Sa kann ich ein Lied von singen …Es wird schon oft vergessen, dass in ein eigenes Haus auch viel Geld in die Instandhaltung fließt.
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Sa kann ich ein Lied von singen …Es wird schon oft vergessen, dass in ein eigenes Haus auch viel Geld in die Instandhaltung fließt.
Wollt Ihr das unbebaute Nachbargrundstück nicht nutzen?Bei uns sind es ca. 1.090 qm mit Haus und 2 Garagen. Und das unbebaute Nachbargrundstück hat ca. 1.200 qm.
Das sehe ich für mich genauso. Als Mieter habe ich mein Geld verprasst. Als Hauseigentümer hat sich mein Geldausgabeverhalten um 180 Grad gedreht.Miete ist immer rausgeschmissenes Geld, da ich davon nichts zurück erhalte.
Ob man auf der anderen Seite ein zinsbehaftetes Darlehen abzahlt, ändert ja nichts an der Mietzahlung die für immer in voller Höhe weg ist.
Ist unser Garten! Das Foto mit dem Pool ist das unbebaute nebendran. Der Teich im Vordergrund steht quasi genau auf der Grenze. Wenn wir das Nachbargrundstück irgendwann mal verkaufen aber den Teich behalten wollen, werden wir das Grundstück neu vermessen und lassen es einfach ein Stück kleiner werden. 1.200 qm sind ohnehin weit über Durchschnitt. Wenn wir nur noch 900 qm abgeben reicht das vollkommen.Wollt Ihr das unbebaute Nachbargrundstück nicht nutzen?
Ich hatte das Glück, dass meine Eltern mir mein Studium bezahlen konnten. So konnte ich nicht nur schuldenfrei, sondern auch mit ein paar kEur Startkapital ins Berufsleben einsteigen.Respekt in 10 bis 15 Jahren ein Haus schon abzubezahlen! Bist du zufälligerweise der Chef der DB? Da muss zumindest viel Eigenkapital geflossen sein. Wie schafft man das? Bin immer offen für Ratschläge, die offensichtlich besser mit Geld besser umgehen können als meine Wenigkeit!^^ Falls du für eine 29jährige gute Tipps hat, gern her damit.
Ich habe als Mieterin auch nicht sinnlos Geld ausgegeben. Ich gebe jetzt für das Haus eher viel leichtfertiger Geld aus 😆Das sehe ich für mich genauso. Als Mieter habe ich mein Geld verprasst. Als Hauseigentümer hat sich mein Geldausgabeverhalten um 180 Grad gedreht.
Heutzutage gibt es doch keine Häuser mehr für 50.000 Euro? In München Umland kann ein unrenoviertes Haus aus den 70ern gern mal auch die Mio Grenze knacken. In der Pampa will man auch nicht wohnen, da die Fahrtkosten unglaublich teuer werden. Vielleicht bin ich naiv. Aber ab 2045 soll Deutschland klimaneutral sein, d.h. Öl-und Gasheizungen sind verboten. Macht das alte Häuser nicht unattraktiver? Allein die Modernierungs-/Sanierungskosten um diese so voranzubringen, dass eine Wärmepumpe nicht unnötig Strom verpulvert, kann je nach Alter des Objekts gern mal über 100.000 Euro knacken.Nein, ich wollte damit lediglich aufzeigen wie angenehm es ist wenn das Geld innerhalb der Familie bleibt und welch nachhaltige Wertschöpfung sich daraus ergibt - weil das ja gerne von Mietbefürwortern ignoriert wird.
Natürlich ist es in Ballungsgebieten und teuren Wohngegenden schwieriger sich Eigenheim anzuschaffen. Aber das ist ja auch einer der Gründe weshalb wir dort nicht wohnen. Das sollte man Ärzten und Anwälten überlassen. Es können aber natürlich gerne andere Wert darauf legen mitten in der City zu wohnen, allerdings sind die Mieten dort ebenfalls überteuert was einen, für meinen Geschmack, automatisch schon wieder einen negativen Aspekt liefert. Denn das wäre für uns noch ein Grund dort nicht wohnen zu wollen. Ich gebe meine Autos nicht auf, nur weil wir im Zentrum wohnen würden - deshalb macht es für mich ohnehin keinen Sinn direkt im Ballungsgebiet zu wohnen. Und das Klientel was einem dort begegnet finde ich ebenfalls erschreckend und bietet meiner Meinung nach das Gegenteil von toller Lebensqualität.
Unser vorheriges Haus hatte 55.000 Euro gekostet. Wir hatten noch 30K in die Sanierung gesteckt, was gar nicht hätte sein müssen. Verkauft haben wir dies nach exakt 10 Jahren für 150.000. Wir haben also nicht nur Mietfrei gewohnt, sondern durch den Verkauf noch einen Gewinn erzielt. Und so hatten wir dies mit 2 Häusern gemacht, was das heutige EK für unser aktuelles Haus bot.
Damit möchte ich auf deine Sichtweise antworten, wie teuer doch alles ist und man sich ja nicht einfach mal etwas anschaffen könnte. Klar, wenn es mit Mitte 20 direkt ein freistehendes EFH, 5 Minuten vom Zentrum entfernt sein muss, dann erscheint es mir logisch wenn das nicht ohne fremde Hilfe, Bürgen, etc. umsetzbar ist und die Schulden aufgrund der Zinsen bis ins hohe Alter vorhanden sind. Denn mit den Zinsen hast du Recht und da muss man aufpassen. Wenn man das Haus nachher 3x ab bezahlen musste, rentiert es sich natürlich nicht.
Wer nicht so gierig ist, kann auch klein anfangen. Älteres Haus, hauptsächlich selbst renovieren und einfach zufrieden sein mit dem wie es für den Anfang ist. Hauptsache man spart die Miete. Das ist einfach das worin wir den Sinn sahen und die Erfahrung hat uns gezeigt das wir Recht damit hatten.
Ich kenne jedenfalls keinen Normalverdiener der 10 Jahre lang ordentlich Miete abdrücken muss und dann trotzdem 200K Eigenkapital nebenher sammeln kann.
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