Ich glaube nicht an irgendwelche Götter. Mehrzahl, denn wer will sagen, wo es einen Gott gibt, kann es nicht mehr davon geben? Schonmal Eigentor Monotheisten.
Ich könnte mir Götter zwar vorstellen - in allen Größen, Formen und Geschmacksrichtungen, auch Aliens oder Supermänner, die so mächtig sind, daß wir sie problemlos als Götter bezeichnen könnten (ja, ich lese Superhelden-Comics ), aber deswegen glaube ich nicht dran. Oder vielleicht gerade darum nicht. Meine Mutter hat mir immer gesagt, nicht in Wunschwelten zu leben - dabei ist sie gläubig und ich nicht (mehr, seit Kinderzeiten), was sie nicht freut. War wohl nicht in dieser Art geplant, daß ich sie so beim Wort nehme ...
Ich glaube aber, daß es sowas wie Schicksal, Karma, was auch immer gibt. Ist leicht mit Naturgesetzen erklärbar, Selbstähnlichkeit des Universums, Chaostheorie und so weiter, in diese Richtung gehen übrigens auch Bücher wie "Das Geheimnis", "Bestellungen ans Universum" etc., die ich empfehlen kann, da steht viel Wahres drin.
Allerdings ist dieses Schicksal, Karma etc. nichts uneingeschränkt positives, ich vergleiche es immer mit einem verrückten Hund, der einem schön tut und sich friedlich gibt, solange man ihn im Auge behält, der einen aber von hinten anzufallen und zu beißen versucht, sobald man ihm vertrauensvoll den Rücken zudreht.
Deshalb die Häufung von Unglücksfällen bei Personen, die diesem verrückten Hund vielleicht zu oft den Rücken zudrehen - ihm zu viel Gelegenheit geben zu beißen. Denen würde ich die oben genannten Bücher ganz besonders empfehlen, damit sie in ihrem Leben was ändern und somit die Unglückswahrscheinlichkeit reduzieren.
Ich könnte mir Götter zwar vorstellen - in allen Größen, Formen und Geschmacksrichtungen, auch Aliens oder Supermänner, die so mächtig sind, daß wir sie problemlos als Götter bezeichnen könnten (ja, ich lese Superhelden-Comics ), aber deswegen glaube ich nicht dran. Oder vielleicht gerade darum nicht. Meine Mutter hat mir immer gesagt, nicht in Wunschwelten zu leben - dabei ist sie gläubig und ich nicht (mehr, seit Kinderzeiten), was sie nicht freut. War wohl nicht in dieser Art geplant, daß ich sie so beim Wort nehme ...
Ich glaube aber, daß es sowas wie Schicksal, Karma, was auch immer gibt. Ist leicht mit Naturgesetzen erklärbar, Selbstähnlichkeit des Universums, Chaostheorie und so weiter, in diese Richtung gehen übrigens auch Bücher wie "Das Geheimnis", "Bestellungen ans Universum" etc., die ich empfehlen kann, da steht viel Wahres drin.
Allerdings ist dieses Schicksal, Karma etc. nichts uneingeschränkt positives, ich vergleiche es immer mit einem verrückten Hund, der einem schön tut und sich friedlich gibt, solange man ihn im Auge behält, der einen aber von hinten anzufallen und zu beißen versucht, sobald man ihm vertrauensvoll den Rücken zudreht.
Deshalb die Häufung von Unglücksfällen bei Personen, die diesem verrückten Hund vielleicht zu oft den Rücken zudrehen - ihm zu viel Gelegenheit geben zu beißen. Denen würde ich die oben genannten Bücher ganz besonders empfehlen, damit sie in ihrem Leben was ändern und somit die Unglückswahrscheinlichkeit reduzieren.