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Glaubt Ihr an die Wiedergeburt?

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Hallo Lena,

nun gab uns ja Gott den Verstand, vorausgesetzt es gibt Gott.
Und dieser Verstand lässt uns abstrakt denken. Den einen mehr, den anderen weniger...
Warum sollten wir diese Gabe nicht nutzen?

Denn was du verlangst mit deiner Aussage ist doch, wir sollen den Verstand ignorieren und lediglich glauben... Was am unwahrscheinlichsten ist...

Nun kommt jemand an deine Türe und sagt: "Lena, man kennt dich als Gläubige Frau..." "Gott sagt, dass du mir alles Geld geben sollst!"
Du hättest doch Zweifel oder?
Nur wenn es ein gefälschtes Buch sagen würde, dann würdest du es tun?

Bloßer Glaube, bezeichne ich persönlich den schlechtesten Dienst, den man diesem Gott entgegenbringen dürfte. Denn wenn wir nach seinem Abbild geschaffen sind, dann dürfen wir aufrecht gehen und müssen nicht kriechen.

Unterwürfigkeit ist keine Nähe, das wird sehr missverstanden, denn das brauchen Despoten. Unterwürfigkeit ist ein Indiz für sehr große Distanz!

Hier wird sehr oft in die Rolle des Vaters und Kindes geschlüpft. Alleine dieses Bild halte ich im Zusammenhang für völlig absurd. Doch Lena, würdest du deine Kinder nur um ihre Unterwürfigkeit lieben?

Wolltest du nicht vielmehr, dass es ihnen gut geht?




Das was du schreibst Rhenus zeigt wie wenig du Gott kennst!
Wo habe ich jemals geschrieben,das man um Gott zu finden, zuerst mal vor ihm kriechen muß?
Du empfindest das wahrscheinlich so,weil du irgend welche Vorstellungen davon hast was Gott von dir möchte.

Gott möchte von uns gar keine frommen Übungen oder irgend einen eigenen Krampf! Er möchte lediglich das wir ehrlich sind. Vor anderen können wir das was in uns steckt versuchen zu verstecken um gut da zu stehen, aber Gott kennt alle unsere Gedanken, er weiß alles was in uns vorgeht. Und es gibt keinen einzigen Menschen der sagen kann das er immer nur gute Gedanken hat ! Oder bist du vielleicht so eine Ausnahme ? 🙂

Wenn ein Christ Gott um Vergebung bittet für seine Sünden für alles was er verkehrtes getan hat in seinem Leben, und die Vergebung die Jesus ihm schenkt annimmt, dann ist das kein Kriechen!!!!!!!!

Was ist so schwer daran jemanden zu danken für ein Geschenk ? Ist es nicht ehr ein Stolz der völlig unangebracht ist, oder ein Selbstbetrug ?!

Aber Rhenus ich merke, ich könnte mir den Mund franzelig reden - das hab ich ja schon oft genug getan - und es geht bei euch nur zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus.

Ich bete zu Gott weil ich ihn liebe, weil ich weiß, was Er für mich getan hat!
Wenn ich zu Jesus bete (und damit auch zum Vater) dann ist das so wie wenn ich mit einem guten Freund rede....aber natürlich nicht irgend einem Freund.....jedenfalls ist es einfach das aller schönste, das ich mein Herz vor ihm ausschütten kann. Das ich Ihm alles aber auch wirklich alles sagen kann, und das ich ihm vertrauen kann, das Er sich dann darum kümmert!
Und Rhenus ich glaube nicht ins blaue hinein., und ich muß meinen Verstand nicht ausschalten um zu glauben. Im Gegenteil, ich habe auch mal Tage wo mich alles runter zieht, wo es mir nicht so leicht fällt zu vertrauen und mit Gottes Hilfe zu rechnen.
Aber gerade dann brauche ich meinen Verstand, der mich daran erinnert, was Gott schon alles getan hat in meinem Leben, wie er mich so oft, und durch so vieles durchgetragen hat, und vor allem wie ich ihn erlebt habe. wie er zu mir geredet hat, was Er mir zugesagt hat...................und dann freue ich mich darüber, das ich nicht irgend einem Hirngespinst folge, sondern Jesus!!!!!!!!!!und das ich ein Königskind bin!!!!!!!!!!!🙂


Ich kann jetzt aber hier nicht noch länger diskutieren....du weiß ja warum.


Liebe Grüsse🙂
Lena
 
Wenn ein Christ Gott um Vergebung bittet für seine Sünden für alles was er verkehrtes getan hat in seinem Leben, und die Vergebung die Jesus ihm schenkt annimmt, dann ist das kein Kriechen!!!!!!!!
Damit gibt er dann aber doch letztendlich die Verantwortung für seine Fehler ab und vertraut darauf, dass sein imaginärer Freund/Führer ihm verzeiht.
Außerdem wenn es kein Kriechen ist wenn Jemand vor mir sein Haupt senkt, auf die Knie geht und mich anbetet in bedingungsloser Gehorsamkeit. Was ist es dann??? 😕

Ich bete zu Gott weil ich ihn liebe, weil ich weiß, was Er für mich getan hat!

Das kannst du gar nicht wissen. Du glaubst es lediglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit gibt er dann aber doch letztendlich die Verantwortung für seine Fehler ab und vertraut darauf, dass sein imaginärer Freund/Führer ihm verzeiht.
Außerdem wenn es kein Kriechen ist wenn Jemand vor mir sein Haupt senkt, auf die Knie geht und mich anbetet in bedingungsloser Gehorsamkeit. Was ist es dann??? 😕



Das kannst du gar nicht wissen. Du glaubst eben lediglich.


Ja, ich glaube das Er für mich am Kreuz gestorben ist, aber seid über 30 Jahren kann ich sagen," ich weiß"!
Deshalb, weil ich IHN seid meiner Bekehrung kenne.
 
Warum denn? Es ist doch nichts Schlimmes dabei, dass Menschen in einer Welt leben, in der es Naturgesetze gibt. Da stimme ich Dir zu.

Die Art und Weise, wie Evolution funktioniert, könnte man als Naturgesetz ansehen. Das ist ja das Problem bzw. der Gegenstand der Diskussion. Ob Evolution funktioniert, und zwar so, wie ein Teil renommierter Wissenschaftler behaupten, wird von anderen renommierten Wissenschaftlern bestritten. Bislang bleibt die Evolutionstheorie eine Theorie. Auch: Wenn eine Gesetzmässigkeit keine Ausnahme besteht, spricht man von Naturgesetz. Dies trifft auf die Evolutionstheorie nicht zu.

Dann wäre Evolution einfach ein Teil der uns umgebenden Welt. Ohne WELT gibt es eben auch kein Leben. Und warum soll denn die Veränderung von Materie (Evolution) nicht mit dem Schöpfergedanken zusammen passen?
Die Veränderung von Materie ist noch keine Evolution – sehe ich daher unkritisch.
In der Bibel wird Gott als Schöpfer in 1. Mose 1V 24-27 der Tiere und des Menschen genannt. In dem Punkt widersprechen die Evolutionstheorien der Bibel.
Hier wird eine unnötige Front zwischen Wissenschaft und Glaube aufgemacht. Und selbst "normale" Gläubige haben seit mindestens 50 Jahren kein Problem mehr mit der Evolution. Das ist so nicht richtig. Die Richtigkeit der Evolutionstheorien soll noch bewiesen werden. Bis es soweit kommt, kann man an die Richtigkeit glauben – oder nicht. Viele Menschen, ob sie an Gott glauben oder nicht, haben kein Problem mit den Evolutionstheorien, denn – nach meiner Erfahrung – kennen sie sich auch nicht mit den Evolutionstheorien und noch weniger mit den philosophischen Konsequenzen aus. So, wie der ernsthafte Glaube an Gott Konsequenzen hat, ist das auch mit dem Glauben an die Richtigkeit der Evolutionstheorien. Der Unterschied beider „Religionen“ liegt u.a. darin, dass der Glaube an die Evolution ein Glaube an eine Ziel-lose und Sinn-lose „Maschine“ ist. So beschrieb der Genetiker Carsten Bresch die Evolution.


Eine wissenschaftliche Betrachtung der Welt steht doch in keinem Widerspruch zu Moral oder Ethik. Die Moral oder Ethik braucht doch sogar die Welt und die Wissenschaft erklärt die Welt nur etwas genauer. Moral ist aber wissenschaftsneutral. Einem Patienten können wir durch mehr medizinische Wissenschaft besser helfen. Aber dass wir helfen sollen, sagt die Ethik immer - egal, was die medizinische Wissenschaft im Einzelnen sagt.

Evolution ist auch nur eine Teilerklärung der Welt. Sie erklärt nicht alles. Man kann die Evolution doch gleichzeitig neben einem Menschen mit freiem Willen und moralischer Verantwortung sehen. Genauso funktioniert unser Körper weitestgehend nach Naturgesetzen. Und dennoch kann man den Menschen als frei und moralisch verantwortlich betrachten.
Richten wir uns nach der Evolution, dann ist der folgende Satz richtig: Was der Mensch tut, ist (der Evolution) egal. Wissenschaftliche Sachverhalte lehne ich nicht ab, im Gegenteil. Man muss halt nur prüfen, inwieweit wissenschaftliche Sachverhalte tatsächlich gegeben sind oder nur behauptet werden.
Was z.B. die Moral betrifft, ist diese halt verschieden, je nach Kultur und individuellen Ansichten. Insofern ist dieser Ausdruck mehrdeutig. Hingegen sind die Maßstäbe für unser Handeln in der Bibel schon eindeutig.


Der Zitronensäurezyklus oder die Funktionsweise meiner Bauchspeicheldrüse lieben mich auch nicht. Sie sind keine Personen und ich bin ihnen daher egal. Aber deshalb lehne ich das Wissen über diese wissenschaftlichen Sachverhalten doch nicht ab.
Ja, da stimme ich Dir zu.

Wissenschaft ist das eine und Moral, Ethik und religiöser Glaube sind was anderes. Man sollte diese Dinge als unterschiedlich erkennen und auch so behandeln. Dann braucht man sie auch nicht als Konkurrenten zu betrachten.

Hallo Jusehr,
Wissenschaft und Glaube an den biblischen Gott sind auch nicht zwangsläufig Konkurrenten. Sicher ist Dir bekannt, dass es viele christliche Wissenschaftler gibt.

LG; Nordrheiner
 
Ja, ich glaube das Er für mich am Kreuz gestorben ist, aber seid über 30 Jahren kann ich sagen," ich weiß"!
Deshalb, weil ich IHN seid meiner Bekehrung kenne.

Nee kannst du nicht, tust es aber trotzdem. So wie alle Religiösen. Jesus, wenn es ihn jemals gegeben hat, ist tot. Wird schwer Tote kennen zu lernen.
 
Wiedergeburt ist ein schwieriges Thema. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man als Mensch oder Tier wiedergeboren wird. Aber ich könnte mir vorstellen, dass man in dieser Reinkarnationstherapie Kontakt mit seinen Urahnen bekommt. Ich persönlich glaube dass es ein Jenseits gibt wo man die verstorbenen Menschen sehen kann die einem was bedeuten. Himmel oder Hölle schließe ich aus. ich glaube es gibt keine Selektierung zwischen gut oder böse.
 


Hallo Bonita,
Glaube maßt sich aber an, Ethik, Moral und Wissenschaft zu bestimmen, daher hat es etwas miteinander zu tun.

Im Umkehrschluss heißt das, wo die meisten Menschen nicht christlich glauben, dass dieser Glauben auch nicht die Deutungshoheit hat, was Inhalt dieser genannten Begriffe sein sollte.
Auch du versuchst mit einem rhetorischen Trick den Glauben als solchen, gesamt zu vereinnahmen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass du an alles glaubst, was da in schrecklichster Form, als "Glaube“ verkauft wird...


Hallo Rhenus 🙂

Entschuldige für meine Wortwahl....man KANN Alles so drehen daß es einen passt.
Dein erster Satz ............ist SUBJEKTIV.........(Deine Meinung eben ...........OK ..........akzeptiert )
Ich denke es ist reine ANSICHTSACHE.............!!!

DEUTUNGSHOHEIT ..............für mich ein schreckliches WORT 😱

Ich versuche NICHT mit "rhetorischen Trick" weder irgendwas zu beweisen noch zu behaupten... 😀
denn
"Rhetorische Tricks" ...........sind mir zu ABSTRAKT................!!! (schon allein der Sprache wegen )


Ich denke MIT DEM HERZEN !!!
Ich GLAUBE ............................................NIEMALS BLIND....!!!


Ich GLAUBE mit dem HERZEN...(genauso wie DER KLEINE PRINZ...)


Ich glaube .................TROTZ ALLEM............AN DAS GUTE IN MENSCHEN....und JEDE Religion die MIR DAS VERMITTELT .................ist für mich POSITIV und WILLKOMMEN...

oder

BESSER gesagt ...JEDER MENSCH der SEINE RELIGION ...GUTHERZIG WEITERGIBT und VERMITTELT
ist ein GEWINN für die Gesellschaft..........

GENAUSO aber ein ATHEIST der GÜTIG und HILFSBEREIT ...ein Beispiel sein kann 🙂



Religion hin oder her ................WIE LEBEN die MENSCHEN ihre Religion aus ...................!!!!!!!!! --- DAS ZÄHLT für mich...


Bibel...............Koran....................Alles ...........Schriften........

WIE ..........WAS..............LEBEN die Menschen............
wie VERHALTEN sie sich ????????????????
als GLÄUBIGE oder UNGLÄUBIGE ???


ALLEINE ................DAS ZÄHLT !!!..................im LEBEN 🙂


Mörder gibt es unter Gläubigen ..............wie auch unter Atheisten.........................
Gute............Hilfsbereite Menschen...............GENAUSO ...............🙂
 
Wir Menschen richten diese Welt – so auch die Natur und uns selbst – zugrunde. Wir Menschen könnten Hilfe gut gebrauchen, oder meinst Du, wir Menschen lösen alle Probleme oder dass die Natur in unserem Sinne, zu unserem Wohl, alle Probleme löst?

Hallo Nordrheiner

Von Gott kommt keine Hilfe, warum redest du dann von Hilfe, da Gott nicht direkt in die Welt eingreift.

Wenn du meinst, es sei eine Hilfe, wenn die Menschen an Gott glauben und er so auf dieser Welt wirkt, so ist leider festzustellen, dass sich Christen und Nichtchristen ziemlich gleich verhalten, was die Rettung der Welt oder eine Verbesserung derselben angeht. Was ich übrigens den Christen hoch anrechne.

Im Übrigen gibt es bei den Leuten die an Kernkraftwerken verdienen, diese bauen oder sonst die Umwelt kaputt machen mehr Christen als Nichtchristen. Auch im Bundestag sitzen mehr Christen als Nichtchristen ........ und so weiter. Das kommt daher, dass die christliche Religion quasi Staatsreligion ist.

Also ist es doch so, dass sich Christen nicht vom Glauben leiten lassen oder von Gott, sondern im praktischen Leben mehr die Interessenlage zählt. Was Gewinn bringt, das wird gemacht. Das bedeutet Gott ist selbst durch das Wirken im einzelnen Menschen selber keine Hilfe, denn es bewirkt ja keine Verhaltensänderung.

Du würdest es natürlich nicht tun, was ja auch okay ist, aber christliche Politiker, die sich als feste Christen wähnen, ruinieren das Sozial- und Gesundheitssystem, schicken Soldaten in die Welt und machen tausend andere Dinge. Beim berühren der Bibel müssten ihnen eigentlich die Hände abfallen.

Die Politiker und alle anderen hier, die sagen wir mal Schlechtes tun, hat die Angst vor dem Tag an dem sie vor ihrem Richter stehen etwas geändert? Ist einer von denen dadurch netter geworden?

Somit kann man sagen, das Gott für den Weltenlauf keine Hilfe ist. Sozusagen unerheblich.

Mit der Wiedergeburt ist es ähnlich, der Glaube daran hat bisher zu keiner wesentlichen Verhaltensänderung geführt.

Selbst die Bundeskanzlerin hat einen Amtseid geleistet der mit den Worten endet "So wahr mir Gott helfe".

Mir kommt es so vor, dass Christen genauso wie Nichtchristen manchmal von Gott und allen guten Geistern verlassen worden sind. Von wegen Hilfe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja das Problem bzw. der Gegenstand der Diskussion. Ob Evolution funktioniert, und zwar so, wie ein Teil renommierter Wissenschaftler behaupten, wird von anderen renommierten Wissenschaftlern bestritten. Bislang bleibt die Evolutionstheorie eine Theorie. Auch: Wenn eine Gesetzmässigkeit keine Ausnahme besteht, spricht man von Naturgesetz. Dies trifft auf die Evolutionstheorie nicht zu.
Es ist für den Glauben doch völlig egal, ob diese angebliche Theorie mehr oder weniger stimmt. Glaube ist nicht abhängig von naturwissenschaftlichem Wissen. Dasselbe gilt übrigens auch für Moral. Man muss nicht viel wissen, um ein gläubiger Mensch zu sein. Ebenso muss man nicht viel wissen, um ein guter gerechter Mensch sein zu wollen. Allwissend ist im Übrigen niemand.

Dir geht es bei der Evolution scheinbar nicht um ihren Prozesscharakter, sondern um den Schöpfungsakt selbst. Den möchtest Du Gott vorbehalten. Aber auch das ist doch kein Problem. Man kann sich doch einen Gott vorstellen, der mit dem Universum eine Art Evolution als Gesetz erschaffen hat. Dann bleibt auch er der Schöpfer der Evolution.

Im Übrigen: was vor dem Urknall war, scheint mir auch kein Naturwissenschaftler befriedigend sagen zu können. Und wenn man auf die Zeit (was war vorher?) verzichten muss, dann wird es schnell philosophisch oder theologisch.

der Glaube an die Evolution ein Glaube an eine Ziel-lose und Sinn-lose „Maschine“ ist. So beschrieb der Genetiker Carsten Bresch die Evolution.
Es gibt doch wirklich auch Rahmenbedingungen des Lebens, die determiniert sind, wie z. B. auch die Schwerkraft. Neben diesen Rahmenbedingungen des Lebens, die uns relativ festlegen (wir laufen z. B. alle mit einer Leber herum) kann man aber auch so etwas wie Willensfreiheit und damit auch Sinn und Ziel des Menschen erkennen.

Was z.B. die Moral betrifft, ist diese halt verschieden, je nach Kultur und individuellen Ansichten. Insofern ist dieser Ausdruck mehrdeutig. Hingegen sind die Maßstäbe für unser Handeln in der Bibel schon eindeutig.
Man muss aber auch hinterfragen dürfen, ob und warum die Moral der stimmt. Ein vorraussetzungsloser Glaube an die Bibel darf nicht sein! Jeder Leser sollte sich seine Gedanken darüber machen, ob die Moral der Bibel auch OK ist. Im Großen und Ganzen sind die 10 Gebot ja auch OK.

Im Großen und Ganzen sollte man sich auch nicht über Details streiten wenn es um die Fixierung einer guten Moral geht. Das wichtigste an der Moral ist doch immer, dass man sich überhaupt nach Kräften um ein angemessenes Verhalten bemüht. Und im Großen und Ganzen sind sich die Menschen meist trotz kultureller Unterschiede einig darin, was moralisch geboten ist und was nicht.

Wissenschaft und Glaube an den biblischen Gott sind auch nicht zwangsläufig Konkurrenten. Sicher ist Dir bekannt, dass es viele christliche Wissenschaftler gibt.
Das versuche ich doch auch immer zu sagen 🙂.
 
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