@cafard
Freut mich, dass dir der Text gefällt und du gerne weiterlesen möchtest, ich werde auch noch mal was reinstellen.
Du hast schon Recht, das Wichtigste sollte die Freude beim Schreiben sein, und die hab ich auch, sonst würde ich es nicht machen.
Vielleicht mache ich mir da wirklich zu viele Gedanken, wie meine Texte bei anderen ankommen könnten und sollte einfach den Spaß am Schreiben als das Wichtigste ansehen.
Mein Glück bei den Verlagen versuchen kann ich ja trotzdem
@Sollilja
Also so einen Müll wie Iny Lorentz, in deren Romanen immer tausendmal das Wort "Penis" vorkommt und in denen Sätze wie "Er pinkelte gegen die Wand und dann schüttelte er seinen Penis"(ohne scheiß, das steht echt so in einem von deren Romanen) oder solche Szenen, in denen eine Frau von 30 Kosaken vergewaltigt und dann hingerichtet wird, sowas würde ich niemals schreiben nur um Geld zu machen, das ist ja wie Brot und Spiele bei den Römer, einfach ekelhaft.
Mir ist es ein Rätsel, wie solche Leute, die auf Groschenheftniveau schreiben, einen Verlag finden konnten.
Natürlich, es gibt auch sehr gute kommerzielle Romane wie Stephen King, grade weil ich Horror schreibe, könnte mir das vielleicht auch gelingen, Horrorormane zu schreibe, die wie bei ihm auch Hochgeistiges enthalten, aber eben auch viel Spannung und Grusel. Ich muss eben noch an meinem Stil feilen, aber jemand wie das Pärchen Iny und Lorenz, deren Romane mir wie erotische Sexspielchen der beiden erscheinen, möchte ich nicht werden, ich möchte keine Romane schreiben, in denen es ständig nur um Sex geht und in denen dauernd das Wort Penis vorkommt. Ist mir zu schnöde und öde.
Die beiden haben keinen persönlichen Stil, man hat das Gefühl, die schreiben nur für Geld.