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Hängt Gottes Liebe von der Sexualität ab?

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Arktur

Sehr aktives Mitglied
Wer wäre ER, würde er nicht auch Schwule und Lesben lieben? Er liebt sie alle. Die Mörder, die Quäler. Alle.
Damit ist diese Liebe so gut wie keine Liebe.
Aber das ist ein anderes Buch.
Was auch immer du damit ausdrücken willst, indem du Schwule und Lesben mehr oder weniger mit Mördern und Quälern in einem Kontext nennst.... Hoffentlich nicht das, was ich gerade befürchte...
 
G

Gast

Gast
Was auch immer du damit ausdrücken willst, indem du Schwule und Lesben mehr oder weniger mit Mördern und Quälern in einem Kontext nennst.... Hoffentlich nicht das, was ich gerade befürchte...
Du hast mich nicht verstanden. Moral hat doch nichts mit sexueller Orientierung zu tun. Gott liebt ALLE. Deshalb ist diese Liebe bedeutungslos.
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Es sind nicht zwei verschiedene Schöpfungsberichte, sondern es ist ein klarer Übersetzungsfehler.

An der einen Stelle steht Gott ruht am siebenten Tag, was ja nach sechs arbeitsreichen Tagen auch verständlich ist.

An einer anderen Stelle steht, tausend Jahre sind für Gott wie ein Tag , was aber so nicht stimmt , es muß heißen tausende Jahre.

Dort wird einfach nur erklärt, daß der König der Ewigkeit , wie sich Gott auch bezeichnet, da er ewig ist, zu endlichen Zeitabschnitten im Verhältnis steht, um seine ewige Größe zu verdeutlichen.

Aber das sehen auch sehr viele Menschen ganz anders, warum auch immer.
 

Marcus49

Neues Mitglied
Bitte schaue Dir einfach mal die Homepage der Regenbogen-NAK an
Diese Seite ist für ChristenInnen welche homo bi oder transsexuell sind

Die Homepage ist von der Neuapostolischen Kirche und jeder ist herzlich auf der Seite willkommen!


Denke dran: Gott sieht das Herz an nicht Deine Sexualität
Das Wichtigste ist weder sich noch anderen zu schaden

Lieber Gruß
Marcus
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Meine Meinung:
Da Gott nicht existiert, hat er auch keine Haltung zu irgendwelchen Sexualitäten.
Ich denke auch, dass die vermeintliche Haltung Gottes gegenüber dem Thema Sexualität in Wirklichkeit die Haltung der gläubigen Menschen ist, die auf "Gott" projiziert wird. Damit kann man der eigenen Meinung gewissermaßen Absolution erteilen, weil sie ja angeblich von Gott kommt und somit nicht falsch sein kann.
 

Herr Flug

Aktives Mitglied
Ich möchte zuerst anmerken, das ich überhaupt nicht glaube. (In regulär Katholisch oder Evangelischer Aufteilung)

Aber ich habe mal einen tief gläubigen Freund gehabt.
Und als das Thema Religion, angeschnitten wurde. Und ich, so wie immer sagte; das ich nicht gläubig bin.
Da meinte er; Quatsch! Natürlich glaubst du.

Ich habe mich schon etwas gewundert.
Aber er fragte; Liebst du deine Eltern? Liebst du deine Freunde? Liebst du deine Freundin? Liebst du dich Selbst?

Natürlich, habe ich dies alles positiv beantwortet.

Da sagte er; Dann glaubst du also doch. Gott ist nichts anders als Liebe und zwar die Energie jeder Liebe.

Ich bin immer noch nicht auf die "Kirchgänger" Art gläubig, aber diesen Satz, habe ich mir mit ins Leben genommen.
Ich kann dir auch nicht sagen, ob das in der Bibel steht oder nur eine Interpretation ist.

Gott ist Liebe und Liebe ist grenzenlos.

So faste er es dann zusammen. Und das klingt für mich ziemlich sinnvoll.

Herr Flug
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Gott ist Liebe und Liebe ist grenzenlos.

So faste er es dann zusammen. Und das klingt für mich ziemlich sinnvoll.
Ich persönlich denke, dass solche Aussagen hauptsächlich für Menschen sinnvoll klingen, die eine Tendenz zu religiösen Empfindungen haben. In meiner Wahrnehmung lesen sich solche Sätze eher wie normale religiöse Sinnsprüche, die man in vielen besinnlichen, religiös orientierten Publikationen (Kalender, Bücher, Zeitschriften) lesen kann, ohne dass sie deswegen für mich nach einer besonderen Wahrheit klingen.
 

Herr Flug

Aktives Mitglied
Ich persönlich denke, dass solche Aussagen hauptsächlich für Menschen sinnvoll klingen, die eine Tendenz zu religiösen Empfindungen haben. In meiner Wahrnehmung lesen sich solche Sätze eher wie normale religiöse Sinnsprüche, die man in vielen besinnlichen, religiös orientierten Publikationen (Kalender, Bücher, Zeitschriften) lesen kann, ohne dass sie deswegen für mich nach einer besonderen Wahrheit klingen.

Geht es im Glauben nicht genau darum? Das man eine für sich persönliche Wahrheit schaft? Ich denke mal jeder definiert seinen Glauben auf seine eignen Weise, sowie auch die Bibel unterschiedlich interpretiert wird.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Ich denke mal jeder definiert seinen Glauben auf seine eignen Weise, sowie auch die Bibel unterschiedlich interpretiert wird.
Oder eben auch seinen Nichtglauben. Wenn Nichtglauben genauso gleichberechtigt möglich ist und nicht diskreditiert wird, ist das für mich okay. Ich persönlich kann aber halt aus dem zitierten Satz nicht ableiten, dass ich als Nichtgläubiger irgendwie doch gläubig wäre.
 
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