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gott als mensch ???

L

Lena7

Gast
Das habe ich ja hier auch schon öfters gesagt:"Wenn man Gott erfährt, dann glaubt man nicht nur das es ihn gibt, sondern man weiß es. Das was Du schreibst, macht mich aber jetzt neugierig etwas mehr von Dir zu hören. Raus mit der Sprache!:D



Liebe Grüsse
Lena




Hallo Gast.
Du sprichst von glauben, daß Gott als Mensch hier lebt, nicht wahr? Natürlich kann man alles oder viel glauben, daß ist nach jedermanns Geschmack möglich. Aber wissen tun es nur wenige! Besser ist es jedoch, wenn du Gott erfahren hast, dann brauchst du nicht mehr zu glauben, dann bist du überzeugt, oder nicht? Wie das möglich ist, kannst du bei ehrlichem Interesse erfahren und auch physisch erleben. Jedenfalls ist Gott nicht physischer Natur. Mehr verate ich hier nicht. Liebe Grüße Schildkröte.
 
Zuletzt bearbeitet:
L

Lena7

Gast
Das ist nicht ganz richtig. Wenn ich eine oder mehrere Erfahrungen mache, z.b. mit Gott, dann weiß ich - dann ist aus dem Glauben, Gewissheit geworden.


Lieber Gruß
Lena




Glaube setzt Wissen vorraus.Was ich nicht weiss kann ich auch nicht glauben.Aller Glaube ohne Wissen,ist nichts als Hoffen.

Hoffentlich ist es auch so,wie ich glaube
 

mikenull

Urgestein
Vielleicht ist es einfach an der Zeit einmal einen ganz einfachen Satz entgegenzusetzen:
Ich weiß das es keinen Gott gibt. Das weiß ich weil ich den wahren Schöpfer der Erde jeden Tag erlebe. Der hat aber nichts gottesähnliches - und schon mal gar nichts anbetungs-unterwerferisches - an sich.
 
L

Lena7

Gast
Vielleicht ist es einfach an der Zeit einmal einen ganz einfachen Satz entgegenzusetzen:
Ich weiß das es keinen Gott gibt. Das weiß ich weil ich den wahren Schöpfer der Erde jeden Tag erlebe. Der hat aber nichts gottesähnliches - und schon mal gar nichts anbetungs-unterwerferisches - an sich.

Da muß ich Dir leider entgegnen, das Du das nicht wissen kannst.....Du kannst es nur vermuten:rolleyes:.....und irren ist bekanntlich menschlich......
 

Schildkröte

Aktives Mitglied
:confused::confused::confused: Was wolltest du denn damit sagen????:eek:
Das Wissen und die Bereitschaft tiefe innere Erfahrungen mit Gott zu machen, kannst du auch lernen. Es muß ernernt werden, denn diese Fähigkeit ist bei den meisten Menschen verloren gegangen. Es handelt sich hierbei nicht nur darum, neues und verlorengegangenes Wissen zu verstehen, sondern dieses Wissen auch im praktischen Leben zu leben. Diese Voraussetzungen fehlt bei den meisten Menschen. Liebe Grüße Schildkröte.
 

Schildkröte

Aktives Mitglied
Das habe ich ja hier auch schon öfters gesagt:"Wenn man Gott erfährt, dann glaubt man nicht nur das es ihn gibt, sondern man weiß es. Das was Du schreibst, macht mich aber jetzt neugierig etwas mehr von Dir zu hören. Raus mit der Sprache!:D



Liebe Grüsse
Lena

Hallo Lena.
Über Gott zu sprechen, ist für mich eine Herzensangelegenheit. Ich bin bemüht, diese Personen sorgsam dafür auszuwählen; und es ist ja auch ein weltbewegendes Thema, mit dem man bei vielen Menschen auf Unverständnis trifft – aus vielerlei Gründen. Nach meinem Gefühl bist du ein ernsthaft interessierter Mensch und ziehst das Thema nicht ins negative.
Ich bitte im Verständnis, wenn ich hier nicht alles mit der Türe ausschütte, was ich weis und erfahren habe. Aber ernsthaft interessierten Menschen gebe ich alles von Herzen gerne.

Je nach Tiefgang der Konversation wähle ich manchmal auch den Weg über die private eMai. Bitte entscheide selbst, welchen Weg wir beschreiten sollen. Je nachdem werde ich mehr oder weniger Details veröffentlichen, denn dies ist hier möglicherweise ein brisantes Thema. Soweit erstmal, liebe Grüße Schildkröte.
 

Schildkröte

Aktives Mitglied
Glaube setzt Wissen vorraus.Was ich nicht weiss kann ich auch nicht glauben.Aller Glaube ohne Wissen,ist nichts als Hoffen.

Hoffentlich ist es auch so,wie ich glaube
Hallo, wenn du das richtige Wissen hast, sage ich jetzt mal mutig, dann hast du erst die Chance zu vertrauen und dieses Vertrauen stärkt dich so sehr, daß du überzeugt bist und du brauchst nicht mehr nur ohne Wissen blind zu glauben, was die meisten Menschen müssen, denn ihnen fehlt das wahre Wissen. Liebe Grüße Schildkröte
 

Sigi

Sehr aktives Mitglied
Man kann aus mehreren Gründen glauben, manchmal überschneidt sich das aber auch:

1.) Weil man sagt, es steht 50/50 ob es Gott gibt oder nicht, also glaube ich, weil dass die Seite ist, auf der mehr zu gewinnen ist.
Dieser Glaube wird aber meist ohne Werke sein und man wird ständig hin und her geworfen von Argumenten für oder wider.

2.) Man glaubt, weil Gottes Wort die Bibel sorgfältig studiert und mit den verschiedensten Leuten besprochen hat, man glaubt, weil das darin gefundene Wissen, so viel Halt gibt, eine Glaubenssicherheit zu haben, die nicht nur auf subjektiven Gotteserfahrungen besteht, sondern auf der Logik und Klarheit des Bibelwortes, ihrer Prophetie und und und . . .

3.) Man glaubt, weil man Gottes erfahrungen gemacht hat.

Gotteserfahrungen kann man allerdings in dreierlei Hinsicht machen:

a) man macht Erfahrungen mit dem wahren Gott, das gibt es, das ist in der Bibel verheißen und viele Menschen haben solche Erfahrungen schon gemacht

b) man macht Erfahrungen mit Satan, der sich als Engel des Lichtes ausgibt, so meint man Erfahrungen mit Gott gemacht zu haben, aber in Wirklichkeit führen diese zur falschen Religion, die Satan fördert, um die Menschen von der Wahrheit Gottes auf einer der raffiniertesten Weisen fortzuziehen. Raffiniert, weil laut Bibel solche Menschen im besten Glauben auf der falschen Seite sind (Matth. 7:22)

c) man glaubt Gotteserfahrungen zu machen, die in Wirklichkeit Folge seiner psychologischen Sicht der Dinge sind. Wenn ich fest glaube, bündle ich Dinge in mir, die mir zum Guten sein können, rein psychologisch erklärbar. So wie manche esoterisch denkenden Menschen Wünsche an ein sogenanntes Universum (womit wohl nicht ein persönlöicher Gott gemeint ist) stellen und fest glauben, dass sie erfüllt werden, so kann es auch einem gehen, der an Gott glaubt. Die Erfüllung lässt sich psychologisch erklären, ohne jetzt weiter darauf einzugehen, usw. usw.

Gar nicht so einfach das Ganze.

Gott war laut Bibel nie auf der Erde. Die Bibel sagt nur, dass er zur bestimmten Zeit seinen „Sohn“ sandte, dessen Leben er in den Leib der Maria pflanzte. Gott selbst auferweckte den Sohn nach seinem Tod am Stamm. Gott konnte sich nicht selbst auferwecken, hätte er das gekonnt, wäre der Tod Christi sinnlos, denn dann wäre etwas von Gott ja gar nicht gestorben. Die Sündenvergebungslehre zeigt aber klar, dass der Tod eines vollkommenenen Menschen nötig war, um die Menschen vom Fluch der Sünde loszukaufen. Also war Gott nie als Mensch auf der Erde und wird es auch nie sein (allerdings gab es wohl Inkarnationen, wo Gott bzw. Engel sich so gaben als wären sie Menschen, das waren aber laut Bibel nur Erscheinungen).

Durch seinen heiligen Geist war er aber oft hier gegenwärtig und wirkte. Der heilige Geist ist in der Bibel immer die Kraft, die von Gott ausgeht, mit der er wirkt. Jesus selbst hat auch gesagt, dass er bei seinen Nachfolgern sein wird, bis er wiederkäme, um seinen Heilsplan zu vollenden. Er ist aber auch nicht buchstäblich da, sondern er schenkt seine Aufmerksamkeit seinen Nachfolgern, so jedenfalls laut Bibel. Das nur noch zur Frage des Threaderföffners.

Sigi
 

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