Nachricht: " Ich hoffe aber, dass ich diesbezüglich noch entschädigt werde ". Ich fragte ihn zurück, wie er das meine und dann kam nichts mehr. Heute Abend hatte ich dann 8 verpasste Anrufe von ihm auf dem Telefon.
Ich muss zugeben, dass ich mir schwer tue ihn einzuschätzen. Inzwischen würde ich ihm viel zutrauen, wenn man seine bizarren Erwartungen ignoriert. Je mehr ich mich zurück ziehe, umso aufdringlicher wird er.
Und nun zu meinem Problem: Der Mann triggert mich extrem. Ich habe ein extrem schlechtes Gefühl und fühle mich irgendwie machtlos. Es ist wie ein Dejavue. Ich schaffe es nicht, mich abzugrenzen, weil ich inzwischen zu viel Angst habe, das endet in einer für mich nicht mehr kontrollierbaren Katastrophe. Ich weiß, dass ich mich abgrenzen muss, aber diese Angst in mir hindert mich und ich fühle mich einfach nur wie in einer Schockstarre.
Was würdet ihr tun, ohne zu riskieren, dass er fies wird?