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Glaubt Ihr an die Wiedergeburt?

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Wir Menschen richten diese Welt – so auch die Natur und uns selbst – zugrunde. Wir Menschen könnten Hilfe gut gebrauchen, oder meinst Du, wir Menschen lösen alle Probleme oder dass die Natur in unserem Sinne, zu unserem Wohl, alle Probleme löst?

Christen sind eigentlich für den Kampf um eine bessere Welt nicht zu gebrauchen, denn sie vertreten ja, dass es der Mensch, wir selber nicht schaffen können, das wir, die Menschen Hilfe von oben brauchen, weil wir selber zu blöd sind, weil es ja gar nicht geht, weil diese Welt eine Welt der Verlorenen ist, weil eine neue, bessere Welt kommen wird, aber eben nicht auf dieser Welt, weil eben alles schon verfügt ist, sondern erst im Jenseits.

Was soll die Menschheit bloß mit den Christen anfangen? Sie drehen im diesseitigen Leben ja nur eine fatalistische, abwartende und selbstgenügsame, selbstgerechte Ehrenrunde. Für ihre Mitmenschen haben sie nur diesen arrogant liebevollen, unendlich bedauernden Blick übrig.

Christen sollten also nicht so vorlaut sein, wenn es um die Welt und deren Zukunft geht. Beizutragen haben sie nichts.

Vorhaltungen, schlechte Stimmung und ein schlechtes Gewissen verbreiten und dann die Mücke in die eigene heile Welt machen.

Christen sind nicht wirklich an einer Verbesserung dieser Welt interessiert.
 
Vielleicht weil Christen - sagen wir Bibelgläubige - die allerletzte Verantwortung ihrem "Gott" zuschieben. Hier wurde ja auf einen Meteoriten hingewiesen und damit der Eindruck erzeugt, daß könnte eien Strafe für die Menschheit sein. ( das ist eben an diesem "Gott" so blöd, wie weiland in Sodom und Gomorrah oder bei der Sintflut - er rechnet einfach mit allem ab, die Kollateralschäden interessieren ihn nicht ) Aber, nach dem Einschlag des Meteoriten würde der Bibelfetischist eben sagen: S`war halt Gott. Und noch was anderes ist mir eingefallen: Seit einigen Jahrzehnten wächst der Mensch in die Länge. Vielleicht auch schon vorher, wahrscheinlich hats nur keiner gemerkt. Jedenfalls ein Beweis für die Evolution. Irgendwas muß für den Menschen leichter sein, wenn er größer ist. ( er kann weiter gucken )
 

Guten Abend wünsche ich..
🙂
Meine Empfehlung für Heute : Das Lied von Peter Orloff ........" War das schon Alles ? "

gibt es bestimmt bei You Tube ....zu hören
😀😀😀

und
Viel Spaß noch...
😀😛
 
Warum suchen dann "nicht Christen" immer wieder die Diskussion mit Christen, wenn die so unmöglich sind ?


Da hast du irgend etwas falsch verstanden mike. Niemand schiebt Gott die Verantwortung für sein tun zu.
In der Bibel steht klar, "das wir das ernten werden was wir säen"! Galater 6.
Und das gilt für Glaubige wie für Ungläubige!
Nur nimmt ein Christ das Geschenk das ihm angeboten wird ,die Vergebung für seine Sünden" an, im Gegensatz zu Menschen die meinen sie hätten das nicht nötig....sie wären gut genug.
Keinem einzigen Menschen wird das ausreichen wenn er sich mal von hier verabschiedet. Aber Gott sei Dank weiß man nie was in den letzten Minuten noch in einem Menschen vorgeht........
das heißt aber niemals das man deshalb leichtfertig sein soll in dem wie man sich verhält. Ich glaube,das unsere Taten, unser Verhalten, auch wenn wir Christen sind trotzdem eine Rolle spielen dort drüben.......
Es könnte sogar sein,dass wir mit danach beurteilt werden, wie viel wir gehört haben aber nicht umgesetzt haben in unserem Leben.
 
Christen sind eigentlich für den Kampf um eine bessere Welt nicht zu gebrauchen, denn sie vertreten ja, dass es der Mensch, wir selber nicht schaffen können, das wir, die Menschen Hilfe von oben brauchen, weil wir selber zu blöd sind, weil es ja gar nicht geht, weil diese Welt eine Welt der Verlorenen ist, weil eine neue, bessere Welt kommen wird, aber eben nicht auf dieser Welt, weil eben alles schon verfügt ist, sondern erst im Jenseits.

Was soll die Menschheit bloß mit den Christen anfangen? Sie drehen im diesseitigen Leben ja nur eine fatalistische, abwartende und selbstgenügsame, selbstgerechte Ehrenrunde. Für ihre Mitmenschen haben sie nur diesen arrogant liebevollen, unendlich bedauernden Blick übrig.

Christen sollten also nicht so vorlaut sein, wenn es um die Welt und deren Zukunft geht. Beizutragen haben sie nichts.

Vorhaltungen, schlechte Stimmung und ein schlechtes Gewissen verbreiten und dann die Mücke in die eigene heile Welt machen.

Christen sind nicht wirklich an einer Verbesserung dieser Welt interessiert.

Hallo Kobaltblau,
bei Deinem Beitrag stellt sich die Frage, warum Du diese Falschheiten verbreitest? Aus "Liebe"??? oder aus tiefer Unwissenheit?

Nordrheiner
 
Warum suchen dann "nicht Christen" immer wieder die Diskussion mit Christen, wenn die so unmöglich sind ?


Da hast du irgend etwas falsch verstanden mike. Niemand schiebt Gott die Verantwortung für sein tun zu.
In der Bibel steht klar, "das wir das ernten werden was wir säen"! Galater 6.
Und das gilt für Glaubige wie für Ungläubige!
Nur nimmt ein Christ das Geschenk das ihm angeboten wird ,die Vergebung für seine Sünden" an, im Gegensatz zu Menschen die meinen sie hätten das nicht nötig....sie wären gut genug.
Keinem einzigen Menschen wird das ausreichen wenn er sich mal von hier verabschiedet. Aber Gott sei Dank weiß man nie was in den letzten Minuten noch in einem Menschen vorgeht........
das heißt aber niemals das man deshalb leichtfertig sein soll in dem wie man sich verhält. Ich glaube,das unsere Taten, unser Verhalten, auch wenn wir Christen sind trotzdem eine Rolle spielen dort drüben.......
Es könnte sogar sein,dass wir mit danach beurteilt werden, wie viel wir gehört haben aber nicht umgesetzt haben in unserem Leben.

Hallo Lena,

nun gab uns ja Gott den Verstand, vorausgesetzt es gibt Gott.
Und dieser Verstand lässt uns abstrakt denken. Den einen mehr, den anderen weniger...
Warum sollten wir diese Gabe nicht nutzen?

Denn was du verlangst mit deiner Aussage ist doch, wir sollen den Verstand ignorieren und lediglich glauben... Was am unwahrscheinlichsten ist...

Nun kommt jemand an deine Türe und sagt: "Lena, man kennt dich als Gläubige Frau..." "Gott sagt, dass du mir alles Geld geben sollst!"
Du hättest doch Zweifel oder?
Nur wenn es ein gefälschtes Buch sagen würde, dann würdest du es tun?

Bloßer Glaube, bezeichne ich persönlich den schlechtesten Dienst, den man diesem Gott entgegenbringen dürfte. Denn wenn wir nach seinem Abbild geschaffen sind, dann dürfen wir aufrecht gehen und müssen nicht kriechen.

Unterwürfigkeit ist keine Nähe, das wird sehr missverstanden, denn das brauchen Despoten. Unterwürfigkeit ist ein Indiz für sehr große Distanz!

Hier wird sehr oft in die Rolle des Vaters und Kindes geschlüpft. Alleine dieses Bild halte ich im Zusammenhang für völlig absurd. Doch Lena, würdest du deine Kinder nur um ihre Unterwürfigkeit lieben?

Wolltest du nicht vielmehr, dass es ihnen gut geht?



 
Warum suchen dann "nicht Christen" immer wieder die Diskussion mit Christen, wenn die so unmöglich sind ?


Da hast du irgend etwas falsch verstanden mike. Niemand schiebt Gott die Verantwortung für sein tun zu.
In der Bibel steht klar, "das wir das ernten werden was wir säen"! Galater 6.
Und das gilt für Glaubige wie für Ungläubige!
Nur nimmt ein Christ das Geschenk das ihm angeboten wird ,die Vergebung für seine Sünden" an, im Gegensatz zu Menschen die meinen sie hätten das nicht nötig....sie wären gut genug.
Keinem einzigen Menschen wird das ausreichen wenn er sich mal von hier verabschiedet. Aber Gott sei Dank weiß man nie was in den letzten Minuten noch in einem Menschen vorgeht........
das heißt aber niemals das man deshalb leichtfertig sein soll in dem wie man sich verhält. Ich glaube,das unsere Taten, unser Verhalten, auch wenn wir Christen sind trotzdem eine Rolle spielen dort drüben.......
Es könnte sogar sein,dass wir mit danach beurteilt werden, wie viel wir gehört haben aber nicht umgesetzt haben in unserem Leben.


🙂🙂🙂

WIR sind der "Humus" für die Nächste Generation 🙂😉
 
Warum denn? Es ist doch nichts Schlimmes dabei, dass Menschen in einer Welt leben, in der es Naturgesetze gibt. Die Art und Weise, wie Evolution funktioniert, könnte man als Naturgesetz ansehen. Dann wäre Evolution einfach ein Teil der uns umgebenden Welt. Ohne WELT gibt es eben auch kein Leben. Und warum soll denn die Veränderung von Materie (Evolution) nicht mit dem Schöpfergedanken zusammen passen?

Hier wird eine unnötige Front zwischen Wissenschaft und Glaube aufgemacht. Und selbst "normale" Gläubige haben seit mindestens 50 Jahren kein Problem mehr mit der Evolution.


Eine wissenschaftliche Betrachtung der Welt steht doch in keinem Widerspruch zu Moral oder Ethik. Die Moral oder Ethik braucht doch sogar die Welt und die Wissenschaft erklärt die Welt nur etwas genauer. Moral ist aber wissenschaftsneutral. Einem Patienten können wir durch mehr medizinische Wissenschaft besser helfen. Aber dass wir helfen sollen, sagt die Ethik immer - egal, was die medizinische Wissenschaft im Einzelnen sagt.

Evolution ist auch nur eine Teilerklärung der Welt. Sie erklärt nicht alles. Man kann die Evolution doch gleichzeitig neben einem Menschen mit freiem Willen und moralischer Verantwortung sehen. Genauso funktioniert unser Körper weitestgehend nach Naturgesetzen. Und dennoch kann man den Menschen als frei und moralisch verantwortlich betrachten.


Der Zitronensäurezyklus oder die Funktionsweise meiner Bauchspeicheldrüse lieben mich auch nicht. Sie sind keine Personen und ich bin ihnen daher egal. Aber deshalb lehne ich das Wissen über diese wissenschaftlichen Sachverhalten doch nicht ab.

Wissenschaft ist das eine und Moral, Ethik und religiöser Glaube sind was anderes. Man sollte diese Dinge als unterschiedlich erkennen und auch so behandeln. Dann braucht man sie auch nicht als Konkurrenten zu betrachten.



DANKE
:blume::blume::blume:
 
Nordrheiner

Du kannst nicht gewinnen. Warum?

Du magst Bücher oder eine Religion zur Rechenschaft ziehen, aber ich werde dich höchstpersönlich zur Verantwortung ziehen. Glaube mir, irgendeines Tages wirst du dich selbst verantworten müssen, ohne Gott und ohne Bibel. Vielleicht solltest du schon jetzt lernen, dies zu tun.

Hallo Tsunami,
ist das hier ein Diskussionsforum oder ein Wettkampf?
Inwiefern und weshalb willst Du mich zur Verantwortung ziehen??
Du schreibst, als ob Du mir drohen willst. :mad: Sollte ich mich fürchten? 😕
Trink' ein paar Bierchen weniger, dann klappt es auch mit der sachlichen Diskussion.
Nordrheiner
 
[/SIZE]:blume::blume::blume:

Hallo Bonita,
Glaube maßt sich aber an, Ethik, Moral und Wissenschaft zu bestimmen, daher hat es etwas miteinander zu tun.

Im Umkehrschluss heißt das, wo die meisten Menschen nicht christlich glauben, dass dieser Glauben auch nicht die Deutungshoheit hat, was Inhalt dieser genannten Begriffe sein sollte.
Auch du versuchst mit einem rhetorischen Trick den Glauben als solchen, gesamt zu vereinnahmen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass du an alles glaubst, was da in schrecklichster Form, als "Glaube“ verkauft wird...
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